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Mittwoch, 31. Mai 2017

EIN LEBENDIGER GOTT


Ein sehr herzliches "Hallo" an Euch alle da draußen,

Das Thema dieses Artikels lautet: " Ein lebendiger Gott!"

Bereits als Gott dem Moses die Zehn Gebote gegeben hat, hat unser Vater es bereits sehr deutlich ausgedrückt indem Er sagte:"Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!"

Und bereits damals hatten sich die Menschen diesbezüglich versündigt. Moses war noch nicht mal vom Berg runter als seine Landsleute sich einen "Gott" aus Metall gegossen hatten. Nicht genug damit, sie tanzten um dieses Kalb, sangen und beteten es an.

Das geht aber noch weiter. Nicht nur das damalige Volk Israel sondern alle nach ihnen haben das Gleiche getan.

Definieren wir aber zuerst einmal dieses ".....du sollst keine andern Götter haben...!"

Gott meinte damit da sie sich nicht wie alle anderen Völker gegen ihn versündigen sollen,indem sie irgendwelche Gebilde anbeteten. Ob aus Stein,Holz,Silber, Gold oder aus welchen Stoff auch immer.
Er möchte ganz einfach von Seinem Volk so geliebt werden wie Er es liebt. Das gilt für das damalige Volk als auch das heutige. Er möchte von Seinen Kindern so geliebt werden wir Er uns als Seine Kinder liebt. 
Er möchte nicht das wir in die "Fallen am Weg", die der Feind uns gegraben hat, fallen!

Sämtliche anderen Generationen haben es noch weiter getrieben. Ihre Götter wurden dann noch materieller. Zu deren "Göttern" wurde Besitz und Reichtum! Sie machten Besitz und Reichtum zu "Göttern", die sie, so glaubten sie, kontrollieren können ohne jedoch zu merken das diese "Götter" sie kontrollierten!

Das ist heute nicht anders. Menschen beten ihren Bankkonto, ihr Haus, ihr Auto oder anderen Besitz regelrecht an,machen sie zu "Göttern"!
Sie beten sogar Menschen an! Sie erheben Menschen zu einem anbetungswürdigen Abgott und merken nicht das sie geradewegs auf Verfall, Zerstörung und den Tod zusteuern. Und letztendlich auf den Tod zusteuern dem sie nie wieder entrinnen werden.

Ich glaube das man sich diese Forderungen Gottes, von Zeit zu Zeit in Erinnerung bringen muss.

Denn, es ist sehr leicht auf die Fallen und Tricks des Feindes hereinzufallen. Er weiss sehr wohl das der Mensch schon immer ein Sammler war. Das der Mensch sich gerne umgibt mit
wertvollen,kostbaren und..... toten Dingen. Denn das ist es letztendlich, tote Materie. Egal ob es Aktien,Bankkonten, die Villa am Meer oder der Ferrari ist, aber auch Menschen. Nur das diese nicht tote Materie sind.

Bitte nicht falsch verstehen. Gott möchte das wir in Wohlstand und Sicherheit leben. Er stellt uns all das gerne zur Verfügung. Er will aber eines nicht. Das wir das Gegebene anbeten, sie zu "Göttern" machen.
Dieses Anbeten gebührt nur einem. Unserem Vater und Gott!

Er ist der Einzige und wahre lebendige Gott. Alles Gute stammt von Ihm und kommt von Ihm. schwer als lebendigen Gott auch wirklich vorstellen können.
Ernsthaft. Sie sind so sehr daran gewohnt zu jemand lebendigen zu sprechen und dann gehen sie in die Kirche, auf den Friedhof oder wohin auch immer und sehen immer wieder Gott aus irgend einem Material gemeiselt!

Die Problematik liegt aber auch darin das sich viele, darunter auch viele "Langzeitgläubige" sich Gott nur als visuellen Gott vorstellen können.

Erstens, wer sagt das Gott so aussieht?
Zweitens, wer sagt das Gott überhaupt irgendwie "aussieht"?

Gott sieht nicht irgendwie aus! Gott ist Wahrheit,Liebe,Frieden,Weisheit und eine Million wundervoller "Dinge" mehr! Gott ist Geist!
Merkt Ihr den Unterschied?

Man sieht das alles nicht. All das ist es was Gott ist, was Gott ausmacht. Und auch all das was Er uns offeriert. Unsere eigene Seele reich an Seiner Seele zu machen.

Er möchte uns das wir mit all diesen DINGEN richtig umgehen. Nämlich als Gabe von Dingen, die wir einzig und allein Ihm verdanken.
Er möchte aber nicht das wir sie(unbewusst oder bewusst) anbeten. Aus demeinzigen Grund weil Er möchte das wir Ihn von ganzem Herzen lieben, mit aller Kraft und mit allem Gemüt!

Es ist nicht umsonst das größte und wichtigste Gebot!


Ich wünsche Euch allen einen noch sehr friedlichen und liebe-vollen Mittwoch Abend und.....
Gottes Segen

Euer HG

 

Dienstag, 30. Mai 2017

WIE? WANN?



Nochmals ein sehr herzliches "Hallo" an Euch alle da draußen,

Das Thema dieses Artikels lautet: "Wie? Wann?............."

Manche Statistiken besagen das die durchschnittliche Wochenarbeitszeit bei 40 Stunden liegt.
 Bei manchen ist es weniger, aufgrund dessen das sie einer Teilzeitbeschäftigung nachgehen, bei manchen ist es aber auch erheblich mehr.

