Euch allen da draußen wünsche ich nochmals ein sehr herzliches Hallo
Ich bin außerstande, die vielen Male zu zählen, bei denen ich hingefallen bin(im bildlichen Sinne). Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie oft ich gescheitert bin, ganz oder auch nur teilweise, dem Willen Gottes zu entsprechen. Ich weiß auch nicht mehr, wie oft ich mir vorgenommen habe, das mir das nicht mehr passieren wird. Ich kann mich nicht mehr an die unzähligen Wunden erinnern, die ich mir zugezogen habe, die ich durch dieses oftmalige Hinfallen davongetragen habe. Aber ich weiß das Gott jedes Mal zur Stelle war, um mich wieder aufzurichten. Um mich wieder auf meine Beine zu stellen und mir neuen Lebensmut und Kraft zu geben. Besonderes dann, wenn ich schon drauf und dran war aufzugeben. Wenn ich schon keine Kraft mehr hatte noch den Willen, weiter zu machen um den Kampf wieder aufzunehmen.
Warum aber sollte Gott dies tun? Warum sollte Er sich jedesmal um mich bemühen, wenn ich doch selbst so gut wie keine Anstrengung mehr unternahm, um wieder "Land zu sehen" um wieder von vorne zu beginnen. Die Antwort darauf ist mit nur einem einzigen Wort erklärbar. Liebe! Seine Liebe die mich und alle anderen genau dann umfängt, wenn wir am schwächsten sind, am verwundbarsten sind und wir verwundet wurden.
Wir Menschen neigen im Allgemeinen dazu, uns "vor dem Fallen", vor dem Scheitern zu fürchten. Was die Sache umso effektiver macht. Mit jedem Fallen entwickeln wir mehr Furcht. Außer, wenn wir uns an den Gedanken gewöhnen, das man keine Angst vor dem Fallen zu haben braucht. Denn egal wie oft wir fallen, wie schwer die Verletzung auch sein mag, Gott ist immer zur Stelle. Er hilft uns nicht nur wieder auf die Beine, er verarztet auch unsere Wunden und Er klärt uns darüber auf warum wir diesmal gefallen sind.
Nur gesetzt den Fall, das wir uns darüber selbst nicht im Klaren sind. Was meistens der Fall ist. Dieses Wissen, das wir einen, DEN Verbündeten haben, der uns nicht nur die Angst vor dem Fallen und dem Verletzt - Sein nimmt, sondern uns auch darüber aufklärt warum es soweit gekommen ist, lässt uns gewappneter sein. Vorsichtiger mit dem eigenen Verhalten, unseren Einstellungen zu gewissen Dingen, werden lässt. Und das hört nicht auf. Nicht solange wir dieses Leben leben. Wir sind alle nur Menschen. In all unserer Unperfektion und mit allen Fehlern. Wenn wir auch die Fähigkeit haben zu lernen und zu verstehen, so wird die Sache mit dem Fallen nicht aufhören. Das Gute daran aber ist, ist die Tatsache das es weniger wird. Das Hinfallen wird seltener. Die von Gott geschenkte Kraft und Seine Liebe, pflanzen eine Art Keim in uns.
Welcher stetig wächst. Welcher sich weiter und weiter entwickelt. Bis er uns innerlich wie äußerlich umgibt. Der Keim der in uns allen bereits von Geburt an in uns steckt. Der Keim der viele Namen trägt. Liebe, Glaube, Verstand, Hoffnung um nur ein paar zu nennen. Es ist dies der Keim der von Gott selbst bewässert wird. Es ist dies der Keim, der uns irgendwann einmal dazu verhilft die Fallen auf dem Weg zu erkennen und ihnen auszuweichen. Diese zu bekämpfen. Denn diese Fallen liegen nicht nur auf unserem Weg, sondern auch auf dem Weg der anderen. Auf dem Weg unserer Brüder und Schwestern.
Bis wir irgendwann dieses Gefühl des Triumphes verspüren, der uns immer dann erfüllt, wenn wir uns nach einem erneuten "Sturz" wieder aufrichten. Das Ganze mit einem Lächeln auf dem Gesicht und das Herz voller Dankbarkeit. Denn dieser erneute Sturz der uns, mit der Hilfe Gottes, als Christen erstarken lässt, hat uns wieder eine Falle gezeigt die wir vorher nicht gesehen haben. Oder eine war, die wir bereits kannten in die wir schon mal gestolpert sind. Bis auch diese, schon von Weitem erkennbar sein wird.
Es ist dies ein Reifeprozess, den wir alle durchwandern. Christ sein und als solcher zu wachsen ist nicht etwas, das von heute auf morgen geschieht. Es ist aber ein Prozess, den wir nicht alleine zu bewältigen haben. Denn DER, DER in uns ist, ist stärker als der der in der Welt ist.
1.Johannes 4:4
Modernisiert Text
Kinder, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer, denn der in der Welt ist.
Euch allen, Euren Familien und Freunden und allen die Ihr begegnet, wünsche ich nochmals einen sehr fried-vollen und liebe-vollen Mittwoch und Gottes Segen.
