Ein herzliches Hallo an Euch alle da draußen
Manchen Menschen scheint es fast schon unmöglich, etwas sein zu lassen. Von etwas abzulassen, das sich auch nach wiederholtem Versuch nicht verwirklichen lässt. Das kann vieles sein. Der Versuch ein Projekt zu organisieren, der Versuch eine Änderung durchzusetzen, der Versuch trotz besserem Wissens, etwas zu unternehmen das sich ganz einfach nicht durchführen lässt, weil die Hindernisse sich eben nicht beiseite schieben lassen. Ich gehörte ebenso dazu. Gewohnt meinen Willen durchzusetzen, war es für mich eine "Unmöglichkeit" von etwas abzulassen. Also ging ich her und versuchte das "Ding" mit Gewalt zu etablieren. Das Ergebnis war meistens, das ich mir eine blutige Nase(im bildlichen Sinne) holte. Auf jeden Fall war der Preis so hoch das er in keinem Verhältnis stand, mit dem was erreicht wurde.
Tatsache ist, das Gott sich natürlich auch dort um uns kümmert. Er weiß bereits im Voraus, welches Projekt, welche Unternehmung von Erfolg gekrönt sein wird und welches nicht. Er kennt den Ausgang und weiß was am Ende wirklich dabei herausschaut. Er weiß, was uns gut tut und was nicht. Was uns und damit Ihm zur Ehre gereicht und was zur Schande. Beruflich wie privat. Und tut das Seine. Er legt uns Steine in den Weg, Hindernisse. Das mag für den einen wie den anderen schockierend klingen, entspricht aber der Tatsache. Er möchte ganz einfach nicht, das wir unsere Zeit und Energie für etwas einsetzen das sich im Endeffekt als etwas herausstellt, das wir so nicht haben wollten. Das wir unseren Frieden und unsere Liebe in etwas investieren, das sich am Ende als unbefriedigend und erfolglos erweist. Das wir dabei an Leib und vor allem der Seele Schaden erleiden.
Dabei sollten wir eines nicht vergessen. Nämlich das wir das was wir tun, nicht nur für uns selbst tun sollten sondern vor allem für andere und für Gott. Etwas das wir aus reinem Eigennutz, aus reinem Egoismus tun, wird sich niemals als Erfolg herausstellen.
Was also tun? Nun, das ist eigentlich ganz einfach. Man hört auf Gott. Es beginnt mit diesem leisen und dennoch drängendem Gefühl das etwas "nicht stimmt". Es ist diese Unruhe die man verspürt und die einem davor warnt auf dem Weg den man eingeschlagen hat, weiterzugehen. Spätestens aber bei den ersten "Stolpersteinen" sollte man sich die Zeit und sich die Ruhe verschaffen um über das Begonnene nachzudenken. Um sich die Frage zu stellen, ob das denn Wert hat, was man da begonnen hat. Wenn man dann zum Schluss kommt das sich das Projekt, die Unternehmung, in eine Richtung entwickelt die so nicht geplant war, dann sollte man dieses anhalten, stoppen.
Wie wir wissen, greift unser Vater ganz gerne mal in die Trickkiste. Er ist eben wie jeder Vater(nur in der perfektionierten Form) der weiß das Er Seine Kinder nur dann vor Schaden bewahren wird, wenn Er manchmal in die Trickkiste greift. Wobei Er es immer so hält, das Er es mir reden versucht. Womit wir wieder bei den Stolpersteinen angekommen sind. Und wenn dies nichts hilft, dann lässt Er es eben zu, das wir uns die schon genannte "blutige Nase" holen. Auch wenn es Ihm Verdruss bereitet. Wie wir aber auch wissen ist unser Gott kein Gott, der uns zu etwas zwingen möchte. Er überlässt uns auch hier die freie Wahl.
Es geht aber auch anders. Ganz ohne blutige Nase, ohne Enttäuschungen. Indem man einfach hergeht und sich die Zeit und Ruhe gönnt über etwas nachzudenken. Wenn man Gott an seinen Gedankengängen teilhaben lässt, indem man Ihn um Rat fragt. Ihn fragt, was Er davon hält. Ihn fragt was Er denn von dem potentiellen neuen Partner hält. Ihn danach fragt, was Er von der Idee dieses oder jenes Projekt/ eine Unternehmung, in die Tat umzusetzen. Gott liebt das. Gott liebt es wenn wir Ihn "nicht nur" als Gott ansehen, sondern auch als Vater. Und wenn man dann, vorausgesetzt man hört auf Ihn, sich für oder gegen etwas entscheidet, wird sich nicht nur Erfolg einstellen, sondern man wird auch herausfinden um wievieles leichter, schöner und zufriedener das Leben sein kann.
Ich wünsche Euch nicht nur einen sehr fried-vollen und liebe-vollen Dienstag, sondern auch einen Tag der von Erfolg geprägt ist. Einen Tag, der von Liebe und Frieden erfüllt ist. Mit einem Wort einen Tag an dem Euch Gottes Segen auf Schritt und Tritt begleitet.