Mir sind Menschen begegnet(....und ich selbst habe lange Jahre dazu gehört) die 70,80 Stunden und mehr arbeiten.

Das das aber noch nicht alles ist ist klar. Da ist auch noch die Familie, Freunde, Hobbies und so weiter!
Da bleibt dann meistens eigentlich kaum noch "Restzeit" um auszuspannen, um in Ruhe nachzudenken, vielleicht sogar zu meditieren über das eine oder andere christliche Thema....!. Oder ueberhaupt!


Und genau darin liegt in der heutigen Gesellschaft eine der größten Gefahren. In dieser "nicht -Zeit-haben- Sache!"

Viele sind mitunter so "zu geschaufelt" von den tagtäglichen Dingen, wie Arbeit, Familie,Freunde und Hobby das sie sich oft gar nicht mehr erinnern können wann sie das letzte Mal Zeit hatten, um nachzudenken, Revue passieren zu lassen oder zu meditieren.

 Oder auch.....beten!



Etwas das für einen Gläubigen von essentieller Bedeutung ist, ist das Gebet und das Studium der Bibel. Besonders diese beiden "Dinge" sind die von ganz großer Wichtigkeit um den Draht zu Gott nicht zu verlieren.

Sie helfen uns dabei das in uns ganz bestimmte und wichtige Punkte am Leben erhalten bleiben.
Sie helfen uns bei der Überlegung ob man auf seinem Weg als Christ richtig unterwegs ist und sie rufen uns jene Dinge die Erinnerung auf die wir so leicht vergessen,die aber ebenso essentiell sind.

Wie aber soll man all diese Belange, Arbeit, Familie, Freunde usw.  "unter einen Hut bringen", um auch noch Zeit zu finden um den Weg den wir gegangen sind auch nur Revue passieren zu lassen.

Um zu überdenken ob wir "christlich unterwegs waren" oder eher nicht. Wie kann man Zeit schaffen um in diesem so lebensnotwendigen Kontakt mit Gott zu bleiben.
Das mag ohnehin fuer jeden Christen "klar" sein. Heisst das aber auch das wir danach handeln?

Nicht etwa das Gott sich umdreht und sich wegdreht weil wir ohnehin "keine Zeit" haben.
Glaubt mir, er meldet sich täglich,klopft an und versucht uns zu erreichen. Nur hören wir Ihn oft nicht in all diesem Trubel.

Jetzt ist es aber so das auch hierbei, Gott darauf wartet das wir zu Ihm kommen und zu Ihm sagen:

"Hör mal, ich habe im Moment so viel zu tun....,ich weiss nicht wie ich das alles managen soll!"  "Alles andere hat anscheinend das Ruder übernommen und ich schaffe es einfach nicht DAS WICHTIGSTE an erste Stelle zu rücken." "Mit Dir zu reden, Dich um Rat zu fragen." "Um Dein Wort in der Bibel zu lesen, ja zu hören."
"Also hilf mir bitte das ich die Prioritäten wieder richtig hinbekomme!"

Unser Vater, unser Gott ist nicht einer der so eine Bitte ablehnt. Er ist ein Vater der unsere Probleme kennt und weiss wie schwer es sein kann.
Er ist aber vor allem auch ein Gott, ein Vater bei dem man Tag wie Nacht anklopfen kann. Und von dem man nie mit "leeren Händen" weggeschickt wird!

Er wird uns anhören, sich das Problem ansehen und aufgrund dessen das wir Ihn um Rat und Hilfe gebeten haben, das Problem aus der Welt schaffen! Er wird uns Zeit schaffen und die dinge in die richtige Reihenfolge bringen!

Er weiss wo unsere Prioritäten sein müssen, vor allem weil wir das nicht immer wissen oder schaffen sie in die richtige Reihe zu bekommen.

 Er hat die Lösung für alle unsere Probleme schon parat und Er wird nicht zögern unser Leben wieder so hin zu bekommen wie Er weiss das es richtig ist.
Erst recht wenn es darum geht Seinen Kindern zu helfen die Seinen Rat erbitten!

Ich wünsche euch allen viel Zeit für die wichtigen Dinge, einen friedvollen und liebe-vollen Abend und natürlich................,Gottes Segen!

Euer HG
 


GEWONNEN................


Ein sehr herzliches "Hallo" an euch alle da draußen,

Das Thema dieses Artikels lautet: "Gewonnen....."

Der Tag an dem Jesus von Seinem und unserem Vater auf diesen Planeten gesandt wurde, war der Tag an dem wir, die an Ihn glauben, bereits gewonnen haben.

Der Tag an dem Jesus für uns alle an ein Stück Holz geschlagen wurde war der Tag an dem der Feind noch immer Hoffnung hatte, das er es irgendwie schaffen würde der Gewinner zu sein. Wobei er es eigentlich hätte wissen müssen das das ein Ding der Unmöglichkeitist.

Der Tag an dem Jesus von den Toten wieder auferstanden ist ist es "amtlich" und offiziell! Gott hat uns allen zu Gewinnern gemacht!

Dadurch das Jesus den letzten Feind besiegt hatte, den Tod, hat Er uns allen diesen Preis überreicht.
Den Preis des ewigen Lebens. Nämlich Frieden und Liebe in Seiner Gegenwart. und das ohne Unterbrechung,bis in alle Ewigkeit.