Euer HG
Ich bin außerstande, die vielen Male zu zählen, bei denen ich hingefallen bin(im bildlichen Sinne). Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie oft ich gescheitert bin, ganz oder auch nur teilweise, dem Willen Gottes zu entsprechen. Ich weiß auch nicht mehr, wie oft ich mir vorgenommen habe, das mir das nicht mehr passieren wird. Ich kann mich nicht mehr an die unzähligen Wunden erinnern, die ich mir zugezogen habe, die ich durch dieses oftmalige Hinfallen davongetragen habe. Aber ich weiß das Gott jedes Mal zur Stelle war, um mich wieder aufzurichten. Um mich wieder auf meine Beine zu stellen und mir neuen Lebensmut und Kraft zu geben. Besonderes dann, wenn ich schon drauf und dran war aufzugeben. Wenn ich schon keine Kraft mehr hatte noch den Willen, weiter zu machen um den Kampf wieder aufzunehmen.
Warum aber sollte Gott dies tun? Warum sollte Er sich jedesmal um mich bemühen, wenn ich doch selbst so gut wie keine Anstrengung mehr unternahm, um wieder "Land zu sehen" um wieder von vorne zu beginnen. Die Antwort darauf ist mit nur einem einzigen Wort erklärbar. Liebe! Seine Liebe die mich und alle anderen genau dann umfängt, wenn wir am schwächsten sind, am verwundbarsten sind und wir verwundet wurden.
Wir Menschen neigen im Allgemeinen dazu, uns "vor dem Fallen", vor dem Scheitern zu fürchten. Was die Sache umso effektiver macht. Mit jedem Fallen entwickeln wir mehr Furcht. Außer, wenn wir uns an den Gedanken gewöhnen, das man keine Angst vor dem Fallen zu haben braucht. Denn egal wie oft wir fallen, wie schwer die Verletzung auch sein mag, Gott ist immer zur Stelle. Er hilft uns nicht nur wieder auf die Beine, er verarztet auch unsere Wunden und Er klärt uns darüber auf warum wir diesmal gefallen sind.
Nur gesetzt den Fall, das wir uns darüber selbst nicht im Klaren sind. Was meistens der Fall ist. Dieses Wissen, das wir einen, DEN Verbündeten haben, der uns nicht nur die Angst vor dem Fallen und dem Verletzt - Sein nimmt, sondern uns auch darüber aufklärt warum es soweit gekommen ist, lässt uns gewappneter sein. Vorsichtiger mit dem eigenen Verhalten, unseren Einstellungen zu gewissen Dingen, werden lässt. Und das hört nicht auf. Nicht solange wir dieses Leben leben. Wir sind alle nur Menschen. In all unserer Unperfektion und mit allen Fehlern. Wenn wir auch die Fähigkeit haben zu lernen und zu verstehen, so wird die Sache mit dem Fallen nicht aufhören. Das Gute daran aber ist, ist die Tatsache das es weniger wird. Das Hinfallen wird seltener. Die von Gott geschenkte Kraft und Seine Liebe, pflanzen eine Art Keim in uns.
Welcher stetig wächst. Welcher sich weiter und weiter entwickelt. Bis er uns innerlich wie äußerlich umgibt. Der Keim der in uns allen bereits von Geburt an in uns steckt. Der Keim der viele Namen trägt. Liebe, Glaube, Verstand, Hoffnung um nur ein paar zu nennen. Es ist dies der Keim der von Gott selbst bewässert wird. Es ist dies der Keim, der uns irgendwann einmal dazu verhilft die Fallen auf dem Weg zu erkennen und ihnen auszuweichen. Diese zu bekämpfen. Denn diese Fallen liegen nicht nur auf unserem Weg, sondern auch auf dem Weg der anderen. Auf dem Weg unserer Brüder und Schwestern.
Bis wir irgendwann dieses Gefühl des Triumphes verspüren, der uns immer dann erfüllt, wenn wir uns nach einem erneuten "Sturz" wieder aufrichten. Das Ganze mit einem Lächeln auf dem Gesicht und das Herz voller Dankbarkeit. Denn dieser erneute Sturz der uns, mit der Hilfe Gottes, als Christen erstarken lässt, hat uns wieder eine Falle gezeigt die wir vorher nicht gesehen haben. Oder eine war, die wir bereits kannten in die wir schon mal gestolpert sind. Bis auch diese, schon von Weitem erkennbar sein wird.
Es ist dies ein Reifeprozess, den wir alle durchwandern. Christ sein und als solcher zu wachsen ist nicht etwas, das von heute auf morgen geschieht. Es ist aber ein Prozess, den wir nicht alleine zu bewältigen haben. Denn DER, DER in uns ist, ist stärker als der der in der Welt ist.
1.Johannes 4:4
Modernisiert Text
Kinder, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer, denn der in der Welt ist.
Euch allen, Euren Familien und Freunden und allen die Ihr begegnet, wünsche ich nochmals einen sehr fried-vollen und liebe-vollen Mittwoch und Gottes Segen.
Euer HG