Euer HG
Manchen Menschen scheint es fast schon unmöglich, etwas sein zu lassen. Von etwas abzulassen, das sich auch nach wiederholtem Versuch nicht verwirklichen lässt. Das kann vieles sein. Der Versuch ein Projekt zu organisieren, der Versuch eine Änderung durchzusetzen, der Versuch trotz besserem Wissens, etwas zu unternehmen das sich ganz einfach nicht durchführen lässt, weil die Hindernisse sich eben nicht beiseite schieben lassen. Ich gehörte ebenso dazu. Gewohnt meinen Willen durchzusetzen, war es für mich eine "Unmöglichkeit" von etwas abzulassen. Also ging ich her und versuchte das "Ding" mit Gewalt zu etablieren. Das Ergebnis war meistens, das ich mir eine blutige Nase(im bildlichen Sinne) holte. Auf jeden Fall war der Preis so hoch das er in keinem Verhältnis stand, mit dem was erreicht wurde.
Tatsache ist, das Gott sich natürlich auch dort um uns kümmert. Er weiß bereits im Voraus, welches Projekt, welche Unternehmung von Erfolg gekrönt sein wird und welches nicht. Er kennt den Ausgang und weiß was am Ende wirklich dabei herausschaut. Er weiß, was uns gut tut und was nicht. Was uns und damit Ihm zur Ehre gereicht und was zur Schande. Beruflich wie privat. Und tut das Seine. Er legt uns Steine in den Weg, Hindernisse. Das mag für den einen wie den anderen schockierend klingen, entspricht aber der Tatsache. Er möchte ganz einfach nicht, das wir unsere Zeit und Energie für etwas einsetzen das sich im Endeffekt als etwas herausstellt, das wir so nicht haben wollten. Das wir unseren Frieden und unsere Liebe in etwas investieren, das sich am Ende als unbefriedigend und erfolglos erweist. Das wir dabei an Leib und vor allem der Seele Schaden erleiden.
Dabei sollten wir eines nicht vergessen. Nämlich das wir das was wir tun, nicht nur für uns selbst tun sollten sondern vor allem für andere und für Gott. Etwas das wir aus reinem Eigennutz, aus reinem Egoismus tun, wird sich niemals als Erfolg herausstellen.
Was also tun? Nun, das ist eigentlich ganz einfach. Man hört auf Gott. Es beginnt mit diesem leisen und dennoch drängendem Gefühl das etwas "nicht stimmt". Es ist diese Unruhe die man verspürt und die einem davor warnt auf dem Weg den man eingeschlagen hat, weiterzugehen. Spätestens aber bei den ersten "Stolpersteinen" sollte man sich die Zeit und sich die Ruhe verschaffen um über das Begonnene nachzudenken. Um sich die Frage zu stellen, ob das denn Wert hat, was man da begonnen hat. Wenn man dann zum Schluss kommt das sich das Projekt, die Unternehmung, in eine Richtung entwickelt die so nicht geplant war, dann sollte man dieses anhalten, stoppen.
Wie wir wissen, greift unser Vater ganz gerne mal in die Trickkiste. Er ist eben wie jeder Vater(nur in der perfektionierten Form) der weiß das Er Seine Kinder nur dann vor Schaden bewahren wird, wenn Er manchmal in die Trickkiste greift. Wobei Er es immer so hält, das Er es mir reden versucht. Womit wir wieder bei den Stolpersteinen angekommen sind. Und wenn dies nichts hilft, dann lässt Er es eben zu, das wir uns die schon genannte "blutige Nase" holen. Auch wenn es Ihm Verdruss bereitet. Wie wir aber auch wissen ist unser Gott kein Gott, der uns zu etwas zwingen möchte. Er überlässt uns auch hier die freie Wahl.
Es geht aber auch anders. Ganz ohne blutige Nase, ohne Enttäuschungen. Indem man einfach hergeht und sich die Zeit und Ruhe gönnt über etwas nachzudenken. Wenn man Gott an seinen Gedankengängen teilhaben lässt, indem man Ihn um Rat fragt. Ihn fragt, was Er davon hält. Ihn fragt was Er denn von dem potentiellen neuen Partner hält. Ihn danach fragt, was Er von der Idee dieses oder jenes Projekt/ eine Unternehmung, in die Tat umzusetzen. Gott liebt das. Gott liebt es wenn wir Ihn "nicht nur" als Gott ansehen, sondern auch als Vater. Und wenn man dann, vorausgesetzt man hört auf Ihn, sich für oder gegen etwas entscheidet, wird sich nicht nur Erfolg einstellen, sondern man wird auch herausfinden um wievieles leichter, schöner und zufriedener das Leben sein kann.
Ich wünsche Euch nicht nur einen sehr fried-vollen und liebe-vollen Dienstag, sondern auch einen Tag der von Erfolg geprägt ist. Einen Tag, der von Liebe und Frieden erfüllt ist. Mit einem Wort einen Tag an dem Euch Gottes Segen auf Schritt und Tritt begleitet.
Euer HG
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