Nochmals ein sehr herzliches Hallo an Euch alle da draußen,
Unter den Menschen kann man oft zwei krasse Gegensätze beobachten. So auch bei einem so lebenswichtigen Punkt wie dem Schlafverhalten. Während der eine, egal was auch geschieht, wie ein Baby schläft, wälzt sich der andere von einer Seite zur anderen. Worin liegt aber der Unterschied? Abgesehen davon das der eine bessere Nerven zu haben scheint als der andere. Zu denjenigen welche anscheinend Nerven aus Stahl zu haben scheinen, zählen nicht immer Gläubige, sind nicht immer Christen. Dennoch habe ich diese, man muss schon sagen Grundeigenschaft, vor allem bei jenen Christen gesehen, bei welchen das Vertrauen besonders ausgeprägt ist. Nicht das es etwa so wäre das sie sich einfach zurücklehnen und meinen "Der liebe Gott wird es schon machen". Ganz im Gegenteil. Dies würde einer Art Fatalismus gleich kommen, die mit Sicherheit zu keinem guten Resultat führen würde. Verlangt doch Unser Vater das wir unseren Teil erfüllen. Soll heißen, diesen Satz einfach auszusprechen ohne wirklich daran zu glauben, würde Gott nur zu einem bewegen. Nämlich das Er sich umdreht und uns mit dem Problem oder den Problemen, alleine fertig werden lässt. Unsere Aufgabe inkludiert das wir auf die Hilfe Gottes vertrauen müssen und dürfen. Und das wir uns im ernsthaften und direkten Gespräch, mit einem offenem Herzen, an Ihn wenden damit Er uns zeigt wie wir aus dem jeweiligen Schlamassel wieder herauskommen. Während wir gleichzeitig fest daran gleuben dürfen und müssen das Er als Unser Vater uns damit nicht alleine lässt und alles in Bewegung setzt um den Schlamassel aus dem Weg zu räumen. Im Großteil der Fälle tragen wir selbst die Verantwortung für die schlechten Umstände. In vielen Fällen hat der nicht - ewige Gegenspieler Gottes und damit unserer, seine Hände im Spiel. Manchmal sind es auch andere Menschen die versuchen uns das Leben so unleidlich wie nur möglich zu gestalten.(Vorausgesetzt wir lassen das zu).
Es ist nun aber ganz einfach so das wir unseren Teil erfüllen müssen. Diesen Teil, den wir im allgemeinen als Vertrauen bezeichnen. Vertrauen in die Macht Gottes, Vertrauen in Seine Liebe und Seine Stärke. Klingt einfach? Tut es auch. Nur das wir Menschen uns damit nicht immer so leicht tun. Zu oft sind wir enttäuscht worden von Versprechungen, die dann nicht erfüllt wurden. Zu oft haben wir uns alleine im Regen stehend, wieder gefunden. Wobei sich die nächste Frage stellt. Von wem? Hat Gott uns im Regen stehen lassen, oder waren es Menschen welche uns alleine gelassen haben? Ist es nicht so das wir so sehr durch das Verhalten der Menschen geprägt worden sind das wir nun automatisch hergehen und unser Mistrauen auf Gott ausweiten?
Die Voraussetzung aber, um sein Leben erfolgreich und gut zu gestalten ist, das wir Gott unser Vertrauen schenken. Das wir Ihm vertrauen wenn es in unserem Leben drunter und drüber geht. Das wir uns vertrauensvoll an Ihn wenden und um Hilfe bitten. Nicht wenige werden dieses Gefühl kennen, das wir jemanden versprochen haben ihm zu helfen. Das wir das mit offenem und ehrlichen Herzen angeboten haben. Nur um dann dahinter zu kommen, das der oder diejenige sich dann an jemand anderen gewendet hat und diesen um Hilfe gebeten hat. Dieses Gefühl das man, um ein etwas altmodisches Wort zu verwenden "verschmäht" wurde, schmerzte. Um wie vieles mehr muß es dann unserem Vater schmerzen, weil wir uns nicht direkt an Ihn und mit vollem Vertrauen an Ihn wenden.
Es gibt wenige Garantien in diesem Leben. Auf eine unumstößliche aber können wir immer vertrauen. Egal um welches Problem, um welchen Umstand es sich handelt. Auf Gott ist immer Verlass. Auf Ihn vertrauend vorausgesetzt.
Nochmals darf ich Euch einen sehr fried-vollen und liebe-vollen Tag oder auch schon Abend wünschen und natürlich,Gottes Segen.
