Ein sehr herzliches "Hallo" an euch alle da draußen,
Das Thema dieses Artikels lautet: "Kritik....."
Wenn wir das Wort "Kritik" in etwas Stoffliches umwandeln könnten so wäre fast jeder von uns, in der Lage, den Erdball einige Male, zu umwickeln.
Ich selbst war in "früheren Tagen" ein Mensch, der gerne Kritik geübt hat. Ich habe alles und jeden kritisiert.
Im Grunde genommen wusste ich, das es(und das ist mir auch heute noch bewusst)mir keinerlei Befriedigung brachte. Es bewirkte natürlich nicht das ich mich besser fühlte und es brachte mit Sicherheit für diejenigen die ich kritisierte keine Lebenserleichterung, geschweige denn eine Verbesserung ihres Lebens.
Heute noch, passiert es, das ich im Ansatz versucht bin, Kritik zu äußern.
Es handelt sich auch hierbei um eine Finte des Feindes der es liebt wenn wir andere "runter ziehen". Und..., das ist etwas worüber wir uns selbst bewusst sein müssen: "Wir ziehen uns selbst damit runter!"
Denn mit dem kritisieren kommen solche Emotionen wie Schadenfreude und Missgunst auf. Also nicht wirklich etwas das uns oder anderen hilft.
Oft ist es ganz einfach so, das wir jemanden kritisieren der etwas Gutes, Kreatives und Hilfreiches Schönes geschaffen hat. Das "Problem" für manchen ist ganz einfach, das wir es nicht waren die es geschaffen, kreiert haben. Im Grunde genommen ist es also nichts anderes als Neid.
Ein "...wieso hat er das, wieso hab' ich das nicht gemacht, warum bekommt sie/er das Lob die Auszeichnung oder Anerkennung dafür!"
Kritik und Neid sind jene Dinge die oftmals der Auslöser für "Dinge" wie Streit, Zerwürfnis oder noch Schlimmeres ist.
Sie sind nichts anderes als eine Pest.
Das gefährliche an Kritik ist, das es so leise und einschleichend daher kommt, so lautlos, das man schon eine Art Warnsystem braucht damit es nicht in einen einbrechen und Fuss fassen kann.
Je mehr man diesen Gefühlen Platz gibt, je mehr man ihnen erlaubt das sie Einfluss nehmen, umso schwieriger wird es sie sich wieder abzugewöhnen, sie auszutreiben!
Es verhält sich dabei genauso wie mit einer Sucht. Man kann sich regelrecht daran gewöhnen Kritik an jemanden zu üben. Es geht IMMER einher mit diesem drängendem Gefühl es wieder tun zu müssen.
Das ist aber etwas das Gott bei uns nicht sehen möchte. Er möchte das wir Neid-Frei, Schadensfreude-Frei und Missgunst-Frei sind!
Ganz besonders und auch von diesen Dingen.
Das ist auch etwas von denen Jesus uns gesagt hat das: "...die Wahrheit uns frei machen wird!"
Viel besser ist es, wenn wir hergehen und uns freuen über das Gute und Schöne das andere geschaffen, ja kreiert haben. Denn sie haben es auch deswegen getan, haben es schaffen können, weil Gott ihnen dabei geholfen hat. Ohne Ihn wären sie nicht im Stande gewesen. Denn wir wissen das alles Gute von nur Einem kommen kann. Von unser aller Vater! (Genaues Zitate bitte bei Jakobus 1,17 nachschlagen)!
Jetzt kann es natürlich sein, (denn keiner von uns ist perfekt), das das Geschaffene des anderen verbessert werden kann, verschönert werden kann.
Die Berufswelt ist voll von solchen Gelegenheiten. Dann sollen wir es so halten das wir es gut gemeint, mit guter Absicht vorschlagen.
Es wird demjenigen und allen anderen, nicht nur uns selbst, ein Segen sein. Denn wir durften an etwas Gutem beteiligt sein das Dank Gottes Hilfe entstanden ist.
So nehmt ihr dem Feind den Wind aus den Segeln den er nur aufbauschen wollte um den "guten Wind" oder auch frischen Wind zu einem Sturm zu machen.
Auch so können wir zum Segen werden.
Ich wünsche euch allen einen sehr fried-vollen und liebe-vollen Tag und .....
Gottes Segen
Euer HG
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