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Donnerstag, 8. Juni 2017

MUT.........





Ein sehr herzliches "Hallo" an Euch alle da draußen,

Das Thema dieses Artikels lautet: "Mut.........;"

Heutzutage braucht es Mut um sich in's Auto zu setzen. Es braucht Mut um in ein Flugzeug zu steigen und es braucht mit Sicherheit Mut um seine Meinung, seine Überzeugung und seinen Glauben zu äußern und zu leben.

Das mit dem mutig sein wenn man in ein Auto und ein Flugzeug ist uns allen leider nur zu klar geworden.

Ein wenig mehr Probleme haben dagegen viele wenn es darum geht für seine Überzeugung und seinen Glauben mutig zu sein.

Ich selbst habe mir, als ich noch ein ziemliches Baby in Sachen Glauben war, schwer getan wenn es darum ging meinen Glauben einzugestehen, ja diesen auch zu leben.
Wenn ich damals gefragt wurde ob ich an "irgend etwas" glaube, wurde ich plötzlich kleinlaut und gebrauchte solche Ausflüchte wie: "....ich bin getauft!" Punkt!

Wenn ich heute daran denke fühle ich mich noch immer beschämt! Ich habe dafür um Vergebung gebeten und diese, Dank Sei Gott, erhalten!

Irgendwann fand ich dann heraus das es, leider, viele gab und (und es noch immer gibt), die nicht den Mut aufbringend sich als gläubige Christen "zu outen", das sie am in die Kirche gehen, beten...!

Es ist in den Augen, der breiten Masse, in den Augen derjenigen die nicht glauben, wenn man ihnen sagt das man glaubt, eine..... Schwäche!

Eine Schwäche wenn man glaubt das es nur einen Gott gibt. Das dieser eine, unsere Gott eins ist mit dem Sohn und dem heiligen Geist. Das Jesus Herr ist und uns durch Seinen Tod und Seine Auferstehung uns vor der Macht der Sünde befreit hat und wir, Glauben vorausgesetzt, eines Tages, genauso im Himmel Platz nehmen werden wie Er!

Es ist in deren Augen eine Schwäche wenn man bestätigt das Gott für uns alle da ist. Auch und gerade in diesem Leben!

Warum das so ist? Weil es in manchen Kreisen eben als schwach angesehen wird sich auf jemanden zu verlassen das nicht in deren Idealekodex steht.
Denn dieses:"....ich schaff das alleine," ist schon seit Längerem zu einem fatalen Muss verkommen!

Weil viele ihren eigenen Glaubenskatalog haben. Sie glauben an Macht,Geld, Karriere, Besitz an ihre eigenen Möglichkeit und Power. Kurz und gut. Sie glauben das sie keinen Gott brauchen "von dem sie ohnehin nicht wissen ob Er existiert". 

All jene brauchen unser aller Gebet und unseren Mut! Durch unser Beispiel, unseren Mut, der ebenso eine Gnade , ein Geschenk Gottes ist, werden viele, die noch nicht glauben, Gott suchen und finden können!

Nicht zuletzt durch das Gebet. Denn das Gespräch mit Gott ist ein mächtiges Tool!

Aber um zurückzukommen auf den Punkt. Bis man herangereift ist, bis man herangereift ist, zu einem reifen Christen, braucht es ein wenig Zeit.
Dazu gehört auch, wie es bei den meisten ist, das man dieses Stadium das, ich nenne es mal das"Schüchternheitsstadium", hinter sich gelassen hat.

Der Grund für diese "Schüchternheit" ist ganz einfach zu benennen. Man möchte von "den anderen" nicht als Fantast, religiöser Eiferer, nicht als jemand da stehen der sich lieber auf "jemanden" verlässt von dem sie glauben das Er ohnehin nicht existiert.
Man möchte nicht belächelt werden dafür das man in die Kirche geht, weil man die Bibel liest und das für Gottes Wort hält, man möchte nicht.....!

Ehrlich....., all dieses spielt keine Rolle. Es spielt keine Rolle was andere von einem halten, wofür sie einen halten. Es spielt keine Rolle ob sie einen für schwach halten, weil man glaubt, ja weil man weiss das Gott unser aller Vater uns liebt.

Es ist nur wichtig das wir wissen. Es ist wichtig das wir glauben.

Aber natürlich geht es nicht nur darum das wir wissen und glauben.

Es ist genauso wichtig das andere wissen und glauben. Das ist auch ein Lernprozess für jene die die Wahrheit, die Gott noch nicht erkannt haben.
Es ist eine Verpflichtung die wir als Gläubige haben, all jenen zu zeigen was sie versäumen. Nämlich Liebe, Frieden, Hoffnung, Leichtigkeit, Freude, Harmonie und nicht zuletzt ein Leben in Ewigkeit an der Seite von Jesus!

Das alles verlangt nach Mut. Es ist aber kein Mut der uns enorm viel abverlangt. Es ist zum Beispiel eine Sache über ein schmales Brett zu gehen dessen Unterseite 100 Meter in die Tiefe schaut.
Der Mut den wir brauchen, kommt von der Gewissheit. Von der Gewissheit die Gott uns, Dank des Heiligen Geistes geschenkt.

Eine Gnade die wir vor allem deswegen erhalten haben weil uns unser Vater zu sich hingezogen hat. Weil auch wir ebenso einstmals gesucht haben, gebetet haben und um Mut gefragt haben.

Jetzt heisst es nichts anderes als diesen Preis den wir erhalten haben, hochzuhalten, ihn zu präsentieren damit auch andere ihn erhalten können.


Ich wünsche Euch einen sehr fried-vollen und liebe-vollen Donnerstag und............
Gottes Segen

Euer HG


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