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Freitag, 24. März 2017

GLAUBEN ODER NICHT GLAUBEN? DAS IST HIER DIE FRAGE!

Ein herzliches "Hallo" an alle da draußen,

Das Thema heute: "Glauben oder nicht glauben, das ist hier die Frage?!"

Ich kann noch nicht einmal abschätzen wie viele Leser dieser Artikel haben wird, denn DER GLAUBE an und für sich, ist nicht unbedingt eines der populärsten Themen.

Aber, er sollte es sein, denn ohne ihn, diesen Glauben, kann das Leben niemals das sein oder werden was es soll.

Diese Sache mit dem Glauben...., damit, so werden sich viele erinnern, hat schon begonnen als wir noch nicht einmal in der Volksschule angekommen waren.

 Oft waren es die Großeltern oder aber auch die Eltern die uns gezeigt haben wie man betet oder "was man denn glauben soll"!
Begonnen hat das mit dem Vater Unser...! Einige haben es bis zum Glaubensbekenntnis geschafft. Andere wieder haben das Ave Maria auch verdauen koennen.
Es wurde uns gelehrt was es heisst zu fasten oder das man den Sonntag heiligen sollte. Das die Bibel DAS BUCH ist. Und so weiter und so fort.

Aber, hat man uns auch beigebracht was es heisst zu glauben , was es bedeutet, was er bewirken kann und.....warum überhaupt glauben und woran.

Und genau da liegt das Versagen, nicht nur das der Kirche sondern auch der Eltern,Grosseltern und nicht zuletzt jener Priester die man damals in die Schulen geschickt hat um das Fach religion zu unterrichten, und dabei vergessen ahben uns zu erklaeren was das denn ist, der Glaube. Das warum ueberhaupt glauben, woran, an wen und wie wir dazu gelangen!

Warum?  Weil kaum jemand, und das betrifft die Mehrheit  über den oberflächlichen Katechismus hinaus gekommen ist!

 Das heisst niemand hat uns erklärt was der Glaube denn überhaupt ist und er bewirken kann!

Ja schon , an Gott! Aber hat man uns erklärt wer denn dieser Gott überhaupt ist oder warum er dieses und jenes gesagt und getan hat oder hat man uns beigebracht das dieser Gott bei Weitem noch mehr, ja viel mehr ist als nur einer der die Bösen bestraft und die Guten belohnt. Gott wurde nur allzu oft dafür benutzt um unartige Kinder im Zaum zu halten.

Aber niemand hat uns erklärt das Gott bei Weitem mehr zu bieten hat als nur der Bestrafende zu sein, das Gott mehr zu bieten hat als nur das "....bist du unartig geht's ab in die Hölle, bist du brav kommst du in den Himmel!" Der Glaube an Gott hat damit zu tun in Ihm zu vertrauen, einen Gott der nicht unpersönlich, sondern sehr persönlich ist.

Glaube hat damit zu tun das Glaube und Vertrauen Hand in Hand gehen, denn wenn ich glaube, vertraue ich auch.

Glaube hat damit zu tun, zu wissen, das egal wie oft ich auch deneben haue, Er uns  immer wieder von Neuem eine Chance gibt. Glaube hat damit zu tun das wir an Ihn glauben. Und dass geht ganz leicht.

Für all jene die meinen:"....das was ich nicht sehe glaube ich nicht;" oder "Wie soll ich an einen Gott glauben und an das was er angeblich tut, wenn soviel Schlechtes passiert?"

 Der Punkt ist der: Um zu glauben brauche ich nichts zu sehen! Daher das Wort Glauben!

 Und was das Schlechte angeht: Wir Menschen sind es die das Schlechte auf dieser Erde kreieren. Gott hat uns sogar so weit vertraut das er uns einen freien Willen gegeben hat. Und er lässt uns diesen freien Willen.

Und für all diese Anhänger Darwin's: Kein halbwegs vernünftiger Mensch mit nur dem geringsten IQ kann wirklich diesen Unfug glauben das unsere Vorfahren wirklich irgendwo aus dem Meer gekrabbelt sind und uns in einer gewissen Zeitspanne zu dem entwickelt haben was wir heute sind. (Übrigens etwas das selbst ehemalige Hardliner unter den Darwinisten nicht mehr glauben)!

Ich möchte und kann hier niemanden zum Glauben zwingen, aber ich weiss das sich mein Leben von Grund auf zum Positiven geändert hat.

Das heisst jetzt nicht das wir den ganzen Tag auf rosaroten Wolken dahinwandern. Und das heisst auch nicht das wir perfekt sind oder unser Leben keine unangenehmen Neuigkeiten mehr für uns hat.

Jedoch wissen wir das, wenn solche Hindernisse auftauchen wohin wir uns wenden können wenn wir nicht alleine damit klar kommen. Zu Dem der immer geöffnet hat und der sich freut wenn wir wieder einmal ein Stückchen mehr im Glauben an Ihn gewachsen sind.

Das alleine schon lässt einen ruhiger und friedlicher mit dem Leben als solches und im besonderen umgehen. Es gibt einem mehr Zeit und Raum um sich um das wirklich Wichtige zu kümmern.

Ich wünsche euch allen das , sollte es nicht so sein, das ihr euren Glauben wieder findet und wenn nötig, euch fragt, wie ihr glauben könnt.  Und das euer Glaube noch größer wird!

Das kann sein indem man sich neu orientiert, neue Kontakte aufbaut, zu Menschen die sich mit dem Thema oder dieser Frage beschäftigen.

Aber vor allem sollte man einfach fragen!

 Und eine Frage stellt man am besten den den es betrifft. Gott. Seid aber nicht verblüfft wenn ihr eine Antwort bekommt!
 
Und das ist immer der Fall.

Ich wünsche euch einen Glauben der "nur" so groß ist wie ein Senfkorn.....;(den Rest kennen wir ja doch noch,oder)?!

und

Gottes Segen

Euer HG

Das Thema morgen: "Scheidung,.... geht das?

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