Der Preis der auch bedeutet das es keine Dunkelheit, keine Krankheit, keinen Streit keinen Krieg, keinen "was auch immer" mehr geben, wird das uns heute noch schlaflose Nächte und sogar Leid verursacht!

Mit seiner Auferstehung hat uns Gott den so genannten roten Teppich ausgerollt.  Vorbei werden die Tage sein an denen wir uns um irgend etwas Sorgen machen müssen.

Dennoch...., so groß wie dieses Geschenk auch ist, vergessen wir leider immer wieder das es so ist.

Viel zu oft lassen wir uns von den Einflüsterungen des Feindes beeinflussen, von Umständen und Zuständen. Und lassen somit dem Feind einen Spalt der Tür offen!

Mit dieser, für uns nach wie vor, schwer zu verstehenden Liebe die Gott uns gibt hat Er etwas getan das uns garantiert, das das heutige Leben so wie wie es kennen, nichts mit dem Leben gemein hat das uns erwartet wenn wir erst nach Hause, zu Ihm gegangen sind.

Aber...,es gibt noch eine Menge zu tun. Und wir müssen sehr dankbar sein das es so ist. So sehr wir uns auch wünschen sollen das der Tag dieser "Heimkehr" endlich da ist, gibt es noch eine riesige Anzahl an Menschen die diese Wahrheiten noch nicht erkannt haben.

Die aber danach suchen.

Auch das ist eine unserer Aufgaben. Jenen Suchenden zu zeigen das es nur eine Hoffnung gibt die, so sie diese Wahrheiten annehmen, erfüllt werden kann. Das auch ihre Suche nach Frieden,Liebe und Seeligkeit im wahrsten Sinne des Wortes auch für sie erreichbar ist.

Dabei ist für Gott keine "Zahl" zu klein! Ein Mensch zählt für Ihn genau so viel wie 1000!
Gott möchte das kein einziger verloren geht.

Der Feind möchte aber genau das Gegenteil. Er möchte das kein einziger gerettet wird. Wie wir wissen geht es ihm nur darum so viele wie nur irgend möglich mit seinen Taktiken von Gott und seinem Heim, das er für uns vorbereitet hat, zu entfernen!

Da kommen wir ins Spiel. Auch das ist eines unserer Aufgaben. Wir sind dazu aufgerufen jenen Menschen zu helfen die die Wahrheit noch nicht erkannt haben. Vor allem auch durch das Gebet.

Das, unsere Liebe und unser Glaube sind dabei unsere stärksten Waffen. Jene Waffen die wir im Namen Jesu Christi einsetzen dürfen und müssen.

Dazu sind alle aufgerufen die bereits gerettet wurden. Es ist unsere heilige Aufgabe durch die wir berufen sind in Jesus.

Ich wünsche euch allen noch einen friedlichen und liebe-vollen Dienstag und..........
Gottes Segen

Euer HG
 





Montag, 29. Mai 2017

FORTSCHRITT IM GLAUBEN BEDEUTET FORTSCHRITT IM LEBEN





Nochmals ein sehr herzliches "Hallo" an euch alle da draußen,

Das Thema dieses Artikels lautet: "Fortschritt im Glauben bedeutet Fortschritt im Leben"

Es gibt Zeiten, Zeiten die jeder Gläubige in seinem Leben durchmacht, in denen uns unser Glaube(....so dachten wir), nicht wirklich geholfen hat. Das er eigentlich nicht wirklich etwas bewegen,verbessern, bewirken kann.

Unterstützt wurde diese falsche Annahme von keinem anderen als dem Feind(Satan). Und wenn ich auch "Gefahr laufe" jemand mit diesem "Satans Thema" zu langweilen, möchte ich noch einmal betonen, das es nicht oft genug betont werden und in Erinnerung gerufen werden kann, welchen Einfluss der Feind nehmen kann, wenn wir ihm das erlauben.

Manch kann auch sagen das der Glaube/der Gläubige etwas ist das/der gewisse Reifegrade zu durchlaufen hat. Im Grunde sind wir da einem guten Wein nicht ganz unähnlich.

Das hängt aber auch damit zusammen das wir auch als Menschen reifen. Nicht nur dürfen , sondern müssen!
Die unterschiedlichen Begebenheiten, Erfahrungen die wir im Laufe unseres Lebens machen, lassen uns reifen.Manche mehr, manche weniger.
Genauso verhält es sich auch beim Glauben.

Gott gibt uns(...und auch hier ist Seine Weisheit erkennbar, für die wir nicht genug dankbar sein können)ausreichend Zeit, um im Leben als auch im Glauben zu reifen.
Aber auch hier gilt das uns Gott die Entscheidung überlässt. Er zwingt uns nicht zu glauben!

Auf dem Weg zu einem reifen Gläubigen gibt es natürlich so einige Fallstricke. Der Feind lässt auch hier nichts unversucht um uns davon fern zu halten. Er möchte nicht das wir glauben. Er möchte nicht das wir heranreifen zu einem gläubigen Menschen, der die Wahrheit erkennt, Gottes Wahrheit.

Nicht zuletzt deswegen weil jeder Gläubige für ihn zu einer Gefahr wird. Je reifer umso gefährlicher wird man für ihn!

Dafür benutzt er auch, wenn diese es zulassen, die eigene Familie, Freunde und Bekannte, Arbeitskollegen, kurz das gesamte Umfeld.

