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Dienstag, 20. Juni 2017

VERPASSTE GELEGENHEITEN........





Ein sehr herzliches "Hallo" an Euch alle da draußen,

Das Thema dieses Artikels lautet: "Verpasste Gelegenheiten.......;"

Es gibt, wahrscheinlich, ein paar Millionen Menschen auf diesen Planeten die so genannten verpassten Gelegenheiten nachtrauern, nachweinen. Und es gibt auch, Menschen die an diesen, so genannten verpassten Gelegenheiten zerbrechen.

Der Eine hat sich durch die Ausbildung gequält und dann jahrelang darauf hingearbeitet, eine Abteilung zu übernehmen. Dann kommt ein Kollege , der vielleicht noch nicht mal halb so viel Erfahrung mitbringt und.....weg ist der Job.
Abgesehen davon das man die Provision hätte gut gebrauchen können...!

Der Auftrag,der von dieser oder jener Firma ausgeschrieben wurde, hätte dieses und jenes eingebracht. Da aber tauchte eine andere Firma auf die den Auftrag dann bekam.

Die Flamme aus der Unizeit,der man schon hinterher lechzte, hat sich für genau den Typen entschieden den man "so gar nicht leiden konnte"!

Die eigene Ehefrau, Ehemann hatte sich hin und her überlegt ob sie es denn nicht doch einmal versuchen sollte,anstatt sich für die Scheidung zu entscheiden. Drängte, aber letztendlich doch darauf.


Das Folgende jetzt nur am Rande: "Eine Scheidung ist NIEMALS etwas das von Gott gut geheissen oder akzeptiert wird!"

Jesus sagte uns das.....

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 Es ist aber gesagt: Wer seine Frau entlassen will, gebe ihr einen Scheidebrief. Ich aber sage euch: Jeder, der seine Frau entlassen wird (die Begründung mit Hurerei ist ausgeschlossen), bewirkt, dass im Hinblick auf sie die Ehe gebrochen wird1; und wer eine Entlassene heiratet, begeht Ehebruch.2
 (Matthäus 5:32)
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Das jetzt nur am Rande: "Scheidung ist niemals der Wunsch Gottes! "Sollte der Ehemann/Ehefrau
                                          untreu werden dann ist es etwas anderes................,

Viele glauben das es dann reicht wenn man hergeht und vor einen Scheidungsrichter tritt. Das ist FALSCH. Ein Ehe, die wenn sie kirchlich vollzogen wurde, ist ein Bund vor Gott! Nur von Ihm könnte die Ehe aufgelöst werden. Ihr könnt nun raten in wievielen Fällen Er das getan hat...!

Egal also wie oft man vor einen Scheidungsrichter tritt. Die Ehe bleibt vor Gott bestehen.
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Aber weiter im Artikel:

Und dann kommen die Gedanken, Überlegungen,Selbstzweifel. Und aus diesen werden, öfters als man glaubt, so große Probleme das man sie nicht mehr bewältigen kann!

Man sucht "Erleichterung" in  Dingen wie Alkohol, Sex oder was auch immer. Der Sport den man vorher zum Spass betrieben hat, wird zur Obsession. Und jeder kennt dieses Sprichwort :" .....und von da an ging's bergab!" 

Wenn man es zulässt!


Verpasste Gelegenheiten! Verpasste Gelegenheiten?

Es gibt eine Unzahl an solchen "verpassten Gelegenheiten". Eines aber haben sie alle gemeinsam.
Nämlich die, das, zumindest in der Hälfte aller Fälle, der Feind dahinter steckt (und das könnt Ihr als garantiert ansehen)!

Woran er aber besonders gerne "arbeitet" ist, das die Folgen wie Selbstzweifel, jene zermürbende Gedanken mit denen man sich selber quält, das so oft, geradezu obsessives Verhalten zur Folge hat zum Selbstaufreiben führt.
So lange bis von diesem gesunden Ego, das man vorher hatte, nichts mehr übrig bleibt! dann wird man zur leichten Beute für ihn!

Dabei ist es so einfach.

Natürlich verpassen wir Gelegenheiten. Gelegenheiten die auch oft "einmalig" sind. Aber..., es sind Gelegenheiten.

