Nochmals ein sehr herzliches Hallo an Euch alle da draußen
Ich denke, jedem von Euch wird noch die in der Bibel vorkommenden Geschichte vom krähenden Hahn, in Erinnerung sein. Es ist die Geschichte in der Jesus dem Petrus klar macht, das dieser Ihn dreimal verleugnen wird, noch bevor der Hahn am nächsten Morgen dreimal krähen wird. Petrus weigert sich natürlich dies zu glauben (wobei ich ich frage warum, weiß er doch das Jesus alles weiß und ihn niemals belügen würde...)! Tatsache ist aber das es so geschehen ist. Tatsache ist auch, das Jesus und damit Gott, genau diesen Petrus und das obwohl er Jesus verleugnet hat, zu jenem gemacht hat, der uns eines Tages an der Tür erwarten wird und uns entweder reinlässt oder uns abweist. Ihm also einen Posten zugewiesen hat der einiges abverlangt.
Damit aber noch nicht genug. Jesus hat diesen Petrus auch noch damit beauftragt, Seine Schafe, also die Menschen zu behüten, sie zu führen, zu lehren, zu lieben und Seine Kirche aufzubauen. Was er dann auch tat. Diese Geschichte ist eine der erstaunlichsten überhaupt und zeigt uns einen besonderen Wesenszug Gottes. Nämlich den, das auch wenn wir uns gegen Ihn vergehen, Er uns nicht fallen lässt. Er sagt nicht, das Er hergeht und sich ganz einfach jemand anderen sucht.Er geht nicht her, dreht sich um und lässt uns alleine, sondern sieht uns liebevoll an (und ich bezweifle nicht das Jesus Petrus liebevoll angesehen hat) und umhüllt uns trotzdem, mit all Seiner Liebe und Seinem Verständnis. Ich bin kein großer Freund des Ausrufes "Wow", aber das ist genau jener Ausruf der mir dabei entkommt.
Was aber bedeutet das für uns noch? Es bedeutet vor allem eines. Nämlich das Gott weiß das wir im Laufe unseres Lebens, uns mehr als nur drei Mal gegen Ihn wenden, Ihn verleugnen und noch vieles mehr. Es bedeutet, so sehr es Ihn auch schmerzt wenn wir das tun, das Er sich NICHT umdreht und uns alleine zurück lässt. Es bedeutet, das Er uns weiterhin liebt und uns diese Seine perfekte Liebe auch weiterhin schenkt. Weil Er weiß das wir gerne vertrauensvoll sein würden, es aber so selten sind. Weil Er weiß, als der Vater der Er ist, das wir immer wieder um den gleichen Berg wandern und immer wieder in die gleichen Fallen tappen. Weil Er weiß, das wir uns jeden Tag verirren würden, wenn Er uns nicht darauf aufmerksam machen würde. Weil Er möchte, das wir am Ende nicht in die falsche Richtung gehen müssen, sondern den Weg einschlagen werden der uns zu Ihm führt.
Für mich hat Gott viele Seiten. Und an keiner davon kann ich etwas Schlechtes entdecken. Die eine Seite, nämlich das Er mir immer wieder vergibt und nicht damit aufhört mich zu lieben ist für mich die Wichtigste.
Um noch einmal auf Petrus zurückzukommen. Der eine oder andere wird jetzt meinen das das ja immerhin Petrus gewesen war. Der Behüter der Anfangskirche und der Hüter des Tors zum Paradies wenn man so möchte. "Wer kann sich denn schon mit Petrus vergleichen"; wird sich mancher vielleicht denken. Nun, dazu habe ich die passende Antwort :" Denkt Ihr wirklich das Gott einen Unterschied macht ob es sich um einen Menschen dreht der den Namen Petrus trägt(und dieser auch ist) oder ob derjenige, meinetwegen Robert oder Daisy ist?" Es ist schon richtig das Jesus sich diesen Petrus zu einem besonderen Dienst auserkoren hat. So verhält es sich aber auch für jeden anderen von uns . Einem jeden einzelnen von uns hat Er zu einem besonderen Dienst, zu einer besonderen Aufgabe aufgerufen. Welches jetzt nicht heißen soll, das man unbedingt einen besonderen "Job" wie den eines Kirchenpatriaten oder den des Papstes ausüben muss. Welcher Job dies auch sein mag den man ausübt, in jedem Fall sollen wir eines üben (während wir diesen weltlichen Job ausüben...). Liebe, Mitgefühl, Frieden, Freude, Hoffnung, Glaube und noch einiges mehr. Vor allem aber sollen wir, Unseren Vater von ganzen Herzen zu lieben. Dafür haben wir das "Rüstzeug" mit in die Wiege gelegt bekommen. Wir brauchen es nur noch zu tun. Und uns zuweilen in Erinnerung rufen, oder auch rufen lassen, wozu wir auf diesem Planeten, in diesem Leben berufen worden sind.
Nochmals wünsche ich Euch allen einen sehr fried-vollen und liebe-vollen Dienstag und natürlich
Gottes Segen.