Es ist zum Beispiel sehr schwer für einen jungen Menschen zu einem reifen gläubigen Menschen heranzureifen wenn er der einzige in seiner Familie ist der glaubt. Der erkannt hat das Gott ihn gerufen hat. So wie er es bei jedem Menschen, irgendwann tut.(Und Er hört nicht auf damit!)

Im Arbeitkollegium ist es oftmals so das die anderen gerne zusammen fort gehen, ausgehen. Nichts Schlimmes dabei. Dabei kommt oft zur Sprache das man in die Kirche geht oder glaubt.
So mancher schiefe Blick, oder abfällige Aussage wird dabei ausgetauscht. Fallen eben. Die aber keinen Einfluss haben dürfen.

Auch wenn sie es tun so bleibt der Funke, den Gott in uns gesenkt hat, der Samen den Er in uns gesenkt hat, bestehen. (Gott hat die Eigenschaft das Er nicht so leicht aufgibt. Eigentlich nie)!

Wenn man aber, wenn auch nur schrittweise, Fortschritt im Glauben macht(und Gott hilft einem dabei...), dann man auch Fortschritt im Leben macht.

Der Fortschritt sieht dann so aus das man zum Beispiel ruhiger und ausgeglichener wird. Unabhängig vom Alter. Vorsichtiger(nicht gleichzusetzen mit ängstlich) mit wem man seine Zeit verbringt oder wie wie man seine Zeit verbringt.
Das man mehr von der Wahrheit Gottes , das heisst von Seiner Liebe , Seinem Frieden und von Seinem Segen haben möchte.
Das man nicht aufhört Ihn zu suchen, zu fragen. Man mehr "haben" will von Seiner Nähe die unweigerlich zum Segen wird!
Der Erfolg wird auch daran zu sehen sein das wir in finanzieller und sozialer Hinsicht gesicherter sind!

Vor allem aber bringt er Frieden und Liebe die nichts erschüttern kann!

Das ist der Reifeprozess den jeder Christ durchläuft.

Einige werden jetzt fragen: "Ja aber, warum macht mich Gott denn nicht gleich zum perfekten Christen?" Ganz einfach aus dem Grund weil Er uns auf einer festen Basis sehen möchte. Auf einer gediegenen Basis.
Er möchte das wir Seine Nähe suchen, das wir in Kontakt bleiben mit Ihm und das unser Durst nach der Wahrheit nicht nachlässt. Auch das ist Segen.

Ihr werdet auf diesem Reifeweg Gläubige unterschiedlichen "Reifegrades" kennen lernen. Diejenigen die nichts mehr erschrecken kann, die gewappnet sind gegen alles Schlechte das da möglicherweise kommen kann, sind jene die auf Ihrem weg MIT Gott ein gutes Stück Reife erworben haben.

Das sind jene Menschen deren Nähe wir suchen müssen. Weil sie Gott uns zur "Verfügung" zur Seite gestellt hat um nicht aufgehalten zu werden.

Natürlich bedeutet das "Arbeit". Das ist aber eine "Arbeit" die wirklichen Lohn bringt. Ein Lohn der mit keinem irdischen Job auf dieser Welt zu erzielen ist.

Das Gute daran ist aber auch(und darauf ist Verlass) das Gott einem dabei nicht alleine lässt. Immer dann wenn wir persönlich nicht mehr weiter wissen wird Er da sein und uns, als der perfekte Boss der Er ist, zeigen wie "es" funktioniert!

Ich wünsche Euch einen friedvollen und beschaulichen Abend und....Gottes Segen

Euer HG

VORAHNUNGEN...............





Ein sehr herzliches "Hallo" an euch alle da draußen,

Das Thema dieses Artikels lautet: "Vorahnungen....."

Wer von uns hatte diese Vorahnungen noch nicht? Dieses Gefühl das uns "sagt" das da irgendetwas im Busch ist. das da irgendwas passieren "muss". Dieses Gefühl das uns schon den Tag versaut noch bevor er noch richtig angefangen hat.

Und schon, sind wir bei diesen Einflüsterungen die uns weismachen wollen das "es ja so kommen muss..."!
Vor allem aber tut es das wozu es beabsichtigt war. Es vermiest uns nicht nur den Tag sondern wir verschwenden unsere Gedanken und unsere Energie auf etwas Negatives, anstatt uns mit etwas Positiven zu beschäftigen.

Aber wie gesagt..,es sind nur Einflüsterungen die ein gewisses Gefühl in uns erzeugen sollen. Von jenem der nichts lieber sieht als das er uns den Tag, manchmal auch Tage, vermiesen kann, oder mitunter auch das Leben. Es soll Angst erzeugen. Der so genannte Feind eines jeden Gläubigen, eines jeden Menschen.

Satan.

Er ist ein Meister dieser "Gefühlserzeugungen", dieses Werkzeugs das er sich so gern benutzt, nur um zu sehen das es uns nicht so gut geht. Gerade dann wenn es uns richtig gut geht.

Das aber ist nicht der Wunsch Gottes! Unser Vater hat uns nicht erschaffen das es uns schlecht geht. Er hat uns nicht geschaffen das wir uns "down",also schlecht fühlen. Vor allem dann nicht wenn kein Grund dafür besteht.

Er möchte das wir jeden Tag unseres Lebens geniessen, weil Er diesen Tag dafür gemacht hat!

Für viele sind solche "Vorahnungen" etwas, womit sie glauben, schwer umgehen zu können.
Da gibt es aber ein paar "Hausmittelchen", von Gott selbst hergestellt.