 

Die Definition für Gelegenheit lautet so:  "Eine Situation, die günstig für jmdn. ist und die     Möglichkeit bietet, dass er etwas Bestimmtes tun kann."

Wer sagt aber das solche Gelegenheiten einzigartig sind? Es mag schon stimmen. Die eine oder andere Gelegenheit mag dahin sein. Welches aber nicht bedeutet das die nächste Gelegenheit nicht schon wartet. Die vielleicht mehr bietet, im Resultat. Die mehr Optionen beinhaltet. Und welche wir nicht hätten wahrnehmen können wenn wir mit der anderen beschäftigt gewesen wären!.

Es steht in keiner Relevanz sich wegen verpasster Gelegenheiten aufzureiben. Sich selbst zu zermürben oder sich vielleicht sogar sein eigens Leben zu zerstören.

Es steht nichts dafür! Abgesehen das es sogar die eigene Seele in Gefahr bringen kann.!

Warum das so sein kann ist leicht erklärt. Wenn Enttäuschungen daherkommen ist der Mensch leicht versucht ärgerlich,wütend zu sein. Neid taucht ebenso auf wie Hass. Und das ist keine Seltenheit.Es gab den einen oder anderen Fall bei dem der Mitbewerber eines Projektes, der zukünftige Freund der eigenen Ex-Frau getötet wurden wegen derartigem!

Abgesehen davon, wir müssen  dem Feind die Freude nicht machen das wir uns wegen "Gelegenheiten" fertig machen. Sündigen und damit, unsere Seelen in Gefahr bringen. Er gelingt ihm ohnehin viel zu oft. Auch ohne das wir ihm mit der "Trauer" um verpasste Gelegenheiten auch noch helfen!

Die Sache ist aber auch die. Gott bietet uns während unseres Lebens eine Vielfalt an Gelegenheiten. Auch dafür hat Er uns ausgestattet mit unseren ganz individuellen Begabungen und Talenten. Dafür hat Er uns die Möglichkeit gegeben unsere Qualifikationen zu erwerben und unsere Erfahrungen zu machen.

Nun gut, manchmal müssen die Menschen erst lernen auf die Stimme Gottes zu hören. Nicht etwa das das so selten vorkommt denn im Grunde spricht täglich mit uns. Alles was wir tun müssen ist es hinzuhören!
Es ist diese besondere Art des Sprechens  mit der Er uns anspricht. Wobei Seine Stimme nie laut ist oder sogar aufdringlich.

Um Gewissheit zu haben ob es denn wirklich die Stimme Gottes ist die wir da hören, genügt es in sich hineinzuhören. Wenn die Stimme, das Gesagte ein Wohlgefühl erzeugt ist es von Gott. wenn es aber zweifelnde Unruhe in einem wachruft, Kopfschmerzen verursacht, dann Hände weg.

Das ist der Feind.

Es ist daher, auch und besonders wenn es zu so genannten Gelegenheiten kommt, ratsam Gott zu fragen ob Er will das wir etwas tun. Wenn sich dann die Antwort Ruhe und Frieden anstatt dem Gegenteil in uns breit macht dann wissen wir das Er sein OK gegeben hat.

Der gute "Nebeneffekt" davon ist es das es von erfolgreich verlaufen wird.

Fazit ist das Gott uns kennt. (Und Er kennt uns um einige Ecken besser als wir uns selber)!

Er weiss das wir unsere Stärken und Schwächen haben. Er weiss auch das wir nicht immer so gut umgehen können mit dem Erkennen und Nutzen von Gelegenheiten und was das Wichtigste ist mit dem "auf Seine Stimme hören"!

Wichtig ist nur zu wissen das Er uns, wieviele Gelegenheiten wir auch schon verpasst haben, Er immer wieder dafür sorgen wird das es neue gibt!

Darauf vertrauend, darauf verlassend und mit der Bitte an Ihn herantretend, das Er uns hilft diese zu erkennen und zu nutzen, ist DIE Erfolgsstrategie.

Ich wünsche Euch allen noch einen fried-vollen und liebe-vollen Dienstag und .......
Gottes Segen!

Euer HG

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