Euer HG
Unter den Menschen kann man oft zwei krasse Gegensätze beobachten. So auch bei einem so lebenswichtigen Punkt wie dem Schlafverhalten. Während der eine, egal was auch geschieht, wie ein Baby schläft, wälzt sich der andere von einer Seite zur anderen. Worin liegt aber der Unterschied? Abgesehen davon das der eine bessere Nerven zu haben scheint als der andere. Zu denjenigen welche anscheinend Nerven aus Stahl zu haben scheinen, zählen nicht immer Gläubige, sind nicht immer Christen. Dennoch habe ich diese, man muss schon sagen Grundeigenschaft, vor allem bei jenen Christen gesehen, bei welchen das Vertrauen besonders ausgeprägt ist. Nicht das es etwa so wäre das sie sich einfach zurücklehnen und meinen "Der liebe Gott wird es schon machen". Ganz im Gegenteil. Dies würde einer Art Fatalismus gleich kommen, die mit Sicherheit zu keinem guten Resultat führen würde. Verlangt doch Unser Vater das wir unseren Teil erfüllen. Soll heißen, diesen Satz einfach auszusprechen ohne wirklich daran zu glauben, würde Gott nur zu einem bewegen. Nämlich das Er sich umdreht und uns mit dem Problem oder den Problemen, alleine fertig werden lässt. Unsere Aufgabe inkludiert das wir auf die Hilfe Gottes vertrauen müssen und dürfen. Und das wir uns im ernsthaften und direkten Gespräch, mit einem offenem Herzen, an Ihn wenden damit Er uns zeigt wie wir aus dem jeweiligen Schlamassel wieder herauskommen. Während wir gleichzeitig fest daran gleuben dürfen und müssen das Er als Unser Vater uns damit nicht alleine lässt und alles in Bewegung setzt um den Schlamassel aus dem Weg zu räumen. Im Großteil der Fälle tragen wir selbst die Verantwortung für die schlechten Umstände. In vielen Fällen hat der nicht - ewige Gegenspieler Gottes und damit unserer, seine Hände im Spiel. Manchmal sind es auch andere Menschen die versuchen uns das Leben so unleidlich wie nur möglich zu gestalten.(Vorausgesetzt wir lassen das zu).
Es ist nun aber ganz einfach so das wir unseren Teil erfüllen müssen. Diesen Teil, den wir im allgemeinen als Vertrauen bezeichnen. Vertrauen in die Macht Gottes, Vertrauen in Seine Liebe und Seine Stärke. Klingt einfach? Tut es auch. Nur das wir Menschen uns damit nicht immer so leicht tun. Zu oft sind wir enttäuscht worden von Versprechungen, die dann nicht erfüllt wurden. Zu oft haben wir uns alleine im Regen stehend, wieder gefunden. Wobei sich die nächste Frage stellt. Von wem? Hat Gott uns im Regen stehen lassen, oder waren es Menschen welche uns alleine gelassen haben? Ist es nicht so das wir so sehr durch das Verhalten der Menschen geprägt worden sind das wir nun automatisch hergehen und unser Mistrauen auf Gott ausweiten?
Die Voraussetzung aber, um sein Leben erfolgreich und gut zu gestalten ist, das wir Gott unser Vertrauen schenken. Das wir Ihm vertrauen wenn es in unserem Leben drunter und drüber geht. Das wir uns vertrauensvoll an Ihn wenden und um Hilfe bitten. Nicht wenige werden dieses Gefühl kennen, das wir jemanden versprochen haben ihm zu helfen. Das wir das mit offenem und ehrlichen Herzen angeboten haben. Nur um dann dahinter zu kommen, das der oder diejenige sich dann an jemand anderen gewendet hat und diesen um Hilfe gebeten hat. Dieses Gefühl das man, um ein etwas altmodisches Wort zu verwenden "verschmäht" wurde, schmerzte. Um wie vieles mehr muß es dann unserem Vater schmerzen, weil wir uns nicht direkt an Ihn und mit vollem Vertrauen an Ihn wenden.
Es gibt wenige Garantien in diesem Leben. Auf eine unumstößliche aber können wir immer vertrauen. Egal um welches Problem, um welchen Umstand es sich handelt. Auf Gott ist immer Verlass. Auf Ihn vertrauend vorausgesetzt.
Nochmals darf ich Euch einen sehr fried-vollen und liebe-vollen Tag oder auch schon Abend wünschen und natürlich,Gottes Segen.
Euer HG
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