1, Sich einfach klar machen das es sich hier nur um eine Einflüsterung von Gottes und damit
    unserem Gegenspieler handelt. Eine Einflüsterung die nichts anderes zum Ziel hat das sie
    den Tag, der so gut begonnen hat, schlecht macht. Ohne Grund.

2, Ruft Euch in Erinnerung wie viel Gutes Gott euch bereits getan und gegeben hat! Denkt an all
    das Gute das es in Eurem Leben gibt. Wieso sollte also ein Gefühl Euch auch nur eine
    Sekunde lang beeinträchtigen?!

3, Dankt Gott für all das Gute! Ein aufrichtig gesagtes Danke ist eines jener Gebete die Gott
    am Liebsten hört!

4, Denkt an eines der Bibelverse, wie zum Beispiel: "Der Herr mein Gott ist immer an meiner Seite,
    was kann mir da Böses/Übles angetan werden?! (Der Ursprungstext lautet: "........,was kann
    der Mensch mir antun?!" (KJV und andere Übersetzungen).

5, Tut etwas Gutes für jemand anderem. Ladet jemand aus Eurem Kollegenkreis zum Essen ein.
    Richtet jemanden auf dem es anscheinend momentan nicht so gut geht. Betet ein Gebet wie zum
    Beispiel das "Vater Unser..."

6, Macht einen Spaziergang. Gott hat die Natur geschaffen damit wir daran Freude haben, sie
    geniessen und uns an ihr aufrichten. In der Natur sind wir noch näher an der gesamten
    Schöpfung Gottes, sind verbundener mit Ihr.

7, Und, sagt Satan(wörtlich gemeint) das er sich  weg scheren soll. Der genaue Wortlaut sollte dabei
    lauten: "Geh mir aus den Augen Satan, unser Herr Jesus Christus weist dich zurecht..!
    Im Englischen: "Get they behind me Satan, the Lord rebukes you!"


    Das Wichtigste dabei ist vor allem das man das nicht alleine tut. Wenn wir den Teufel in unserem
    eigenen Namen zurecht weisen würden, würde es nicht lange dauern und er startet den                
    nächsten Angriff.
   
    Er fürchtet aber den Namen Jesus Christus.


Das Beste und Wichtigste also ist, nicht auf diese Einflüsterungen, auf diese Gefühle zu hören, die im Grunde auf nichts aufgebaut sind.

Den Namen unseres Herrn Jesus Christus zu benutzen wenn wir den Teufel dorthin schicken wo er hin gehört, nämlich weg von uns, und Gott danken für all das Gute das er bereits für uns getan hat und noch tun wird ist das perfekte Mittel!

Denkt auch daran das Gott Euch niemals solch negativen Gedanken, vielleicht sogar böse Vorahnungen schicken würde! So etwas tut Er einfach nicht.
Er geht einfach her und bewahrt Euch vor solchen, bzw. führt euch heraus .

Ein Grund mehr um dauernd im Gebet zu bleiben!"

Ich wünsche Euch allen noch einen wundervollen, friedlichen und liebe-vollen Montag und.....

Gottes Segen

 
 


Sonntag, 28. Mai 2017

KEINE ANGST............





Ein sehr herzliches "Hallo" an Euch alle da draußen,

Das Thema dieses Artikels lautet: "Keine Angst....."

Es gibt eine Unzahl an Dingen die dem Menschen versuchen Angst einzujagen. Die Betonung liegt auf dem Wort "versuchen"!

Vom Jobverlust bis zum Scheitern einer Beziehung, von der Angst krank zu werden oder sogar das Leben zu verlieren....!
Angst kann zu einer richtigen Geissel werden. Einer Beeinflussung unseres Lebens das das Leben so schwer machen kann das sich mancher sogar fragt ob es das denn überhaupt wert ist. Das Leben.

Zuerst...,Angst ist etwas das bekämpft werden kann, ja muss. Es ist nichts anderes als ein Gefühl, eine Einflüsterung auf die man unter keinen Umständen hören darf.
Sie kann einem, wenn man es denn zulässt, einem die Freude, den Frieden am Leben nehmen. Genau das ist es aber von dem Jesus gesagt hat das Er deswegen gekommen ist.

In Johannnes 10.10 können wir es bestätigt finden: ".....Ich(Jesus) bin gekommen damit ihr das Leben in Fülle habt!" Jesus lügt nicht.

Er hat uns aber auch gesagt was/wer uns diese Fülle, diese Freude am Leben nehmen kann! "Der Dieb kommt nur um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten...!" (ebenso Johannes 10.10)

Der Dieb ist niemand anderer als der Teufel der es nur allzu gerne sieht wenn wir die Freude und die Friede am Leben verlieren. Das Leben in Vollem geniessen.

Dabei geht es ihm nur um das eine: "Das er uns den Glauben an Jesus und damit an Gott nehmen kann!" Das er uns so angstvoll, verzweifelt machen kann das wir des Lebens überdrüssig werden und das so die Versprechungen die Jesus uns gegeben hat an uns nicht erfüllt werden können.

Im Endeffekt möchte er uns nichts anderes einreden das Jesus uns zwar eine Menge versprochen hat es aber nicht hält! ES IST EINE LÜGE!


Satan benutzt aber gerne Einflüsterungen, in denen er uns weismachen will das Jesus,Gott seine Versprechungen nicht hält. Er möchte das wir uns abwenden von Gott. Und dafür sind ihm alle Mittel recht.

