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Freitag, 31. März 2017

ANGST





Und wieder ein herzliches"Hallo" an euch alle da draußen,

Das Thema heute: "Angst"

Es ist immer wieder interessant herauszufinden, woher ein Wort denn eigentlich kommt. So ist das auch bei dem Wort "Angst".
 Jenes kommt, wie so vieles aus dem Lateinischen, "angustus" und hat seinen Ursprung im Indogermanischen, "anghu"!

Was so viel bedeutet, damals und in einem bestimmten Rahmen auch heute soviel, wie  "Enge, Beengung, Bedrängnis". Und, wenn wir da einen Moment innehalten sind es genau diese Gefühle die von uns Besitz ergreifen wenn wir von Angst reden. Wenn wir es zulassen.

Jetzt werden viele meinen das man doch nichts gegen Angst tun könne. Das es ein natürliches Gefühl wäre...! Na ja....! So ist es dann doch nicht ganz.

Sehen wir uns doch den Zustand "Angst" einmal näher an! Welche Arten von Angst gibt es denn?
Und es wäre gut wenn ihr euch nach dem was jetzt kommt, die Zeit nehmt und darüber nachdenken wollt!

Wie bereits oben erwähnt vermittelt die Angst solche Gefühle wie Bedrängnis, Beengung oder auch Enge. Manchmal auch alles zusammen.

Aber der oder die Auslöser des Zustandes der Angst basieren allesamt auf ......  Spekulation. Nichts anderem!

Nennen wir ein paar Beispiele: Viele haben Angst vor der Arbeitslosigkeit, vor Krankheit, vor Verlust im Allgemeinen,vor Schmerzen, vor etwas das einem zustoßen könnte wenn man über die Strasse geht,vor etwas das bereits geschehen ist, vor dem nicht-geliebt werden,Armut , vor etwas das uns, weil es schon einmal passiert ist wieder passieren könnte, oder was auch immer.
Nochmals zurück.


 All jene Gefühle,Gedanken beruhen auf dem gleichen Prinzip. Man hat Angst vor etwas das noch gar nicht eingetroffen ist aber eventuell eintreffen wird.
 Besonders hierzulande hat man geradezu ein Faible für all die schrecklichen Dinge die eventuell eintreffen können....!" Dabei hat es einfach nur damit zu tun ,Neid, Missgunst, Verunsicherung, Unliebe,Hass unter uns zu verbreiten, oder kurz gesagt uns all das zu nehmen was das Leben schön macht.
Diese Gefühle die viele sogar schon "liebgewonnen haben. Nicht zuletzt deswegen weil sie so schön gruselig sind. Um ehrlich zu sein...."wir geben dieser Art von Gefühlen viel zu viel Macht!

 Es soll und kann uns aber auch von dem trennen was das Wichtigste in unserem Leben sein soll und muss.
 Liebe,Vertrauen, Friede,Hoffnung und Glaube. Und damit die Nähe zu Gott.
 Denn darum geht es demjenigen der all dieses Negative in unser Leben und in unsere Köpfe setzt.

Uns von all dem fern zu halten das unser Leben schön und lebens-und liebenswert machen kann und von Dem der uns all das zur Verfügung stellt. Alles was wir dazu brauchen ist nur das wir Vertrauen haben und Den lieben, uns auf Den Einen verlassen der all diese Ängste von uns fernhalten kann und damit von den Folgen!

Sehen wir es aber auch mal so: Welchen Sinn hat es vor etwas Angst zu haben von dem wir noch nicht einmal wissen können das es überhaupt eintrifft?

Welchen Sinn macht es auf jemanden zu hören der eigentlich nur eines will. Das wir etwas zum Anlass nehmen das höchstwahrscheinlich gar nicht eintreffen wird und das, wenn es eintrifft, mit Sicherheit von dem stammt der auch diese Angst  in uns eingesetzt hat. Grundlegend und Voraussetzung um das gelingen zu lassen, ist auch das wir nicht glauben. Nicht glauben an Gott.

Denn das ist das was er, dieser Typ, (stellt ihn euch vor mit Hörnern oder ohne,mit Schwanz oder ohne oder wie auch immer...; es spielt eigentlich keine Rolle, will!
 Unglauben und Misstrauen säen. Abkehren von Dem der uns gesagt hat das wir uns nicht fürchten sollen und müssen.
Denn darum geht es ihm eigentlich. Nicht um uns. Hat es nie!

Glaubt bitte nicht das es dabei um auch nur einen einzelnen Menschen geht. Es geht dabei nur darum das dieser Typus so viele Menschen und damit Seelen in die Irre führen kann. sie mit Angst zu "füttern" ist dabei eines der Werkzeuge denen er sich bedient.

Das heisst aber nicht das wir darauf eingehen müssen. Das Wichtigste ist: "Nicht alles glauben was da in unserem Kopf herumgeistert und uns auf Jenen verlassen der nichts anderes tut und uns liebt. diese Liebe beinhaltet auch Schutz. Wir stehen also nicht alleine da wenn es darum geht gegen Angst bestehen zu müssen.

Bereits Jesus hat uns versprochen und er hält immer sein Wort das"....uns die Wahrheit,der Glaube an die Wahrheit, frei macht!" Und das bereits in diesem Leben, nicht erst wenn wir gestorben sind.
Lasst euch nicht verunsichern oder einengen von Angst und lasst es nicht euer Leben bestimmen. Von etwas das rein auf Spekulation aufgebaut ist!

Ihr könnt ruhig auf das vertrauen was Jesus gesagt hat. Ich bin, seit ich darauf vertraue, "wunderbar gefahren damit!"

Ich wünsche euch allen ein angstfreies Leben und Gottes Segen

Euer HG

Das Thema morgen: "Bin ich ein Weichei?"

Donnerstag, 30. März 2017

AB IN'S KLOSTER


Und wieder ein herzliches "Hallo" an euch alle da draußen,

Das Thema heute: "Ab in's Kloster!"

Ich höre schon die ersten Aufschreie: "Ja sicher, ab in's Kloster...., geht's dem noch gut?!
Aber, die Aufforderung oben ist absolut ernst gemeint!

Warum?

 Die Frage ist ganz einfach zu beantworten! Geht einfach mal vor die Haustür und lasst euch einmal diese geschäftige Atmosphäre um die Nase wehen.
Oder bleibt dort wo ihr gerade seid(....denn je nachdem wo ihr gerade seid kann es schon geschäftig genug sein), und denkt kurz darüber nach ob es vielleicht an der Zeit wäre eine ruhige, besinnliche und nachdenkliche Zeit zu verbringen.
Abseits von Hektik,Stress und all den Dingen die einen daran hindern so eine Zeit, die man ab und zu einfach braucht, verbringen zu können.

Oft ist es so das wir uns nicht einmal darüber im Klaren darüber sind, das wir so eine Zeit brauchen, ja dringend benötigen. Nicht zuletzt auch deswegen um mit den Anforderungen des täglichen Lebens klar zu kommen oder.... wieder klar zu kommen.

Der eine oder andere, und das sind nicht wenige, weiss auch das er sein Leben umgestalten möchte, ja muss, einfach aus dem Grund heraus weil es so wie es sich eben entwickelt hat, nicht mehr zufrieden ist.
Weil er zu viel Stress hat, zu viel Arbeit, zu wenig Zeit um sich mit den Dingen zu beschäftigen die ebenso eine Bedeutung haben wie eben die Arbeit. Oder besser gesagt, eine groessere Bedeutung.

Manche nennen es auch eine Auszeit! Und ja, eine Auszeit ist genau das Richtige um wieder richtig Fuss fassen zu können. Oder aber auch um überhaupt die Zeit und die Ruhe finden zu können, darüber nachzudenken, was man denn verändern möchte und wie!

So eine Klosterzeit kann aber und soll auch eine Zeit sein um darüber nachzudenken ob die Prioritäten die man sich selbst gesetzt hat oder auch die Gesellschaft, noch richtig sind.

So eine Klosterzeit kann aber auch und soll es auch, dazu benutzt werden um sich Klarheit darüber zu verschaffen ob es denn nicht Zeit wäre wieder mit dem "Thema" Glauben umzugehen. Aber auch, ob man ueberhaupt damit "umgeht", sich beschaeftigt!

 Ganz einfach einmal versuchen ob denn wirklich etwas dran ist an diesen Geschichten über Gott, über seinen Glauben und dem Glauben im Allgemeinen.

Wie man an dem Textteil oben sehen kann, spielt eine wichtige "Zutat" eine große Rolle. Zeit!

