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Dienstag, 6. Juni 2017

EINE LOHNENDE ABHAENGIGKEIT...........





Ein sehr herzliches "Hallo" an euch alle da draußen,

Das Thema dieses Artikels lautet: "Eine lohnende Abhängigkeit"

Es gibt viele Dinge oder Umstände, (wobei das Wort Zustände treffender sein kann....), von denen man abhängig sein oder werden kann. Alkohol und Nikotin sind schon schlimm genug. Drogen noch schlimmer.
Dann gibt es da auch noch abhängig sein vom Essen, Süßigkeiten, Sport, Sex und Pornographie. Und dann gibt es auch noch die Abhängigkeit von Menschen. Und so weiter.


Und alle haben sie eines gemeinsam. "Sie taugen nichts!"

Sie können mitunter, wenn man sie nicht in den Griff bekommt,Gutes auslöscht, sie können sogar das Leben kosten. Im Grunde sind sie nichts anderes als eine Bürde für den Menschen die das Leben verkomplizieren und schwerer machen!

Und...,sie nehmen Zeit in Anspruch die sie nicht verdienen.

Es gibt aber eine "Abhängigkeit" auf der jeder einzelne hoffen muss, abhängig zu sein! Gott!

Von Ihm abhängig zu sein bedeutet Frieden,Liebe,Hoffnung,Weisheit, Ausgeglichenheit , ja sogar finanziellen Gewinn.

Das Ganze hat aber auch einen "Haken"! Einen Haken der keine Verpflichtung mit sich bringt und mit Sicherheit nicht weh tut! Es steht uns frei diese Abhängigkeit zu wählen!
Gott zwingt uns nicht dazu von Ihm abhängig zu werden. Und das obwohl Er es könnte.

Von Gott abhängig zu sein ist ein wahrer Segen, eine Gnade die uns befreit und die niemals Bürde sein wird!

Und da wird es für manchen ein "wenig" schwierig. Denn "manchem" ist dabei sein eigenes Ego so sehr im Weg, sein eigenes "Ich schaff' das alleine...", das das Leben zu einem einzigen Hürdenlauf wird.
Zu einem Hürdenlauf der vielen alles abverlangt und viele dazu bewegt lange, ja sehr lange vor der Ziellinie aufzugeben.

"Wieso soll ich mich auf jemanden verlassen den ich noch nicht mal sehen kann?" Eine Frage die sich , na ja, viele denken. Es ist aber eine Frage die genau so von unserem aller Feind kommt, wie der meiste Unsinn.

Erstens: "Wer sagt das ich sehen muss um zu glauben?"

Gott sieht man nicht mit den Augen sondern mit dem Herzen und der Seele! Man spürt Ihn, man fühlt Ihn, man weiss!

Ein Vergleichsbeispiel: Viele von uns leben in einer Partnerschaft. Man liebt den anderen und man weiss das der Partner auch uns liebt. Mann kann diese Liebe nicht sehen, weiss aber dennoch das sie wahr ist.
Man könnte das auch das Gott-Prinzip nennen. Nicht sehen müssen sondern glauben dürfen,können!

Zweitens:"Wer sagt das ich Gott nicht sehen kann?" Gott macht sich in vielerlei Hinsicht 
                  sichtbar. In unserer Seele zum Beispiel. Wenn wir Frieden und Liebe spüren, 
                  Ausgeglichenheit, diese ganz besondere Sicherheit die man spürt, diese 
                  Ausgewogenheit die nur Er garantieren kann!
 
Drittens: Man "sieht" Gott aber auch an seinen Lebensumständen. Wenn alles "schief geht, man
               keinen Frieden hat und verspürt, keine Liebe, keine Ausgeglichenheit, man in Armut
               und Krankehit lebt, dauernd in Alarmbereitschaft ist, dann sieht man Gott nicht.

Das heisst aber nicht das man in diesen Um-und Zuständen Gott nicht sehen kann.

Denn Er hat die Angewohnheit das Er sich dann immer wieder gerne sehen lässt. (vom Hören ganz zu schweigen...).
Er bringt den Menschen dann immer wieder in Situationen die " mit Ihm zu tun haben", die mit Ihm in Zusammenhang stehen.

Das kann sein das man zum wiederholten Male an einer Kirche vorbei geht. Das man, irgendwo einen Bibelspruch sieht der einem vorher nicht aufgefallen ist. Das man wenn man an Gott denkt sich dieses Gefühl der plötzlichen Ruhe und Zuversicht breit macht...!

Unser aller Vater hält uns immer wieder die Rettungleine hin. Egal was wir diesmal wieder "verbockt" haben.

Alles was wir zu tun haben ist diese Abhängigkeit(ja auch das ist eine...) von diesem "Ich schaff' das alleine Ego",...,zu eliminieren.

Gott liebt uns umso mehr wenn Er sieht das wir zu Ihm kommen und Ihm sagen das wir das ohne Ihn nicht schaffen und im Idealfall gestehen, das wir endlich kapiert haben das wir auf nichts anderes und auf niemand anderen, vertrauen sollen, als auf Ihn!

Das erste das Er sagen wird ist das wir nicht so streng mit uns selbst sein sollen,das Er sich von jetzt an darum kümmern wird. Denn auch dieses wegkommen von abwertenden Gefühlen, von diesen Selbstgeiselungen, kann zu einer Abhängigkeit verkommen.

Alles was es zu dieser einzigen wunderbaren und in Ordnung bringenden Abhängigkeit braucht ist Glauben und Liebe.

Ich wünsche Euch allen noch einen sehr friedvollen, liebe-vollen Tag und............
Gottes Segen

Euer HG

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