Er verspricht sogar das was wir uns von Gott erhoffen. Nur tut er es aus dem einen Grund das er und entfernen möchte von der Güte Gottes. Er wartet nur darauf das jemand so verzweifelt ist das sich jemand an ihn wendet.

Dabei hätte es nur eines gebraucht das ihm davor bewahrt hätte: Die Liebe, das Vertrauen und die Hoffnung darauf das sich Gott um alles kümmern wird!
Das man einfach nur hergehen muss und Gott im Gebet,im Gespräch begegnen muss. Er hört uns zu,ist immer da.

Satan hat sogar die Macht seine "Versprechungen" zu halten.
 Aber das hat einen Preis den niemand bezahlen sollte und der in keiner Relevanz steht mit dem was man bekommt.

Man verliert seine Verbundenheit mit Gott, man verliert seinen Frieden und seine Freude am Leben!Und vor allem, man verliert seine Seele!
Denn mit der Erfüllung der Versprechungen kommen all jene Dinge daher die man nun wirklich nicht braucht.
 Dinge wie Unfrieden, Freude, Liebe, Ruhe und Gelassenheit, das Gefühl der Geborgenheit das man nur dann hat, wenn man im Glauben an Gott lebt. Ihn vertraut und alleine auf Ihn hofft!

Man darf eines niemals vergessen: "Wenn ein Mensch von Satan das erhält, worum er ihn gefragt hat beginnt die Qual erst richtig!" Angst wird zur Panik, Schmerz wird zur Tortur...!

Was man also tun muss ist das man einfach hergeht und acht gibt auf das was "da so in seinem Kopf herum spukt".

Wenn man gelernt hat das man diese Einflüsterungen nicht Platz einräumt, hat Satan schon verloren!

Gott hat uns auch gesagt was wir persönlich tun können: "Wir sollen Satan zurechtweisen, ihm befehlen das er das bleiben lässt!"

Wichtig aber ist das wir uns dabei nicht auf unsere eigen Macht verlassen sollen, sondern auf die Macht Gottes, die Macht Jesu.

Der folgende Satz im glauben ausgesprochen reicht um Satan fliehen zu lassen: "Ich befehle dir im Namen Jesus das du wegbleibst von mit!" Einfacher geht's nicht!

Das heisst jetzt nicht das es reicht wenn man diesen Satz einmal anwendet. Warum ist ebenso leicht erklärt. Satan ist ein recht dummer, sturer Typ! Und er hat Angst. Angst vor der Macht Gottes und Macht vor uns. Er weiss das wir ihn im Namen von Jesus zurechtweisen, zurückweisen können.

Das bedeutet, da er es irgendwann einmal sein lässt, uns mit seinen Einflüsterungen Angst zu machen. Und da bedeutet das er seinen Einfluss verloren hat.

Verinnerlicht euch den oben erwähnten Satz. Er wird Euch immer dann helfen wenn Angst,Depression oder sonstiges befällt. Durch die Liebe die wir für Gott haben. Durch Seine Liebe!

Ich wünsche Euch allen noch einen sehr friedlichen und liebe-vollen Sonntag und......
Gottes Segen

Euer HG 






Samstag, 27. Mai 2017

Fürsorge


Ein sehr herzliches "Hallo" an euch alle da draußen,

Das Thema dieses Artikels lautet: "Fürsorge"

Wenn wir heute über das Thema Fürsorge sprechen dann tun wir das "nicht nur" über die so genannte institutionalisierte Fürsorge. Also nicht jene Fürsorge die von Organisationen wie der Caritas, Hope for Humanity oder anderen "betrieben" wird!

Alle diese Organisationen vollführen regelrechte akrobatische Akte um Menschen ein menschenwürdiges Dasein zu ermöglichen. sie wieder zurück zu bringen von einem Leben an den Grenzen jeder Normalitaet, jenen zu helfen die sich selbst nicht mehr helfen können.

Und auch in diesen Organisationen gibt es Menschen die voller Idealismus sind, voller Nächstenliebe. Dennoch sind sie Institutionen. ein Apparat der vor allem eines muss, nämlich funktionieren, wollen sie effektiv sein. Und dabei bleibt, manchmal, das persönliche Gefühl auf der Strecke.

Das soll nicht heißen das jene Menschen die in einer dieser Organisationen ohne Herz agieren. Ganz im Gegenteil.


Ich habe viele dieser Menschen kennen gelernt die in solchen Organisationen gearbeitet haben.

Und habe von ihnen gesagt bekommen, das sie sich gefühlsartig "abschotten" müssen, wenn sie selbst dabei, bei ihrer Tätigkeit, egal ob hauptberuflich oder als Freiwilliger , nicht auf der Strecke bleiben wollen.

Der Grund dabei ist ganz einfach zu verstehen. Sie sehen tagein tagaus Menschen, sogar Kinder, die in oft unglaublichen Umständen, regelrecht dahin vegetieren. Sie lernen bei ihrer Arbeit auch Menschen kennen denen nicht zu helfen ist. Aus welchen Gründen auch immer. diese oben angesprochene, "Abschottung" ist also als eine Art "Selbstschutz" zu verstehen.

Wir wollen aber heute über jene Fürsorge sprechen die wir alle füreinander empfinden sollten, unterhalten sollten!

 Man könnte es auch als ein "sich-kümmern" bezeichnen.