Denn das ist,besonders heute, ein genauso wichtiger Teil wie der so genannte Rest. Denn viel zu oft ist es doch so das man zu wenig davon hat. Viel zu wenig!

Nun wird der eine oder andere sagen das er sich ja komisch vorkommt bei so einer Klosterzeit. "Wie soll denn das gehen?" ""Was sollen denn die anderen darüber denken?" "Kann ich das denn überhaupt machen?"

Zuerst einmal. Es spielt keine Rolle was andere darüber denken. Sie sind es nicht die diese Zeit verbringen und nutzen und haben leider auch keine Ahnung welcher Segen damit behaftet ist.

Ganz zu schweigen von dem Frieden und der Gottesverbundenheit, vom Frieden und der neuen tiefen Verbundenheit mit Gott die diese Zeit mit sich bringt!

Und über das "....wie kann ich denn das überhaupt machen?" Das ist ganz einfach: " Die Diezosese Wien hat ein Programm ins Leben gerufen bei dem es einem ermöglicht wird so eine Klosterzeit in einem er teilnehmenden Klöster zu verbringen.

Die Zeitspanne die man in einem Kloster verbringen will, kann bei ein paar Wochen liegen, kann aber auch ein Jahr betragen.

Das Einzige das man machen muss ist das man sich mit Sr. Mag. Pucher im "Kardinal König-Haus" in Verbindung setzt und ihr sagt das man sich für diese Klosterzeit interessiert. Danach wird man auf ein persönliches Gespräch eingeladen und darüber beraten welche Möglichkeiten es gibt. (....die verschiedensten Orden nehmen an diesem Programm teil und freuen sich auf jeden der daran teilnehmen möchte)!

Im Praktischen gestaltet es sich dann so das man einfach im Kloster bei dem jeweiligen Orden mitlebt und arbeitet, nicht zu vergessen betet. Und das geschieht dann vollkommen zwangfrei.
Man nimmt ganz einfach an dieser besonderen Art des Lebens teil.

Fuer  all jene die meinen das sie "dafür nicht gemacht sind"....! Versucht es einfach.

Für all jene die "befürchten" das sie "nicht mehr christlich genug dafür sind.....!"
Überlasst das einfach Gott. Er weiss schon wo unsere schwachen stellen liegen und springt genau dort ein!
Den Er freut sich schon wenn ihr nur drüber nachdenkt,geschweige denn wenn ihr diese Zeit wirklich absolvieren möchtet! (Wer sagt das Gott nicht vor Freude tanzt)?

Diese Zeit hilft einem nicht nur um seine Prioritaeten wieder "hin zu bekommen" sondern sie hilft auch dabei "die oberste Priorität", Gott wieder an erste Stelle zu setzen.



Ich wünsche euch allen Gottes Segen für den Rest der Woche und natürlich darüber hinaus.

Euer HG

Das Thema morgen: "Angst!" 




























Mittwoch, 29. März 2017

GLUECK

Ein herzliches "Hallo" an euch alle da draußen,

Das Thema heute: "Glück!"

Über dieses Thema wird seit fast schon ewigen Zeiten geschrieben.

 Große Namen haben darüber Gedichte verfasst,Lieder sind komponiert worden die dieses Thema behandeln. Und immer noch bleibt die Frage was das denn eigentlich ist, das Glück!

Heute kann man sogar online nachschlagen, Dr. Google macht's möglich, um den Begriff definiert zu bekommen. Aber, (ja auch hier gibt es dieses "Aber"), "DIE" Definition gibt es immer noch nicht.
Und das nicht zuletzt aus dem Grund weil es nicht nur eine Definition gibt sondern zahlreiche. Man könnte es auch, etwas übertrieben ausdrücken, das das Glück so mannigfaltig ist wie es Menschen auf Erden gibt.

Für den einen ist Glück der Besitz von Reichtum, für den anderen Gesundheit, Liebe oder auch so banale Dinge wie ein Auto. Für die ganz Unbescheidenen, alles zusammen. (Bei jenen die meinen erst dann glücklich zu sein wenn sie alles "haben", ist es dann meistens so das sie nicht einmal dann glücklich sind wenn sie alles haben)!

Was ist es also, das was den Menschen wirklich glücklich machen kann? Ist die Frage denn überhaupt zu beantworten? Denn, wie bereits erwähnt, was für den einen recht ist muss für den anderen nicht stimmen!

Was ist aber die Voraussetzung um überhaupt glücklich sein zu können?
 Mit Sicherheit nicht der Besitz von Dingen. Denn dieses "Glück" , dieses Gefühl von "Glück" hält meistens nur so lange an bis man sich an den Besitz gewöhnt hat!

Und dann fängt das Ganze, man könnte es schon die Jagd nach dem Glück nennen, wieder von vorne an.
 Nun gibt es manche, fast schon dämonisch denkende Menschen, die meinen das der Besitz von Menschen Glück ist!
 Das ist etwas bei dem man schon fast aufschreien möchte!! Denn es ist in der Geschichte der Menschheit noch niemandem gelungen auch nur einen Menschen zu "besitzen". Selbst in Zeiten des Sklavenhandels(welchen es leider auch heute noch gibt) ist es niemandem gelungen auch nur einen Menschen zu besitzen!

 Ein Sklavenhändler der Hunderte von Menschen "seinen Besitz" nannte oder nennt, hat im schlimmsten Falle Macht über den Körper eines Menschen. Beim Geist und damit der Seele wird ihm das nie gelingen.

Lassen wir einmal diesen Irrglauben beiseite, das man glücklich werden kann wenn man Dinge besitzt, vielleicht sogar viele Dinge!Was bleibt dann noch?

Genau jene Dinge die eigentlich keine Dinge sind!

Und das sind, nennen wir es einmal Zu-und Umstände! Welche da sind:

"Liebe, Frieden,Geborgenheit,Gesundheit,Vertrauen,Hoffnung,Geduld und eine ganze Vielzahl mehr an diesen so genannten "Nicht-Dingen!"

Vor allem aber das Vertrauen und die Liebe zu Gott!


Nun neigen wir Konsummenschen dazu immer sofort zu fragen wo man denn das und jenes bekommt.
Und das hat auch seinen Sinn.

Während es aber bei Dingen, egal worum es sich handelt, so ist, das man meistens von der einen Ecke der Stadt zur anderen laufen muss, ist es bei den "Nicht-Dingen" so, das man sie alle an einer Stelle bekommt. Und das, ohne sich dabei auch nur aus dem Haus bewegen zu müssen.

Dort wo man all das bekommt das einen wirklich glücklich macht, zum Nulltarif und frei Haus! Nämlich bei Gott. Einfach mit Ihm reden reicht schon!

Ja das geht! Wir reden auch mit uns selbst(keine Ausnahmen), da koennen wie doch auch mit Ihm reden. Das macht dann wenigstens Sinn.

Nun werden einige sagen....:"Ich brauche aber so Dinge wie Kleidung,Geld,Essen,ein Auto und so weiter! Und das ist auch gut so und recht.

Denn keiner hat gesagt das er das von Gott nicht bekommt.
Noch einmal zur Erinnerung zu dieser Sache aus einem anderen Artikel.

Gott hat absolut nichts dagegen wenn wir diese Dinge haben wollen. Und wenn wir sie wirklich brauchen dann gibt er sie uns auch!

Er möchte aber, und das nicht aus Eigensucht, denn Gott braucht uns eigentlich gar nicht, das wir jenes zuerst suchen und auch bekommen, das wirklich von Wert ist und Bestand hat!



Er hat uns aber, und es ist Zeit das wir das endlich als groszuegig ansehen, die Freiheit gegeben zu wählen. Er zwingt uns nicht das wir zuerst Ihn lieben und nicht Dinge. Er zwingt uns nicht das zu glauben was Er sagt oder gesagt hat!
ER zwingt uns noch nicht einmal an Liebe, Frieden, Gesundheit und so weiter zu glauben. Aber Er ist soweit gegangen uns zu zeigen was uns denn eigentlich glücklich macht.

Alles was wir dazu brauchen ist nur ein Senfkörnchen an Glauben und die Zuwendung zu Ihm.
Es hilft allerdings nichts hinzugehen und zu sagen...:"Na gut wenn das so ist dann versuche ich eben Gott zu lieben und so weiter, also alles zu befolgen was Er sich für uns wünscht, denn dann bekomme ich das andere, die Dinge auch so!"

So funktioniert das nicht.

Aber es funktioniert so, das wir hingehen und auf das hören was Er uns sagt.

