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Donnerstag, 11. Mai 2017

FALLEN AUF DEM WEG..............


Ein sehr herzliches "Hallo" an diesem Donnerstag an Euch alle,

Der Titel dieses Artikels lautet: "Fallen auf dem Weg"

Schon Jakobus wusste schon das "...Freundschaft mit der Welt,Feindschaft mit Gott bedeutet!"(Jak 4,4) Und wie können annehmen das er wusste wovon er redet!

Damals verhielt es sich im Grunde nicht anders als heute. Die Zeit war eine andere, die Gesellschaft hatte aber, wenn auch von der Technik wie wir sie heute kennen keine Spur war, das gleiche Wertesystem. Was nichts anderes heißt das (fast)jeder gerne Reichtum , Macht und Ansehen genießen möchte.
Ja, das das die wichtigsten Dinge sind die es zu erreichen gilt! Kurz und gut, sie wussten es auch nicht besser!

Und jene die es besser wussten konnten damit auch nicht immer so damit umgehen wie Gott es gerne gesehen hätte.

Das Schöne daran ist aber das es auch anders. Denn ansonsten hätte Gott schon lange eine Vorstandssitzung einberufen und das mit dem Paradies bereits abgesagt.
Aber wie wir wissen, Gott bricht niemals Sein Wort!

Die Problematik liegt aber ebenso damals wie heute, in der Gesellschaft und damit bei jedem einzelnen. Den jeder einzelne hat einen gewissen Status in der Gesellschaft.Oder, möchte diesen haben.

Und diese Gesellschaft in der wir leben, zumindest ein nicht unwesentlicher Teil, sehnt sich nach Folgendem: "wichtige Job Position,großes  Einkommen,Top Qualifikation, Vermögen, der "richtige" Status der "Freunde"......!

Wenn jemand , sagen wir,Maurer ist oder Verkäuferin, wird er oder sie ein anderes soziales Umfeld haben wie zum Beispiel jemand aus dem mittleren Management. das Einkommen wird ein anderes sein und so weiter.
Vielen ist das aber nicht genug. Es MUSS alles immer so sein wie es in Beverly Hills aussieht!

(Ich habe lange Zeit auch in LA gelebt und gearbeitet, glaubt mir, nicht alles dort ist wie in Beverly Hills und selbst dort.....);

Jetzt spielt das alles aber für Gott keine Rolle. Ganz einfach aus dem Grund weil es Ihn nicht interessiert welchen Job du hast, welche Qualifikation dich dort hin gebracht hat, welche Freunde du hat, wie viel Vermögen du besitzt. Ob deine Frau einen Doktortitel hat oder sonst was.

Für Gott zählt einzig und alleine ob du dein Herz sozusagen "am richtigen Fleck hast", ob du dein Leben Ihm gewidmet hast!
Es ist Ihm vollkommen egal ob du ein nettes Auto fährst, "standesgemäß" geheiratet hast und du einen Job hast der dir 1,5 im Jahr einbringt.

Jetzt gibt es natürlich jene Zeitgenossen die glauben das das eigene Leben, die eigene Karriere, die eigene Familie das A und O sind. Gott existiert für sie nicht und überhaupt...., "das nächste Meeting wartet schon!"

Nun ja, viel Glück,kann man da nur wünschen(auch wenn es nicht besonders christlich klingt).

 Aber sie werden zusehen müssen das sie in diesem Leben alles "Glück" bekommen können das sie kriegen können. Denn es wird kein Leben danach für sie geben und Glück schon gar nicht!
Das klingt hart? Vielleicht, aber das ist die Realität! so sieht es aus.

 Aber natürlich hoffe ich für diese Brüder und Schwestern, das sie aufgrund was auch immer, zur Besinnung und Wahrheit finden!

Schon Nebukadnezzar, einer der bedeutendsten Könige des Altertums musste diese Erfahrung machen das er dachte das er der alleinige Herr seines Lebens ist und Gott nicht zu achten brauchte....! 

Die Folge war, in zeitgerechter Version, das er eine soziale und wirtschaftliche Bruchlandung hinlegte die seinesgleichen suchte; 7 Jahre lang obdachlos war und sich von dem ernährte was er gerade fand.(.......und der Mann hatte wirklich einen guten guten Job, von seinem Vermögen wollen wir gar nicht erst reden..) 
In dieser sozialen und wirtschaftlichen Situation blieb er hängen. Erst als er wieder zu Sinnen kam und Gott Seinen "Credit" gab, wendete sich das Blatt!

Ihr könnt die Geschichte aber in Daniel 4;21- 4,31 nachlesen!

Fest steht aber das man nicht beides haben kann. beides lieben kann. Diese Welt und das was nachher kommt.

Jetzt werden viele meinen: "Das ist aber ein Ding der Unmöglichkeit!" Nein, ist es nicht.

Gott hat nicht verlangt das wir auf alles verzichten sollen was gut und schön in diesem Leben sein kann. Aber er verlangt das wir den Wert der Dinge erkennen und wofür sie uns gegeben werden.

Er hat auch nichts dagegen wenn man reich ist, ein schönes Auto fährt und die eigene Wohnung, das eigene Haus nicht zum Substandard gehört.

Er hat aber etwas dagegen wenn wir unseren Reichtum nur für uns verwenden, egoistisch damit umgehen und sie als Götzen ansehen.

Oder noch etwas deutlicher: "Wir sollen unseren Reichtum,Vermögen, sei es noch so gering auch mit anderen teilen, jenen helfen die es brauchen und nicht auf sie herabsehen. Wir sollen Mitgefühl zeigen.
Wir sollen mit dem was wir haben vertrauenwürdig umgehen. Denn es ist etwas das von Gott zur Verfügung gestellt worden.

Und nicht zuletzt wir sollen lieben, allen voran Ihn und die Menschen um uns herum! Wir sollen  Frieden stiften und unser Leben nach Dem ausrichten Der wahre Reichtümer verspricht und Der Seine Versprechen immer hält, nach Gott!


Irgendwann werden wir von diesem Leben Abschied nehmen und vor Dem stehen der uns auf diesen Planeten, in dieses Leben gesetzt hat; Und es wird Gott dann herzlichst wenig beeindrucken wenn wir mit unserer CV oder den letzten Kontoauszug daher kommen.

Wir werden nur dann in das von Jesus versprochene Paradies kommen wenn wir uns nicht dieser Welt und den Charakteren der einzelnen Gesellschaften anpassen, indem wir alles andere als christlich denken,leben und handeln!

Wir sollten das jeden Tag bedenken. Nicht so viel Zeit darauf verschwenden was sein wird, wenn....; denn keiner weiß ob der nächste Tag oder der Tag danach noch kommt!
Ein Tag aber wird mit Sicherheit noch kommen.

Das ist jener Tag an dem sich herausstellen wird ob man "auf das richtige Konto eingezahlt hat!"

Ich wünsche euch allen ein wohl gefülltes himmlisches Gutschriftenkonto und Gottes Segen!

Euer HG








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