Denn eines sind wir alle. Wir müssen unsere Mitmenschen, egal ob Familienangehörige oder nicht als Schwester und Brüder sehen!
 So wie Jesus sie bezeichnet hat.

Wir kennen die meisten davon noch nicht einmal, dennoch sind wir , ebenso meistens, über tausend Ecken miteinander verwandt. Ausgehend von Adam und Eva bis hin zu Abraham, sind wir alle Kinder des einen Vaters. Wir sind Kinder Gottes.

Das ist etwas das man erst verstehen lernen muss, oftmals wieder begreifen muss. Weil man dieses nur allzu leicht vergisst.

Wenn ich auf den Strassen einer Stadt unterwegs bin und sehe wieviele Menschen es da gibt die Tag für Tag um ihr Leben kämpfen, und das nicht nur in Städten wie Sofia,Rio oder Bukarest oder wo auch immer, sondern gleich hier vor meinen Augen, stellt sich mir immer wieder die Frage wie das überhaupt möglich sein kann!

Ein Mensch der sich sein "Essen" aus dem Abfalleimer sammeln muss, ein Mensch der sich mit Karton zudecken muss damit ihm nicht friert und der noch nicht mal weiss wo er die nächste Nacht schlafen kann, für den ist jeder Tag ein neuer Tag des Überlebenskampfes!

Es beginnt aber schon in den eigenen Familien.

Wann war das noch mal, das wir "Tante Christine" oder "Oma......" angerufen oder gar besucht haben?"
"Also der Hans (angenommener weise ein Arbeitskollege...) läuft schon seit Wochen herum wie einer dem etwas schwer auf der Leber liegt." "Und Gewicht hat der verloren...!"

Menschen die Fürsorge brauchen.

Menschen die darauf warten Hilfe von irgendjemandem zu bekommen. Viele von diesen Menschen werden auf die Frage wie es ihnen geht antworten"...jaja, geht schon..."; oder ähnliches! Das aber oft nur deshlab, weil sie niemanden zur Last fallen wollen. Weil es ihnen peinlich ist. Um in einer Welt in der ein jeder immer versucht alle Schwächen nur ja nicht zu zeigen, nicht als "Schwächling" dazustehen!

Die eigene Frau, der eigene Mann, das eigene Kind!
Wir sehen es ihnen oft an, das etwas nicht stimmt! Eine Verstimmung, eine Änderung im Verhalten....! Und genau da fängt es an. Wir sind so sehr von dieser Welt im Allgemeinen in Anspruch genommen das wir glauben gar keine Zeit oder keiner Energie mehr übrig zu haben.... "für so was!"

Dabei müssen wir einfach nur innehalten und uns denken: "Moment mal, wie würde Jesus reagieren...?" Die Antwort auf diese Frage wird prompt, kaum das wir diese Frage gestellt haben, beantwortet sein...!

Eines der wichtigsten Dinge die wir in diesem Leben tun können, die größten Chancen sind jene in denen wir da sein können, anderen Menschen helfen können. Nicht zuletzt deswegen weil Jesus genau so handeln würde.

Viele werden vielleicht jetzt meinen: "Ja....,wieso tut Er es dann nichts?" Gegenfrage: "Hast du Ihn danach gefragt?" Hast du Ihn darum gebeten. Hast du ein kleines Gebet auch nur gedacht mit der Bitte das Er diesem Menschen helfen soll....?

Jesus reagiert immer. Und Er wird sich persönlich bei dir bedanken!

Gebete haben die Macht Dinge zu verändern, Dinge zum Guten für Menschen zu verändern.
Auch das ist Fürsorge!

Wenn wir so denken und handeln wird unser ganzes Leben ein Gebet.

Ich wünsche euch allen noch ein friedliches und liebevolles Wochenende und ......
Gottes Segen

Euer HG   

Freitag, 26. Mai 2017

KIRCHE NEU..........





Ein sehr herzliches "Hallo" an Euch alle da draußen,

Das Thema dieses Artikels lautet: "Kirche Neu"

Es spielt keine Rolle für Gott welcher Kirche man angehört. Es spielt für Ihn keine Rolle ob man orthodox, evangelisch,römisch-katholisch oder was auch immer ist!
Ganz entgegen den Meinungen der einzelnen Kirchen.

Sollte ich damit irgendeinem Kirchenmitglied dieser oder jener Kongregation auf den Schlips getreten sein...., es war beabsichtigt.
Aus recht einfachen Gründen.

Erstens existiert für Gott kein römisch-katholisch,kein evangelisch,kein was auch immer.
Für Ihn zählt einfach nur das wir an Ihn glauben und an Seinen Sohn Jesus Christus. Das wir Ihn lieben!
Für Ihn zählt nur das wir an das "Faktum" glauben das Er,Gott Seinen Sohn gesandt hat um uns, durch Seine Auferstehung die Folgen der Sünden von uns genommen hat. Für Ihn  zählt auch nur das wir an Ihn als einzigen Gott glauben und uns an Seine, ebenso einfachen Gebote halten!

Was Ihnaber zur Weissglut bringt ist, das es, im Laufe der Zeit Spaltungen gegeben hat, die sogar Leben von Gläubigen gekostet hat. Was Ihm mit Sicherheit ebenso Schmerzen verursacht ist auch das Kirchen in Streit liegen weil sie sich "als die einzig wahre" Kirche sieht.
Und, das immer mehr Glaeubige sich vom Glauebn abwenden aufgrund eben dieser Spaltungen, aber auch der Fehltritte von jenen die eigentlich uns vor denselben bewahren sollten. 