Und dabei lässt Er uns noch nicht einmal alleine! Sich einfach ein paar Mal darauf besinnen und daran erinnern wem wir alles verdanken und hie und da  "Danke" zu sagen wäre schon ein guter Anfang.

 Denn, ob es der eine oder andere glaubt oder nicht: Gott liebt es uns glücklich zu sehen und uns auch jene Dinge zu geben die wir brauchen und darüber hinaus.

 Diese aber erst dann wenn wir begriffen haben das wir erst jene Nicht-Dinge anstreben müssen und Ihn lieben sollen. Denn dann gibt Er uns gerne all jenes wovon wir meinen  sie zu brauchen!

Ich wünsche euch allen eine friedliche, ruhige und zufrieden machende restliche Woche und das wichtigste,Gottes Segen!

Euer HG

Das Thema morgen: "Im Kloster geht's rund!"


Dienstag, 28. März 2017

EIFERSUCHT

Ein herzliches "Hallo" an euch alle da draußen,

Das Thema heute: "Eifersucht"!

Jeder kennt das Wort, dennoch lohnt es sich wenn man es ein wenig genauer betrachtet. Wie bei so vielen Wörtern ist es so das, wenn man es oft genug gebraucht hat, es sich "anders ansieht", die Bedeutung manchmal auch durch dieses mehrmalige Ansehen verändert wird.

Eifersucht kann man auch in die zwei Wortteile "Eifer" und "Sucht" teilen.
 Und dann sieht die Sache doch schon ein wenig anders aus.

Im Generellen ist gegen einen gesunden Eifer nichts einzuwenden. Bei dem Wort Sucht verhält es sich schon ein bisschen anders. Während Eifer, wie gesagt in einem gesunden Ausmaß als etwas Gutes angesehen wird und ist, hat die Sucht eine, und das mit gutem Grund ganz andere, negative Bedeutung.

Zusammen ergibt es eben das Wort Eifersucht.

Das heisst also nicht anderes, das wenn sich etwas, der Eifer in diesem Fall, als Sucht entwickelt hat, sich aus etwas Positivem zu etwas Negativem gewandelt hat.

Grundlegend denke ich das ein gesundes Mass an Eifersucht etwas sein kann das als nicht ganz so negativ betrachtet werden kann. Eifersucht die sich aber in übertriebenem Masse äußert, nicht mehr als etwas positives angesehen werden darf.
(Wir wissen doch das , nicht nur die Frauen aber auch die Männer, es ganz gerne sehen , das man dem anderen etwas wert ist, und eine gesunde Eifersucht recht gerne gesehen wird, oder?!)

Jedoch ist diese "ungesunde"  Eifersucht etwas das sich sogar als zerstörerisch herausstellen kann. Wenn man in jeder Frau oder Mann eine Konkurrenz sieht kann das nicht mehr als gesund betrachtet werden.

Wenn man auf das neue Haus, das Auto oder den neuen Anzug des anderen eifersüchtig regiert auch nicht gerade.
Wozu also soll diese Eifersucht dann eigentlich gut sein? Genau, sie ist für nichts gut.

Im Gegenteil.

Einer der schlimmen Formen dieser Sucht äußert sich auch darin das man diese zum Antrieb nimmt um auch das gleiche zu haben, zu besitzen was der andere hat. Es kann aber auch so weit gehen das man die Frau , den Mann der anderen, des anderen haben will, weil der doch so attraktiv ist!

Egal ob es sich nun um einen Menschen oder ein Ding handelt ist Eifersucht also nichts das man wirklich aufkeimen lassen darf.
Und sind wir doch mal ehrlich: "Wenn man den so genannten "Schatz" erst einmal hat, stellt sich dann oft heraus das man das eigentlich gar nicht wollte!

Viel besser ist es dem anderen der eben ein bestimmtes Ding besitzt und man selbst nicht oder eben diesen attraktiven Partner(meist ist eine gewisse Attraktivität der Hauptgrund zur Eifersucht),zu gratulieren und darüber froh zu sein das diejenige oder derjenige so gesegnet worden ist! Klingt recht einfach und ist es auch!

Die Sache ist nur die das wir Menschen oft mit einem zu kleinem oder auch zu grossen Ego bedacht sind. Und das kommt dann auch meistens mit Emotionen daher. Und....meistens mit einer gehoerigen Portion Troubles!!

"Wieso hat der das und dich nicht." "Das habe ich mir eigentlich auch verdient", und so weiter und so fort.

Es ist aber, etwas Übung vorausgesetzt, genauso schön, wenn man sich für den anderen freut.
 Und das aufrichtig.  Und das meine ich aufrichtig.

Geht einfach raus und versucht es, wenn nötig immer wieder(dafür braucht man manchmal schon ein wenig "Übung"), das man sich wirklich über das Wohl und den Besitz eines anderen freut.

Dieses ehrliche und aufrichtige Freude für den anderen führt auch dazu das man sich selbst gut fühlt. Das wirkt aber natürlich nur dann wenn es ehrlich gemeint ist.
Das ist praktisch auch so zu sehen das man dem anderen den Segen gönnt und dadurch selbst in den Genuss des "Gesegnet - Seins" gerät. Und das ist doch etwas das wir selbst gerne haben!

Aber nicht zuletzt sollte man es so sehen das man damit dem Willen Gottes entspricht!

Wie heisst es doch so schoen: "Du sollst nicht begehren deines nächsten Hab und Gut."  Oder aber auch sinngemäß: "Segne deinen Mitmenschen und freu' dich das es ihm gut geht!"

Ich habe es unzählige Male selbst erlebt das wenn ich mich für einen anderen Menschen für das Gute das er erfahren hat, gefreut habe und ihn gesegnet habe, dieser Segen auf mich selbst "zurückgefallen" ist.
                                                                                                                

Ich wünsche euch allen ein eifersuchts freies Leben und wenn nötig, die Befreiung von jeglicher Form der Eifersucht.

Gottes Segen

Euer HG

Das Thema morgen: "Glück"

Montag, 27. März 2017

VORSICHT MIT DEM WAS IHR DENKT!

Ein herzliches "Hallo" an euch alle da draußen,
(und eine gesegnete Woche....);

Das Thema heute: "Vorsicht mit dem was ihr denkt!"

Jetzt kann man von Sprichwörtern halten was man will, aber...!


Es steckt doch viel mehr dahinter als so mancher glauben möchte(und nicht nur wegen dieses Satzes) und es steckt auch noch mehr dahinter als dieser Satz hergibt.

Ich möchte noch einmal betonen das dieser Blog und keiner der bereits geposteten Artikel, in irgendeiner Weise,in  irgendeiner Art die Esoterik fördern möchte oder will.

Dennoch berührt dieser Artikel heute ein Thema da sich viele Esoteriker zum Thema auserkoren haben.
 Von wegen das das Unterbewusstsein  so beeinflusst werden kann , das man alles damit errreichen kann. Vom Lottogewinn bis hin zur Unsterblichkeit!
 Ehrlich...., tut euch selbst einen Gefallen und spart euch das Geld das man euch dafür aus der Tasche zieht.
 Sei es nun für irgendwelche Seminare oder Bücher. Nichts davon ist es wert!

Was steckt aber nun dahinter, hinter diesem Satz, "....vorsichtig mit dem was ihr denkt!"

Viele Menschen denken, glauben, meinen das sie die alleinigen sind die ihre Gedanken beherrschen. Nun, das ist falsch.

Selbst der einfältigste Absolvent eines Marketinglehrgangs weiss das der potentielle Kunde mit Düften und Musik, mit bestimmten Anordnungen von Farben in den Shops, Kunden zum Verweilen und Kauf verführt werden können. Und das ist schon ein alter Hut.

Die Presse weiss genau wie sie Neuigkeiten formulieren muss um diese Neuigkeiten für potentielle Waehler interessant zu gestalten um die Meinung der Waehler zu manipulieren.
Politiker beschäftigen eine Vielzahl an Experten um ihre Texte so zu verfassen das ihre Botschaft von Wählern so aufgenommen wird als wäre das alles "ganz logisch"! Wobei dazu gesagt werden muss, das Emotionenn keine geringe Rolle spielen. Beim einkaufen bis hin zur Politik.

Wie aber ist das mit dem Glauben, der Religion? 

Aber nur so nebenbei: Religion ist nicht gleich Glaube! (Dazu in einem späteren Artikel).

Eine simple Frage zeigt es. 

Wer kennt das nicht, das er am Morgen aufwacht und hat diese Gedanken das er eigentlich die ganze Welt lynchen könnte? Oder das er aufwacht und in seinem Kopf "hört" er die Nachricht das das wieder mal so ein "besch......" Tag werden wird! Dabei hat er Tag noch nicht einmal richtig begonnen!

