Ein sehr herzliches "Hallo" an euch alle da draußen,
Das Thema dieses Artikels lautet: "Vergangenheit"
Wir alle haben sie.
Manche denken gerne an diese Vergangenheit zurück, andere möchten sie gerne vergessen. Zumindest einen Teil davon.
Und dennoch, ist sie ein Bestandteil unseres Lebens. Einige werden schon diesen Satz: "...das ist einer/eine mit Vergangenheit!" Damit ist dann etwas gemeint worauf der Benannte dann nicht so gerne erinnert wird. Und noch weniger gefällt es ihm/ihr wenn andere davon wissen!
Natürlich auch deswegen weil leider zu viele Menschen dazu neigen, nicht nur darüber zu "gossipen", um es einmal auf moderne Art auszudrücken, sondern weil sie damit einem Menschen einen stempel aufdrücken der nur schwer, wenn überhaupt weg zubekommen ist!
Obwohl sie es wissen müssten, hat Gott an diesem "Gossip" absolut keinen Gefallen.
Womit wir schon beim Wichtigsten sind. Nämlich bei dem Punkt wie Gott über unsere Vergangenheit denkt.
Natürlich spielt die Vergangenheit des Menschen für Gott eine Rolle! Er war es der dem Menschen sein Leben geschenkt hat,in der Hoffnung das er es so gestaltet,(mit Seiner Hilfe) das es vor Gott standhält. Also kein Lügen,kein Ehebruch, kein Gossipen und mit Sicherheit kein Raub oder Mord!
Wie also geht Gott damit um?
Zuallererst...,sieht Er das Gute das der Mensch in seinem Leben vollbracht hat. Er sieht es und freut sich darüber! Aufrichtig!
Er sieht aber auch das weniger Gute und das Schlechte. Keine Ausnahme! Und trauert. Ja Gott trauert und Er freut sich. Diese beiden Eigenschaften, das wir uns freuen aber auch trauern können, haben wir von Ihm. Sie sind ebenso göttliche Eigenschaften die Er uns als Teil von sich selbst mitgegeben hat.
Damit ist aber noch nicht Schluss.
Denn im Gegensatz zu vielen Menschen, ist das kein Grund zum Aufgeben! Im Gegenteil. Das erste das Gott, unser Vater bei etwas tut das Ihn traurig macht ist, das er hofft.
Eines der Gründe warum wir niemals die Hoffnung aufgeben dürfen. Weil Er es auch nicht tut!
Er hofft, das wir das was wir begangen haben, (egal ob groß oder klein), bereuen, Reue zeigen.
Der nächste Schritt ist der das Er sich von uns erhofft und darauf wartet das wir zu Ihm kommen(und das ist absolut wörtlich zu verstehen....)und Ihn um Verzeihung bitten.
Eine Anmerkung dazu: "Ein schlampig dahin gesagtes und nicht ehrliches Bereuen reicht nicht. Er möchte schon das wir diese Reue auch empfinden".
Wir sollten nicht vergessen das Gott in unser Herz sieht. Er sieht nicht nur auf die Mimik.
Wenn wir das aber tun, wenn wir ehrlich bereuen schenkt Er uns etwas das ebenso von Herzen kommt wie alles andere das Er uns gibt. Vergebung!
Das heißt jetzt nicht das man für diese oder jene Tat keine Strafe hier auf Erden mehr zu erwarten hat!
Herzugehen und Gott um Verzeihung bitten, dabei hoffend das man dann keine Strafe mehr erhält,zum Beispiel das wir einen Diebstahl wieder gut machen müssen indem wir den Schaden zurück erstatten, eventuell sogar eine Vorstrafe erhalten oder auch das man ins Gefängnis geht für etwas Schlimmeres...!
Das Wichtigste aber ist das man, durch die Vergebung die Er uns gewährt hat, von Ihm frei gesprochen wurde von der Schuld die man auf sich geladen hat.
Dann sieht Er nicht mehr auf die Vergangenheit eines Menschen sondern voller vertrauenswürdiger Hoffnung auf die Zukunft des Menschen.
Darum ist es so wichtig das auch wir vergeben, besonders wenn sich eine Tat direkt gegen uns gerichtet hat,denn: "Vergebt damit Euch vergeben wird!"
Ich darf Euch allen noch einen friedlichen und einen mit Liebe erfüllten Tag wünschen und..... Gottes Segen
Euer HG
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