Euer HG
Ich denke, jedem von Euch wird noch die in der Bibel vorkommenden Geschichte vom krähenden Hahn, in Erinnerung sein. Es ist die Geschichte in der Jesus dem Petrus klar macht, das dieser Ihn dreimal verleugnen wird, noch bevor der Hahn am nächsten Morgen dreimal krähen wird. Petrus weigert sich natürlich dies zu glauben (wobei ich ich frage warum, weiß er doch das Jesus alles weiß und ihn niemals belügen würde...)! Tatsache ist aber das es so geschehen ist. Tatsache ist auch, das Jesus und damit Gott, genau diesen Petrus und das obwohl er Jesus verleugnet hat, zu jenem gemacht hat, der uns eines Tages an der Tür erwarten wird und uns entweder reinlässt oder uns abweist. Ihm also einen Posten zugewiesen hat der einiges abverlangt.
Damit aber noch nicht genug. Jesus hat diesen Petrus auch noch damit beauftragt, Seine Schafe, also die Menschen zu behüten, sie zu führen, zu lehren, zu lieben und Seine Kirche aufzubauen. Was er dann auch tat. Diese Geschichte ist eine der erstaunlichsten überhaupt und zeigt uns einen besonderen Wesenszug Gottes. Nämlich den, das auch wenn wir uns gegen Ihn vergehen, Er uns nicht fallen lässt. Er sagt nicht, das Er hergeht und sich ganz einfach jemand anderen sucht.Er geht nicht her, dreht sich um und lässt uns alleine, sondern sieht uns liebevoll an (und ich bezweifle nicht das Jesus Petrus liebevoll angesehen hat) und umhüllt uns trotzdem, mit all Seiner Liebe und Seinem Verständnis. Ich bin kein großer Freund des Ausrufes "Wow", aber das ist genau jener Ausruf der mir dabei entkommt.
Was aber bedeutet das für uns noch? Es bedeutet vor allem eines. Nämlich das Gott weiß das wir im Laufe unseres Lebens, uns mehr als nur drei Mal gegen Ihn wenden, Ihn verleugnen und noch vieles mehr. Es bedeutet, so sehr es Ihn auch schmerzt wenn wir das tun, das Er sich NICHT umdreht und uns alleine zurück lässt. Es bedeutet, das Er uns weiterhin liebt und uns diese Seine perfekte Liebe auch weiterhin schenkt. Weil Er weiß das wir gerne vertrauensvoll sein würden, es aber so selten sind. Weil Er weiß, als der Vater der Er ist, das wir immer wieder um den gleichen Berg wandern und immer wieder in die gleichen Fallen tappen. Weil Er weiß, das wir uns jeden Tag verirren würden, wenn Er uns nicht darauf aufmerksam machen würde. Weil Er möchte, das wir am Ende nicht in die falsche Richtung gehen müssen, sondern den Weg einschlagen werden der uns zu Ihm führt.
Für mich hat Gott viele Seiten. Und an keiner davon kann ich etwas Schlechtes entdecken. Die eine Seite, nämlich das Er mir immer wieder vergibt und nicht damit aufhört mich zu lieben ist für mich die Wichtigste.
Um noch einmal auf Petrus zurückzukommen. Der eine oder andere wird jetzt meinen das das ja immerhin Petrus gewesen war. Der Behüter der Anfangskirche und der Hüter des Tors zum Paradies wenn man so möchte. "Wer kann sich denn schon mit Petrus vergleichen"; wird sich mancher vielleicht denken. Nun, dazu habe ich die passende Antwort :" Denkt Ihr wirklich das Gott einen Unterschied macht ob es sich um einen Menschen dreht der den Namen Petrus trägt(und dieser auch ist) oder ob derjenige, meinetwegen Robert oder Daisy ist?" Es ist schon richtig das Jesus sich diesen Petrus zu einem besonderen Dienst auserkoren hat. So verhält es sich aber auch für jeden anderen von uns . Einem jeden einzelnen von uns hat Er zu einem besonderen Dienst, zu einer besonderen Aufgabe aufgerufen. Welches jetzt nicht heißen soll, das man unbedingt einen besonderen "Job" wie den eines Kirchenpatriaten oder den des Papstes ausüben muss. Welcher Job dies auch sein mag den man ausübt, in jedem Fall sollen wir eines üben (während wir diesen weltlichen Job ausüben...). Liebe, Mitgefühl, Frieden, Freude, Hoffnung, Glaube und noch einiges mehr. Vor allem aber sollen wir, Unseren Vater von ganzen Herzen zu lieben. Dafür haben wir das "Rüstzeug" mit in die Wiege gelegt bekommen. Wir brauchen es nur noch zu tun. Und uns zuweilen in Erinnerung rufen, oder auch rufen lassen, wozu wir auf diesem Planeten, in diesem Leben berufen worden sind.
Nochmals wünsche ich Euch allen einen sehr fried-vollen und liebe-vollen Dienstag und natürlich
Gottes Segen.
Euer HG
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