Oder er sich fürchtet vor diesem, noch nicht richtig begonnenem Tag. Diese Idee die bei nicht wenigen im Kopf herum geistert, das er eigentlich nur ein Looser ist und es sich eigentlich nicht lohnt aufzustehen...! Und so weiter.
Es wäre doch interessant zu wissen woher diese Gedanken kommen, oder?!
Man kann doch nicht wirklich glauben das das alles irgendwoher kommt oder das man einfach nur schlecht den Tag begonnen hat!

Und genau das ist der Punkt. 
Für das Kommende muss man  nicht paranoid sein, oder schizophren, oder sonstiges.
Der Vatikan, die diversen orthodoxen Kirchen aber auch alle sonstigen protestantischen Strömungen kennen den Fakt das der Mensch nicht immer das ist was "ER" denkt.

Vieles das einem da "in den Kopf gesetzt wird", stammt von einem, der es partout nicht ausstehen kann das der Mensch, ein glücklicher Mensch ist oder wird. Und dafür tut er alles. Der Grund ist nicht alleine das er es einfach mag unglückliche Menschen zu "kreieren".
Es geht ihm noch nicht einmal um den Menschen, denn sie sind ihm im Grunde genommen vollkommen egal.
 Es geht dabei einfach nur darum das "Spiel" zu beeinflussen. Je mehr Menschen diese Kreatur unglücklich machen kann, je mehr Menschen er vielleicht sogar soweit treiben kann, das sie Selbstmord begehen(und ihr wärt entsetzt wie viele Menschen das als einzige Möglichkeit ansehen..), um so mehr "freut" es ihn. Nicht das er etwa "das Spiel" gewinnen könnte. Und das weiss er auch. Denn mit der Auferstehung Jesus Christi hat er dieses "Spiel" bereits vor mehr als 2000 Jahren verloren.

Ja ich rede von diesem Gegenspieler Gottes. Ihr kennt ein paar seiner Namen, Satan,Luzifer, der Teufel, was auch immer.....! Nun werden einige sagen:" Ich bitte dich, nicht dieses Ammenmaerchen,etc.etc.!"



Ich kann jetzt niemanden davon abhalten zu denken das mich der plötzliche Wahnsinn befallen hätte.
 Es ist also nur recht hier ein paar Beispiele zu nennen wo ihr die Bestätigung dafür bekommt wovon ich euch gerade erzähle.

 Geht hin und redet mit einem Priester, egal ob katholisch oder sonst irgend einer Konfession. Fragt was er von diesem Artikel hält!  Keiner braucht sich deswegen" komisch" oder lächerlich vorkommen oder vielleicht sogar dumm.

Im Grunde wissen wir doch alle das es den Typen gibt. Nur hat uns keiner ausreichend erklärt wer er eigentlich ist oder was er eigentlich will!(vergesst bitte den gängigen Religionunterricht, denn dort wird das Thema nicht mal annähernd ausreichend erklärt. Oder irgendwelche Hollywoodfilmchen).
Er, dieser Typ hat absolut nichts mit diesen halb-romantischen Figuren zu tun die einem da gezeigt werden. Oder mit jenen Figuren die ihn als charmant und immer gut gekleideten Mann zeigen.

Jetzt könnte man hier weiter schreiben ohne Ende. Geschieht aber nicht. Denn die Facetten dieses Typen sind so mannigfaltig das es hier den Rahmen sprengen wuerde.

Aber ich habe einen Vorschlag zu machen. "Gebt einfach auf das Acht was euch so durch den Kopf geht!

 Das strengt etwas an, denn viele der Gedanken die einem so durch den Kopf gehen, nimmt man oft gar nicht so richtig war. Es erfordert also etwas Aufmerksamkeit. Wenn ihr aber darauf ein wenig mehr Acht gebt, werdet ihr sehen das viele der Gedanken nicht von euch stammen können!!
Und oft werdet ihr euch dann denken:"woher kommt das denn jetzt?" "So ein Unfug!"

Denn genau das ist es worauf er es anlegt. Das ihr diese destruktiven Gedanken einsinken lasst. Das es zur Gewohnheit wird so destruktiv zu denken.

Genau das muss aber nicht sein und darf es auch nicht.
Nun werdet ihr vielleicht fragen: "Was kann ich aber dagegen tun?" Das ist ganz einfach: Genau das Gegenteil von dem denken was sich das in eurem Leben breit machen will. 
Und ds wichtigste ist folgendes. Ihr seid dabei nicht alleine. Seid ihr niemals. Geht einfach her und sagt Gott das es euch zuviel wird, dieses andauernde runterziehen! Und das ihr dafuer Hilfe braucht.
Fuer Gott zaehlt es zu den wichtigsten Dingen euch helfen zu koennen! Es ist Ihm ein Herzensbeduerfnis! Warum also das nicht annehmen?

 
Noch zwei Beispiele: Die katholische Kirche als auch die russisch-orthodoxe Kirche
unterhalten Akademien in welchen Exorzisten ausgebildet werden. 
Was natürlich nicht heisst das jeder der einen oder mehrere jener Gedanken hat, einen Exorzisten braucht.
Oder nehmt einfach das Buch in die Hand in dem es ganz deutlich steht. Genau, die Bibel! Egal ob ihr glaubt oder nicht.
 Wieviel Geld haben wir schon alle ausgegeben für Asterix und Obelix, Clever und Smart oder auch irgendwelche Herz-Schmerzheftchen?! Und dann geht her und denkt das was euch gut tut.
 Damit meine ich nicht das ihr an den nächsten Urlaub denken sollt oder an die anstehende Party.

Denkt einfach daran das es da jemanden gibt der einfach nur eines will. Das es euch gut geht!
Das es da einen gibt der uns hilft Ordnung in unsere Gedanken zu bringen und damit in unser Leben. 
Und das ist nun einmal Gott.

Mein Leben hat sich um ein Vielfaches vereinfacht, ist um ein vielfaches schöner und ruhiger geworden seit ich das begriffen habe. Und um ein vielfaches geordneter!

Damit wünsche ich euch eine ruhige und erfolgreiche Woche(das eine schließt das andere nicht aus... und natürlich
Gottes Segen.

Euer HG

Das Thema morgen: "Eifersucht"







Samstag, 25. März 2017

SCHEIDUNG..... GEHT DAS?


Ein herzliches "Hallo" an euch alle da draußen,

Das Thema heute: " Scheidung..... geht das?"

Über dieses Thema haben sich schon Generationen den Kopf zerbrochen und es ist so aktuell wie eh und je.

Aber, man kann es aus verschiedenen Perspektiven sehen und eine Scheidung ist nicht immer eine Scheidung. Klingt seltsam, ist es aber nicht.
Warum?
                                                                                      

Dazu kommen wir gleich.

Jeder kann hier wahrscheinlich mehrere Gründe nennen warum es zu der Überlegung kommen kann das man sich eine Scheidung wünscht.
So schmerzlich wie es manchmal auch sein mag.
Aber darauf möchte ich erst gar nicht eingehen denn all diese "Gründe" aufzuzahlen würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Traurig genug!

Vielmehr möchte ich die Gründe beleuchten die zu einer Hochzeit führen.

Warum heiraten Menschen? Im Idealfall aus Liebe! Und eigentlich auch eines der wenigen Gründe warum man sich dieses "Warum" überhaupt stellen sollte!

Das klingt ebenso seltsam wie der obige Satz, ist aber nicht nur aus einer christlichen Sicht, sondern auch aus der Sicht der Vernunft eine ganz normale Frage.
Das man aus Liebe heiratet ist, nicht nur für mich der "Idealfall"! Ja so etwas gibt es noch, Gott sei Dank, und es sollte der "Hauptgrund" sein.

Heiraten sollte man NICHT weil man deswegen steuerbegünstigt ist, mit  Sicherheit nicht deswegen weil einem der andere so gut  gefaellt schon gar nicht weil es "ja viel praktischer ist!"so. Denn wenn dieses...,".... der andere gefällt mir so gut", der einzige Grund ist(ausgenommen das man dann Sex mit jemanden hat er einem eben gut gefaellt), dann steht das Ganze auf sehr wackeligen Beinen.


Dann gibt es noch den "Grund" das ein Kind unterwegs ist." Klingt und ist auch ehrenhaft(....außer man heiratet damit man sich Scherereien erspart)! Früher war dies ein Grund zur Heirat weil man ansonsten dem öffentlichen Spott und auch Hohn ausgesetzt war. Und das so gedacht wurde(manche tun es auch heute noch)ist noch nicht so lange her!

