Ein sehr herzliches "Hallo" an Euch alle da draußen,
Das Thema dieses Artikels lautet: "Ausgeglichenheit"
Auf diesem Planten leben zur Zeit etwa 7.4 Milliarden Menschen. 7.4 Milliarden Menschen unterschiedlich in ihrem Aussehen(außer sie sind Zwillinge oder Drillinge....), viele auch in ihrem Denken,Fühlen,Verstehen!
Unterschiedlich aber auch in ihrem Umgang mit dem alltäglichen Leben, den Sorgen Freuden, mit Unvorhergesehenen.
Da gibt es welche die verängstigt jeder Veränderung begegnen, oder denen es auch egal ist.
Solche die meinen das man sowieso nichts daran ändern könne wenn "etwas passiert", und solche die mit Zorn und Wut, auf die negativen reagieren.
Was aber ist denn jetzt die richtige Art und Weise mit Veränderungen umzugehen.
Klar, mit den positiven gehen wahrscheinlich die meisten erfreut um. was ist aber mit jenen die weniger erfreulich sind?
Kann man sich darauf vorbereiten damit einem solche negativen nicht gleich aus der Bahn werfen?
Fest steht auf jeden Fall das hie und da, solche negativen Veränderungen daher kommen. Es ist eigentlich nur eine Frage der Zeit! Vor allem aber ist es eine Frage ob man darauf und wie man darauf vorbereitet ist.
Es gibt aber auch noch jene, die, wie schon erwähnt, alles was da so daher kommt mit einer gewissen Gleichgültigkeit nehmen. Ganz nach dem Motto: "Was soll man da schon machen?"
Diese schon etwas fatale Gleichgültigkeit bringt aber auch wie vor etwas mit. Dieses schleichende Gefühl der Ohnmächtigkeit!
Immer! Dieses Gefühl aber lässt den Menschen abstumpfen. Auch für da Gute!
Es sind nicht zuletzt diese Menschen die auf sich alleine vertrauen und, früher oder später, an der Last des Lebens zerbrechen. Das sind auch jene Menschen die nicht allzu selten mit einer Abhängigkeit zu kämpfen haben. Jene der Alkoholabhängigkeit.
Alkohol aber vernebelt,verschleiert nur die Tatsachen. Er hilft nicht.
Er hat aber das "Talent" gleichgültig machen zu können. Ohne jedoch das Problem aus der Welt schaffen zu können.
Im Gegenteil, man schafft sich ein weiteres Problem dazu!
Das ist also garantiert nicht der richtige Weg um mit dem Leben, und dazu gehören auch die weniger schönen Seiten, umzugehen.
Ich habe im Laufe der Jahre aber auch jene Menschen kennen gelernt die mit allem, egal wie schlimm es auch gekommen ist, immer auf die gleiche Art umgegangen sind. Und das erfolgreich!
Und das ist die alleinige "Schuld" Gottes!
Darunter ist auch ein Ehepaar das ich seit Längerem kenne. Beides sind gläubige Christen. Ich habe noch nie erlebt das sie auf irgend etwas entsetzt, schockiert oder verzweifelt regiert hätten. (Und diese beiden haben mit Sicherheit kein Abhängigkeitssproblem)!
Aber sie haben sich mit einer Tatsache vertraut gemacht die jedem offen steht. Jedesmal wenn etwas "wenig erfreuliches" oder sogar schlimmeres daher kommt, haben sie sich direkt an den gewendet Dem dieser Planet gehört. Und das ist Gott!
Sie haben es sich zur Angewohnheit gemacht zu sagen, "...i cast my care"(die beiden sind Amerikaner) on God! Was frei übersetzt bedeutet:
"Ich überlasse Gott dieses Problem!" Ich vertraue darauf das Gott mir dabei hilft das Problem aus der Welt zu schaffen!" " Ich bin nicht alleine damit!"
Und sie sind von Gott noch nie enttäuscht worden!
Die beiden sind aber kein Einzelfall. Sie gehören nur zu der "Spezies" die ganz einfach auf Gott vertrauen das Er das für sie, was auch immer es sein mag, lösen wird. Das Er die beste Lösung des Problems kennt!
Das hat jetzt absolut nichts mit Fatalität zu tun oder mit Wunschdenken. Es ist einfach das ihnen verinnerlichte Gottvertrauen das ihnen diese Haltung gibt.
Und genau das ist es da Gott sich von uns erwartet. Das wir Vertrauen haben in Ihn.
Das wir Ihn schon vorab darum bitten das, wenn ein Problem kommt, egal ob groß oder klein, Er uns dabei helfen soll.
Mit dieser grundlegenden Glaubens-und Vertrauenshaltung kann da kommen was da will.....!
Da heißt jetzt nicht das Er alle Problem von uns fern hält,aber es heißt das Er uns immer zur Seite steht, bei was auch immer, wann auch immer.
Er wird uns immer einen Weg aus dem Problem heraus zeigen und uns auch tatkräftig dabei unterstützen es zu lösen.
Nicht das wir jetzt, beim Auftauchen eines Problems nichts mehr tun müssen. Aber es heißt das Gott uns die Lösung des Problems zeigt und uns auch die Mittel gibt um das Problem zu lösen!
Ganz zu schweigen davon das Er uns dabei den einen oder andere Hindernis aus dem Weg räumt.
Mit diesem Wissen, ja dieser Gewissheit, ist kein Problem zu groß, keine Gefahr wird ungebannt bleiben und der Frieden und die Ausgeglichenheit die dadurch in uns wächst gibt uns zusätzliche Freiheit für das Gute im Leben.
Vertraut darauf, vertraut auf Gott!
Euer HG
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