Vor Kurzem habe ich einen Artikel eines Monsignore der römisch-katholischen Kirche gelesen der meinte, das Jesus der eigentliche Gründer der römisch - katholischen Kirche ist!
Bei solchen Aussagen ist es nicht verwunderlich das der römisch-katholischen Kirche die Gläubigen in Scharen davon laufen!

Für Jesus gibt es nur eine Kirche: Seine!

Für Gott gibt es nur eine Kirche. Das sind all jene Menschen die an Ihn als einzig wahren Gott und Schöpfer glauben. Jeder einzelne Mensch zusammen mit anderen ist Kirche! Das ist für Ihn Seine Kirche!

Was wir heute brauchen,heute und in Zukunft ist Einheit. Einheit aller Gläubigen, unabhängig davon ob sie nun römisch-katholisch,orthodox oder sonst etwas sind. Viele haben das bereits begriffen. Noch viele gilt es zu überzeugen.

Kirche muss neu geformt werden, nicht neu gestaltet nach irgendwelchen Kirchenrechten!

Und da muss begonnen werden bei den oberen und obersten Kirchenhierarchien! Das nach wie vor Christen nach wie vor unterdrückt werden, verleumdet werden,und sogar als "Nicht-Gläubige" angesehen werden, nur weil sie zum Beispiel nicht der römisch-katholischen Kirche angehören oder welcher auch immer, ist in den Augen Gottes eine Entweihung seines Volkes, Seiner Kirche!

Dabei geht es den einzelnen Kirchen oftmals noch nicht einmal um den Glauben an Gott sondern nur darum die eigene Macht zu behalten und sie auszubauen. Das ist nicht der Auftrag den Gott ihnen gegeben hat!

Die Führer der Kirche, haben vielmehr die Aufgabe die Gläubigen zu lehren, zu führen, im Glauben aufrecht zu halten. Sie sollen helfen jeden einzelnen Gläubigen in Glaubens-und Lebensfragen zu leiten, zu stützen. Es reicht ohnehin das wir Angriffen ausgesetzt sind die der Gegenspieler Gottes, Satan, startet!

Gerade in diesem Bereich benötigen viele Gläubige Hilfe und Rat.

Nun werden viele meinen da sie das ohnehin alles wissen. Und das man eben gegen die Macht der Kirche, oder besser gegen den Kirchenapparat nichts ausrichten kann.....!

Doch kann man!

Indem man hergeht und seinen eigenen Glauben an Gott so einsetzt das sich diese Machtapparate von einem oftmals rein politischen Gefüge hin zu einem religiösen "Gefüge" wandelt.

Wie das geht? Betet was das Zeug hält. Bittet Gott darum das Er die Zügel in die Hand nimmt und Kirche neu definiert und gestaltet. Er hat diese Welt geschaffen und jeden einzelnen von uns, da ist es auch ein leichtes für Ihn diese "Umstrukturierung" zu bewerkstelligen.
Er kann und wird Kirche neu definieren. Er wird Kirche das werden lassen was sie sein soll. Eine Versammlung von Glaeubigen um Dank zu sagen. Um Hilfe und Rat zu erhalten. wo man lernt und begreift, mit der Hilfe des Heiligen Geistes!

Er kennt die Problematik ohnehin. Er möchte aber auch das wir unseren Teil dazu beitragen. Durch die vielen Verfehlungen der einzelnen Kirchen und die daraus resultierenden Austritte wurden diese politischen Machtapparate bereits ein wenig wach gerüttelt. Aber noch nicht wach genug.

Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit.

Wir müssen uns unserer Verantwortung bewusst werden. Der Verantwortung das wir, die Menschen die Kirche sind. Das inkludiert auch die Gründung von Heimkirchen, den Unterhalt von Bibelkreisen und Gebetskreisen.

Die so genannte Urkirche war eine Ansammlung von Heimkirchen die in kleinen und grossen Gruppen Kirche gelebt haben. Sie feierten den Gottesdienst, sie brachen das Brot, sie sangen und lasen aus der Bibel.
Sie hielten es aber auch sehr wörtlich mit den Aufforderungen Gottes. Nämlich das wir einander lieben sollten, einander unterstützen und kümmern sollten. Das geschieht auch und unter anderem durch das gemeinsame Gebet, das Lesen der Bibel und so fort.

Natürlich brauchen wir dabei tatkräftige Unterstützung von "geschultem Personal".

Also Priestern und Glaeubigen die eine gewisse Reife in Glaubensdingen erreicht haben!
Die wissen welche Aufgabe sie haben und die die Gemeinde, egal wie klein sie ist anleitet, lehrt und führt.

Es haben bereits viele neue Kirchengründungen statt gefunden. Menschen die zusammen kommen, beten und lernen. Und die Gott danken.
Besonders in diesen Kirchen ist die Hand Gottes deutlich spürbar. Durch die Sendung des Heiligen Geistes.

Das Wichtigste aber ist das wir Gott um Seine Unterstützung bei solchen "Unternehmungen" bitten!

Dann wird sich das Wort Jesu erfüllen das da lautet: "Wo zwei oder mehr in meinem Namen zusammen kommen, da bin ich mitten unter Euch!"

Ich wünsche Euch allen ein friedliches und liebevolles Wochenende und .....
Gottes Segen!

Euer HG