Aus so abwegigen Gründen zu heiraten weil der "Partner" eine Aufenthaltbewilligung braucht oder ähnliches möchte ich erst gar nicht erst eingehen. Deswegen heiratet man nicht.

Aber es gibt da doch einen wesentlichen Unterschied zwischen Heirat und Heirat!

Eine Heirat , vollzogen vor einem Standesbeamten, ist zwar dem Gesetz nach korrekt, ist aber niemals gleichzusetzen mit der kirchlichen Heirat, der Heirat vor einem Priester, vor dem Altar und damit vor Gott!

Und damit kommen wir auch zum eigentlichen Thema dieses Artikels. Weil es eben diese beiden Arten von Heirat gibt(und niemand wird das abstreiten können), gibt es auch zwei Arten von Scheidungen.

Millionen von Menschen lassen sich auch wieder scheiden. Viele(um das ein wenig einzugrenzen) ist eine Scheidung, dessen vorangegangene Ehe standesamtlich vollzogen wurde, ziemlich einfach.
Und, seien wir doch einmal ehrlich. Das ist auch gut so.

Wenn die Ehe aber vor einem Priester der im Augenblick der Eheschließung als Stellvertreter Gottes den Segen für das Paar spricht, dann wird es schon, nicht nur formell, etwas schwieriger. Jetzt werden viele sagen: "Stimmt gar nicht!" "Man braucht nur die Scheidung einzureichen und nach soundso viel Zeit wird die Ehe vor Gericht als geschieden betrachtet!"

Doch den wenn das Paar kirchlich getraut wurde...., sollte es dann nicht auch kirchlich geschieden werden?
 Und das ist auch möglich. Allerding ist es mit einem gewissen Prozetere verbunden. Man muss ein Ansuchen stellen und,und,und....! Aber darum geht es gar nicht!

(Ich möchte hier nur klar machen das es hierbei nicht um eine Anleitung geht wie man sich eine Rechtfertigung zusammen bastelt!)

Aber, und damit sind wir schon fast am Ende dieses Artikels.

Es gibt da jemand der einem genau sagt was ER ueber eine Scheidung denkt. Das ist Jesus und damit Gott!

Und das ist der eigentliche Punkt.

Aber betrachten wir den oben genannten Satz etwas genauer. Da steht doch: "....das was Gott zusammengeführt hat......!                                    


"Nun stellt sich doch die Frage: "Welche Eheleute hat Gott wirklich zusammengeführt??? Und welche haben es sich "so gerichtet?" (Bitte nicht vergessen das Gott dem Menschen den freien Willen gegeben hat. Nur ist es so das Mensch nicht immer so richtig damit umgehen kann)!

Ich glaube nicht das jede Ehe die kirchlich getraut worden ist auch von Gott gewollt wurde! Niemals!
Eine Ehe die auf Berechnung basiert, oder eine die erzwungen wurde und so weiter, ist niemals von Gott gewollt worden. Und das Brautpaar wurde auch nicht von Gott zueinander geführt!

Wie gesagt, das ist jetzt nicht die Aufforderung nach einem Scheidungsgrund zu fahnden weil man seiner Ehe müde geworden ist oder warum auch immer. Es ist aber gerechtfertigt ueber eine Scheidung nachzudenken wenn man weiss, das die eigene Ehe nur auf erfundenen Tatsachen beruht oder auf gewissen Umständen basiert.

Ich wünsche all jenen die glücklich verheiratet sind das sie es so lange bleiben wie Gott ihnen das Leben geschenkt hat.
Und Gottes Hilfe und Segen fuer all jene deren Ehe gerade in einer Krise steckt. Geht damit vor Gott und sagt ihm das ihr gerade Probleme habt! Denn darauf wartet Er nur.

Gott wartet darauf das man zu ihm kommt und Ihn um Hilfe bittet. Versucht es einfach und ihr werdet verbluefft sein!
                                                             
Ich wünsche aber auch allen die Courage zu einer Scheidung, wenn sie mit aller Sicherheit wissen das Gott ihre Ehe nicht gestiftet hat.

Euch allen aber wünsche ich Gottes Segen

Euer HG

Das nächste Thema (montags): "Vorsicht mit dem was ihr denkt!"
 

Freitag, 24. März 2017

GLAUBEN ODER NICHT GLAUBEN? DAS IST HIER DIE FRAGE!

Ein herzliches "Hallo" an alle da draußen,

Das Thema heute: "Glauben oder nicht glauben, das ist hier die Frage?!"

Ich kann noch nicht einmal abschätzen wie viele Leser dieser Artikel haben wird, denn DER GLAUBE an und für sich, ist nicht unbedingt eines der populärsten Themen.

Aber, er sollte es sein, denn ohne ihn, diesen Glauben, kann das Leben niemals das sein oder werden was es soll.

Diese Sache mit dem Glauben...., damit, so werden sich viele erinnern, hat schon begonnen als wir noch nicht einmal in der Volksschule angekommen waren.

 Oft waren es die Großeltern oder aber auch die Eltern die uns gezeigt haben wie man betet oder "was man denn glauben soll"!
Begonnen hat das mit dem Vater Unser...! Einige haben es bis zum Glaubensbekenntnis geschafft. Andere wieder haben das Ave Maria auch verdauen koennen.
Es wurde uns gelehrt was es heisst zu fasten oder das man den Sonntag heiligen sollte. Das die Bibel DAS BUCH ist. Und so weiter und so fort.

Aber, hat man uns auch beigebracht was es heisst zu glauben , was es bedeutet, was er bewirken kann und.....warum überhaupt glauben und woran.

Und genau da liegt das Versagen, nicht nur das der Kirche sondern auch der Eltern,Grosseltern und nicht zuletzt jener Priester die man damals in die Schulen geschickt hat um das Fach religion zu unterrichten, und dabei vergessen ahben uns zu erklaeren was das denn ist, der Glaube. Das warum ueberhaupt glauben, woran, an wen und wie wir dazu gelangen!

Warum?  Weil kaum jemand, und das betrifft die Mehrheit  über den oberflächlichen Katechismus hinaus gekommen ist!

 Das heisst niemand hat uns erklärt was der Glaube denn überhaupt ist und er bewirken kann!

Ja schon , an Gott! Aber hat man uns erklärt wer denn dieser Gott überhaupt ist oder warum er dieses und jenes gesagt und getan hat oder hat man uns beigebracht das dieser Gott bei Weitem noch mehr, ja viel mehr ist als nur einer der die Bösen bestraft und die Guten belohnt. Gott wurde nur allzu oft dafür benutzt um unartige Kinder im Zaum zu halten.

Aber niemand hat uns erklärt das Gott bei Weitem mehr zu bieten hat als nur der Bestrafende zu sein, das Gott mehr zu bieten hat als nur das "....bist du unartig geht's ab in die Hölle, bist du brav kommst du in den Himmel!" Der Glaube an Gott hat damit zu tun in Ihm zu vertrauen, einen Gott der nicht unpersönlich, sondern sehr persönlich ist.

Glaube hat damit zu tun das Glaube und Vertrauen Hand in Hand gehen, denn wenn ich glaube, vertraue ich auch.

Glaube hat damit zu tun, zu wissen, das egal wie oft ich auch deneben haue, Er uns  immer wieder von Neuem eine Chance gibt. Glaube hat damit zu tun das wir an Ihn glauben. Und dass geht ganz leicht.

Für all jene die meinen:"....das was ich nicht sehe glaube ich nicht;" oder "Wie soll ich an einen Gott glauben und an das was er angeblich tut, wenn soviel Schlechtes passiert?"

 Der Punkt ist der: Um zu glauben brauche ich nichts zu sehen! Daher das Wort Glauben!

 Und was das Schlechte angeht: Wir Menschen sind es die das Schlechte auf dieser Erde kreieren. Gott hat uns sogar so weit vertraut das er uns einen freien Willen gegeben hat. Und er lässt uns diesen freien Willen.

Und für all diese Anhänger Darwin's: Kein halbwegs vernünftiger Mensch mit nur dem geringsten IQ kann wirklich diesen Unfug glauben das unsere Vorfahren wirklich irgendwo aus dem Meer gekrabbelt sind und uns in einer gewissen Zeitspanne zu dem entwickelt haben was wir heute sind. (Übrigens etwas das selbst ehemalige Hardliner unter den Darwinisten nicht mehr glauben)!

Ich möchte und kann hier niemanden zum Glauben zwingen, aber ich weiss das sich mein Leben von Grund auf zum Positiven geändert hat.

Das heisst jetzt nicht das wir den ganzen Tag auf rosaroten Wolken dahinwandern. Und das heisst auch nicht das wir perfekt sind oder unser Leben keine unangenehmen Neuigkeiten mehr für uns hat.

Jedoch wissen wir das, wenn solche Hindernisse auftauchen wohin wir uns wenden können wenn wir nicht alleine damit klar kommen. Zu Dem der immer geöffnet hat und der sich freut wenn wir wieder einmal ein Stückchen mehr im Glauben an Ihn gewachsen sind.

Das alleine schon lässt einen ruhiger und friedlicher mit dem Leben als solches und im besonderen umgehen. Es gibt einem mehr Zeit und Raum um sich um das wirklich Wichtige zu kümmern.

Ich wünsche euch allen das , sollte es nicht so sein, das ihr euren Glauben wieder findet und wenn nötig, euch fragt, wie ihr glauben könnt.  Und das euer Glaube noch größer wird!

Das kann sein indem man sich neu orientiert, neue Kontakte aufbaut, zu Menschen die sich mit dem Thema oder dieser Frage beschäftigen.

Aber vor allem sollte man einfach fragen!

 Und eine Frage stellt man am besten den den es betrifft. Gott. Seid aber nicht verblüfft wenn ihr eine Antwort bekommt!
 
Und das ist immer der Fall.

Ich wünsche euch einen Glauben der "nur" so groß ist wie ein Senfkorn.....;(den Rest kennen wir ja doch noch,oder)?!

und

Gottes Segen

Euer HG

Das Thema morgen: "Scheidung,.... geht das?

Donnerstag, 23. März 2017

WO LIEGT FUER MICH DER SINN DES LEBENS?

Ein herzliches "Hallo" an alle da draußen,

Das Thema heute: "Wo liegt für mich der Sinn des Lebens?"

Da haben wir eine Frage, für die es so viele Antworten wie Menschen gibt. Denn, was für den einen richtig ist, muss für den anderen nicht stimmen oder "passen".

Aber ich denke das sich diese Frage schon jeder mal gestellt hat. Denn jeder, egal welche Hautfarbe oder sozialen Background er aufzuweisen hat, braucht etwas womit er sich identifizieren kann oder zumindest sollte.



Nun mag jemand sagen das er nichts braucht womit er sich identifizieren möchte....! Denn das Leben hat für denjenigen nur damit zu tun das nötige Geld zu verdienen um über die Runden zu kommen.

Und das gibt es, leider, viel zu oft.

Diese Sinn-Frage gibt es aber nicht erst seit heute sondern reicht zurück bis in jenes Alter als man begonnen hat die Bibel zu schreiben. Vielleicht sogar noch eher.

Wie auch immer. Ich denke das sich jeder die Frage stellen sollte und der Grund dafür ist der das man erstens nur dieses eine Leben hat und zweitens für jeden das richtige vorgesehen ist. Und das hat nichts mit Esoterik zu tun. (aber ich denke das es hinlänglich bekannt ist das ich gegen jede Art von Esoterik bin da jene Strömungen einfach nur in die Irre führen und den Menschen von den Wesentlichen Dingen des Lebens abhält. Abgesehen davon das es einfach nur ein Versuch ist, der nur allzu oft gelingt, den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen)!

Wie kann ich aber heraus finden wo für mich der Sinn des Lebens steckt?
Das ist eines jener Themen für die wir uns Zeit nehmen müssen! Den es braucht eine gewisse Zeit bis man, eben durch Nachdenken, dahinter kommt was es denn nun ist warum man hier ist.
Wofür mir dieses   Leben gegeben worden ist.

Und da verleiten wir uns selbst allzu oft zu Fehleinschätzungen! Denn wer hat gesagt das man erst dann seinem Leben Bedeutung verschafft hat wenn man eine bedeutende Position eingenommen hat?!
Oder das man tausende Menschen gerettet haben muss?!
Millionen auf dem Konto besitzen muss!


Das ist einfach nur die Meinung die die allgemeine breite Masse vertritt. aber, niemand hat gesagt und niemand kann uns dazu zwingen die gleiche Ansichten zu vertreten.
Welches ohnehin nur dazu führt das man sein Leben lang unglücklich ist. Denn nicht jeder hat das Zeug zum Präsidenten oder Multiunternehmer oder sonst irgendwas was die Menschen so für bedeutend nehmen.

Das ist eines jener Gründe die die verschiedensten Menschen dazu verleiten Dinge und Umstände nachzujagen die, sollte man sie irgendwann einmal erreicht haben, darauf kommen lassen das man sie eigentlich gar nicht so sehr wollte. Nur kommt man erst darauf wenn es schon zu spät ist.

Ganz einfach aus dem Grund weil man zu sehr damit beschäftigt war sie zu bekommen und erst gar nicht richtig nachgedacht,ja nachgefühlt hat, ob man das denn wirklich will.
 
Jeder Mensch auf diesem Planeten hat eine Bedeutung! Eine Mutter die sich um Haushalt und Kind kümmert, die Chefsekretärin, der Maurer und Spengler als auch Prime Minister und Verkäufern im nächsten Supermarkt. Sie alle tragen nicht unwesentlich dazu bei das ihr eigenes und das Leben anderer funktioniert. Denn nicht jeder kann diese oder jene Position übernehmen.

Wie ist es aber wenn ich noch gar nicht weiss wo mein Sinn im Leben liegt?

 Wie bereits gesagt.

 Man muss sich etwas Zeit nehmen und zuerst heraus finden wo meine Talente liegen,meine Interessen und Vorlieben. Denn ja, diese Faktoren sind nun einmal die Wesentlichen die einem die Richtung zeigen wo mein Platz ist und nicht jener die einem vielleicht anderes zugedacht haben. Ehrlichkeit gegenüber sich selbst ist ebenso eine wichtige Voraussetzung um DEN Platz im Leben zu finden der MEIN ist.

Egal "wie gut" es andere für einen meinen. Ich bin es der mein Leben zu leben hat und niemand kann das für mich tun. Und, so ganz nebenbei...."es steht auch keinem zu das für mich zu entscheiden oder sich aber auch negativ darüber zu äußern wenn es diesem Menschen nicht "wahrscheinlich" erscheint das ich dieses oder jenes für mich erreichbar oder gut ist.(wobei gesagt werden muss das es gerade jene sind welche am Unglücklichsten im Leben sind).

Das Wichtigste aber ist jene Tatsache das ich Den fragen soll welcher mich in dieses Leben gesteckt hat und das mit Sicherheit nicht weil Er üble Absichten hatte. Nämlich Gott! Und das geht ganz einfach!


 Sich ruhige Momente gönnen und Ihn einfach fragen:"Warum bin ich hier!" Und das Gute daran ist das er IMMER antwortet!


Versucht es einfach und versucht es im Glauben daran das Gott euch antwortet.
Wer es nicht glaubt....bitte einfach versuchen! Das Ergebnis kann nur positiv sein!

Ich wünsche euch allen Zeit um überlegen zu können wo für ihn er richtige Platz ist(der eine oder andere wird diesen mit Sicherheit schon gefunden haben) und Gottes Segen!

Euer HG

Das Thema morgen: "Glauben oder nicht glauben, das ist hier die Frage?!"

Mittwoch, 22. März 2017

IDEALISMUS

Ein herzliches "Hallo" an alle da draußen,

Das Thema heute: "Idealismus"

Ob man es glauben will oder nicht, so etwas wie Idealismus gibt es noch, oder immer noch!

Wenn es auch manchmal schwer fällt das zu glauben. Es gibt, besonders in unserer Zeit viele die so viel Idealismus an den Tag legen das sie ihre Energie,Zeit und auch Geld investieren.

Gott sei Dank, denn ohne diese Idealisten würde diese Welt noch bei Weitem schlechter aussehen als sie es manchmal ohnehin tut. Und das würde keinem gefallen oder auch nicht auffallen!

Daran denkend werden sich viele die Frage zu stellen...:" Lohnt sich das denn?" "Idealismus"

 Und die Antwort ist ja! Allerdings nicht in dem Sinne womit "lohnen" im allgemeinen angesehen wird.
 Zumindest bei er so genannten breiten Masse.

All jene karitativen Vereine, vom Roten Kreuz bis hin zur Caritas aber auch kleinere private Organisationen könnten ohne diese Idealisten gar nicht existieren, arbeiten.
Und niemand sollte meinen das er gar nicht erst in eine solche Situation kommen kann solch eine Organisation in anspruch nehmen zu muessen oder aber auch zu duerfen...! Falsch!
                                                                         


 Die Welt hat schon Multimillionäre abstürzen sehen. Womit natürlich nicht gemeint ist das wenn wir Millionen auf dem Konto haetten die Welt perfekt oder ideal sein würde!


Wofür ist dieser Idealismus denn eigentlich gut? Ganz einfach, um diese Welt ein wenig idealer zu gestalten. Denn, und da wird kaum jemand widersprechen können, genau das ist sie nicht. Wir haben diese Welt in einem absoluten Idealzustand erhalten und haben daraus, zumindest streckenweise in einen Sumpf verwandelt.

Jetzt gibt es natürlich auch jene die all diese Menschen, die ihren Idealismus zum Einsatz bringen, ihn einsetzen und dafür(welch eine Überraschung), belächelt werden!

Worauf man erstens nicht achtgeben sollte, denn Dummheit oder gar Arroganz verdienen keine Beachtung, sondern auch aus dem Grund weil jene Idealisten diese Welt erst mit am Laufen halten.nd es sind genau diese Menschen, die einen so abschwetzend belaecheln, welche mit dem Schlechtesten Gewissen herumlaufen das man sich vorstellen kann! U Es gibt eine Unzahl an Menschen die obdachlos sind. In den USA, um nur ein Beispiel zu nennen, "leben" mehr als 3.5 Millionen Menschen auf der Strasse , plus 1.25 Millionen Kinder, unter dem Alter von 10 Jahren.
Aber es gibt diese Menschen auch in Österreich , oder Deutschland, Spanien...! Ohne Idealisten, die sich um jene Menschen, die sich um sich selbst nicht kümmern können, werden viele davon sterben. Und das auf der Strasse. Und das ist keine Dramatisierung.




Aber das ist nur die dramatische Eisbergspitze, ein Beispiel woran zu erkennen ist wofür z.B. Idealismus gut ist. Ein ganz anderes , oft vergessenes Beispiel, wo Idealismus nötig ist, wäre da die Familie. Ja auch da ist Idealismus gefragt.

Wer ansonsten könnte mit den Anforderungen die eine Familie so mit sich bringt, ansonsten klar kommt.

 Der Mann hatte einen schlechten Tag weil es im Büro nicht ganz so gelaufen ist, seine Frau kommt mit den Nachbarn nicht klar, oder umgekehrt. Der Sohnemann ist mal wieder bei einer Pruefung durchgefallen und die Tochter ist zum dritten Mal unglücklich verliebt...! Dafür ist schon eine ganze Menge Idealismus nötig.
 

Es kann aber auch sein das ein Freund in Schwierigkeiten ist und gerade vor dem totalen Zusammenbruch steht. auch da ist Idealismus gefragt. Nun kann jemand sagen das er "seinen Idealismus" für sich und seine Familie braucht. es ist schon klar das die Familie eine ganze Menge Energie in Anspruch nimmt, das heisst aber nicht das man auch soviel übrig hat um den Freund, den man vielleicht schon seit Jahren hat, nicht ein wenig zukommen lassen kann, oder?!

Aber egal wofuer man seinen Idealismus einsetzt, er adelt den Menschen!  

Der Punkt ist, das Idealismus nichts mit Perfektionismus zu tun hat. Diesen Status des Perfekten werden wir sowieso nicht erreichen. Es gibt nur einen der etwas perfekt hinbekommt. Und das ist, auch für nicht Gläubige, Gott!

Aber gerade dieses "Nicht - Perfekt - Sein" und das Bewusst Werden darüber das wir es nie sein werden, sollte uns Anlass geben uns zu dem hin zu wenden der dieses Attribut von Anbeginn verkörpert.

 Ebenso Gott. Den Der muss schon uber eine gehoerige Portion an Idealismus verfuegen!!

Aber wir können zumindest danach streben, ein bisschen danach streben diese Welt im Ganzen und manchmal für einen Einzelnen, ein wenig idealer, ein wenig perfekter zu machen. Auch wenn die Anstrengungen die das mit sich bringt nicht den Zustand des Perfekten oder des Idealen erreicht.
Denn dadurch, durch diese Anstrengung, werden wir selbst ein wenig idealer und ein wenig perfekter.

Ich wünsche Euch allen eine nicht allzu perfekte und ideale Woche. Erstens kann man diese ohnehin nicht erreichen und Zweitens, wenn man das erkannt und angenommen hat, wird das Leben und die Fehlschläge die so daher kommen, viel leichter zu nehmen wissen!

Gottes Segen für Euch alle.

Euer HG

Das Thema morgen: "Wo liegt für mich der Sinn im Leben?"

Dienstag, 21. März 2017

LIEBE,WER GLAUBT DENN NOCH DARAN?

Ein herzliches "Hallo" an alle da draußen,

Das Thema heute:"Liebe, wer glaubt denn noch daran?!"

Eigentlich ist es eine traurige Angelegenheit das man diese Frage überhaupt stellen muss, oder,!
Auf der anderen Seite gibt sie vielleicht auch Grund zur Hoffnung, denn es besteht dadurch die Möglichkeit das doch noch einige wieder daran zum Glauben an die Liebe gebracht werden können.

Jeder, oder fast jeder wird sich noch daran erinnern können wie das war, als uns unsere Eltern, in früheren Tagen hochgenommen haben, uns gehalten und gedrückt haben?! Da war zum Beispiel ein Ausdruck der Liebe. Dieser "Liebesausdruck",  war so simpel wie er nur sein kann.

Und dann wuchs man heran, wurde "Erwachsener", erfahrener. wie wir aber alle wissen, oder wissen sollten, kommt es nicht nur darauf an Erfahrungen zu machen sondern auch wie wir mit diesen Erfahrungen umgehen. Klingt ganz danach als müssten wir das alle wissen, ist es aber nicht.

Ja, und dann kamen die ersten Erfahrungen mit der "Liebe", welche in einem jugendlichen Alter(...wie wir aber wissen, nicht nur dann), mit Verliebtsein verwechselt wird. Und spätestens da fängt es dann an, zumindest redet man sich das ein, kompliziert zu werden.

Denn der Mensch neigt nun einmal dazu einen Schuldigen für alle möglichen Arten von Um-oder Zuständen zu finden. In diesem Fall ist es die Liebe. Die Sache ist nur die das "DIE LIEBE" eigentlich gar nichts dafür kann. Denn diese ändert sich nicht. sie bleibt immer gleich. Nur das "Objekt" der Liebe ändert (e) sich. Ein Gefühl, egal ob Ärger, Aggression oder eben auch die Liebe, bleibt genau das was es ist.

Wieso sollte ich mir also etwas nehmen lassen das zu den wichtigsten Gefühlen gehört und so lebenbestimmend ist?

Natürlich kennen , so denke ich, alle den Umstand das man sich in den / die Falsche verliebt hat und dann wird man enttäuscht. Viele meinen dann, weil sie glauben das man sich "schützen" muss, das sie sich nie mehr verlieben/lieben wird. Manche halten da auch jahrelang durch. Dieses Nicht mehr lieben! Wobei am Ende nur mehr eine leere Hülle von dem übrig bleibt das einmal ein fühlender Mensch gewesen ist. Und, es hilft absolut nichts wenn man versucht diese leere Hülle mit Dingen zu füllen die man in jedem Shop bekommen kann. Außerdem passen dann diese Dinge nicht in die Verpackung, sprich in die menschliche Hülle. Denn wie der Name schon sagt, es ist nur die Hülle. Den Menschen macht vielmehr das aus was in ihm steckt.
                                                        

Selbst Gott, und Er muss sich Tag für Tag Dinge ansehen die kein Drehbuchautor Hollywoods sich einfallen lassen könnte, hat niemals aufgehört uns zu lieben.

Nun kann man natürlich sagen das wir nicht Gott sind.....! Richtig. Und dennoch ist es eine recht schwache Ausrede. Denn erstens lebt Er, ja ich meine Gott, in uns und gibt uns immer wieder eine Chance neu zu beginnen. Egal wie oft wir daneben hauen. nur ein Bruchteil dieser "Haltung", dieses Charakters und wir würden in einer anderen, mit Sicherheit liebevolleren Welt leben.

Fazit: Liebt, und das, egal was passiert, so viel ihr nur könnt. Und nicht auf irgendwelche Ausreden oder Lügen hören die noch nicht einmal wir selbst uns erdacht haben!

Ich wünsche euch allen eine besonders liebevolle Woche und die Kraft sich nicht irgendwelchen Enttäuschungen hinzugeben.

Gottes Segen für Euch alle

Euer HG

Das Thema morgen: "Idealismus!"

Montag, 20. März 2017

KARRIERE ODER LEBEN

Ein herzliches "Hallo" an alle da draußen!"

Das Thema heute: "Karriere oder Leben?

Wie viele Menschen in eurer Umgebung kennt ihr die sich diese Frage schon einmal gestellt haben?

Oder habt ihr euch selbst dieselbe schon einmal gestellt? Ich bin einmal so frei und antworte für Euch. Ja , kennt ihr und ja, habt ihr!

Und das ist auch in Ordnung so, denn es gibt weder nur das eine noch nur das andere. Mal abgesehen von jenen denen der goldene Löffel in die Wiege gelegt wurde.

Wie aber erreiche ich das? Diese so oft gehörte "Work-Life-Balance?


 Ich habe sogar Menschen gehört die behaupteten das es diese "Balance" gar nicht gibt. Ehrlich? Das ist natürlich Unfug! Einer derjenigen "Dummheiten" die irgendwo in dieser Scheinwelt Hollywood geboren wurden und die(das gibt es wirklich)dann wirklich geglaubt werden.
So nach dem Motto:" Wenn du nicht 80 Stunden die Woche arbeitest(..und das bitte ohne Mittag essen zu gehen oder vielleicht sogar schlafen), dann bist du kein wirklich harter Arbeiter!

Ganz nur so nebenbei erwähnt.

 Diese Hollywoodmentalität zeigt nicht einmal ansatzweise die Folgen der Auswirkungen die unausweichlich mit dieser Pseudo- Harter-Mann/Frauen Tour kommen!


Abhängigkeiten, harte Drogen, unausweichlich Brake-Down von allen sozialen und gesunden Beziehungen, Ehescheidungen mit inbegriffen. Burn Out, bis hin zum Suizid!
Wer also braucht das wirklich?

Es sollte, ja muss sich aber die Frage gestellt werden, wie weit man gehen darf und soll um diese so nötige Balance nicht zu verlieren und was man tun kann um, sollte sie verloren gegangen sein, wieder zu finden!

Oft ist es aber schon viel zu spät bevor man merkt das das Ganze schon viel zu lange und viel zu weit gegangen ist.

 Das ist dann meistens dann eingetroffen wenn man morgens nicht mehr aus dem Bett kommt, weil einem sogar dafür die Energie fehlt. Ganz zu schweigen von der Energie um seine Arbeit gut zu tun. Das fällt dann schon unter Depression und ist dann schon viel zu weit getrieben worden.


Was also tun? die Antwort ist auch hier, wie so oft, recht einfach. Zurücktreten. Und zwar so schnell wie möglich. Da liegt aber oft die größte Schwierigkeit, denn wie heisst es doch so schön in der heutigen "Leristungsgesellschaft"?  Wer nicht produziert ist nichts wert. Klingt dumm, ist dumm!

Genau dieses zurück treten ist aber nötig um sein Leben,und man hat nur das eine, wieder in die richtige Balance zu bekommen.

 Glaubt mir, ich habe selbst im 25 Jahre im Topmanagement gearbeitet und weiss aus Erfahrung das kein Mensch mehr Interesse an dir hat(und das führt soweit das diese Menschen die dich vorher noch in den Himmel gehoben haben....), sich keine 5 Minuten lang sich über dich unterhalten würden. Das heisst also, das das was du produzierst, erwirtschaftest, wichtiger ist als der Mensch der das ermöglicht hat!

Wie auch immer.

Der Schritt zurück verlangt nach Kraft. Es ist nicht so einfach diesen Schritt zu tun. Einfach aus dem Grund weil man nicht mehr weiss wie das geht.

Aber, und das ist die gute Nachricht.., es funktioniert. Jeden Tag ein bisschen mehr. Beginnend mit einem kleinen Zeitrahmen erfährt man wieder wie es geht.
Bis wir dann wieder das empfinden und sehen können was wichtig ist und uns von dem fern hält es zu sehen!

 Das Zeit nehmen für sich selbst und die Dinge die auch wichtig sind. Und das sind all jene "Dinge" die einen Menschen erst zum Menschen machen und die ihm wirkliche Wichtigkeit und Bedeutung geben.


"Dinge" wie Liebe,Familie, Friede und natürlich Gott! Gott hat uns unsere Zeit nicht nur dafür gegeben damit wir 80 Stunden die Woche arbeiten um uns schöne Dinge kaufen zu können damit wir dann keine Zeit haben diese zu geniessen!
                                                                                                     

 Er hat uns diese Zeit gegeben um zu lieben,Freude zu empfinden, zu helfen,Freunde zu haben und um uns um die Menschen zu kümmern die uns wichtig sind, aber auch um jene die auf dieser "Wichtigkeitsliste" nicht so weit oben stehen

Dafür haben wir unser Leben von Gott geschenkt bekommen und nicht um im Alter von 45 den dritten Bypass verpasst zu bekommen, drei Mal geschieden zu werden und nicht mehr zu verstehen was wir hier eigentlich machen!

Ich wünsche Euch allen ein friedvolles, ausbalanciertes und liebendes Leben.

Gottes Segen für euch alle

Euer HG

Das Thema morgen:ran?""Liebe!" Wer glaubt denn noch daran?"





Sonntag, 19. März 2017

DEPRESSIONEN


Ein herzliches "Hallo" an euch alle da draußen,

Das Thema heute: "Depressionen"

Dem Thema Depression haftet nach wie vor etwas "Abnormales" an.

 Zudem kommt oft auch noch das A, die Menschen sich darüber lustig machen, B nur mit vorgehaltener Hand darüber gesprochen wird oder C basierend auf Unwissen demjenigen, der darunter leidet, nachgesagt wird, "das er, um sich des hiesigen Dialektes zu bedienen "einen Hau weg hat"!                                                                                     


Und, keines der obigen trifft den Kern der Sache auch nur annähernd!
 Bis auf das das es abnormal ist kein glückliches Leben zu führen.

 Zum einen muss gesagt werden das eigentlich noch nicht mal Psychiater genau definieren können, woher eine Depression kommt.
 Man, weiss zwar das gewisse Unterproduktionen bzw. Überproduktionen an gewissen Botenstoffen und chemischen Vorgängen im Gehirn Auslöser an Depressionen mit verantwortlich sind. Meist jedoch handelt es sich dabei um den Botenstoff "Serotonin", der in einem gewissen Übermaß produziert wird. dies hat aber natürlich Gründe. Eine genetische Vererbung(noch nicht voll und ganz bewiesen) oder es basiert einfach auf Ereignisse die in unserem Leben der Auslöser sein kann!

Mancher Psychiater neigt gerne dazu Psychopharmaka zu verschreiben. Nichts Schlechtes daran jedoch wird dabei mit einer zu hohen Dosis begonnen! Wobei eingestanden werden muss, das, bei richtiger Dosierung, eine vollkommene Heilung erreicht werden kann.

 Nur zur Anmerkung: Psychopharmaka, stimmungs/ aufhellende Medikamente sind oftmals der einzige Weg das Problem in den Griff zu bekommen. Jedoch sollte , bevor die vom Psychiater verschriebene Dosis eingenommen wird, auch mit dem Hausarzt besprochen werden wieviel denn er für wirklich sinnvoll hält.
 Denn ansonsten der medikamentöse Schuss nach hinten losgehen kann.

Natürlich gibt es eine Unmenge an "Allheilmitteln" aus dem esoterischen Sektor. Davor kann aber nur gewarnt werden. Hierbei handelt es sich nur um Geldmacherei und kann lebensgefährliche Ausmasse annehmen!

 Glaubt mir, derjenige der so genannte "Wundermittel" aus der Naturapotheke empfiehlt,(oftmals Bachblüten oder ein anderes Wunderding, die ihre "Wirkung" dann entfaltet haben weil sie zu einer bestimmten Zeit im Wirkungskreis des Uranus oder eines anderen Himmelskörpers standen.....;(muss man hier wirklich noch ausführlicher werden?????)

(EHRLICH MAL, DAS IST EINES JENER BLÖDHEITEN MIT DENEN MAN NOCH NICHT MAL NACHBAR'S LUMPI HINTER DEN OFEN HERVOR LOCKT)....... !



Meistens ist derjenige der diese Wundermittelchen empfiehlt auch derjenige der sie selbst verkauft und ist in keinster Weise an der Gesundwerdung des Betroffenen interessiert, sondern im besten Fall auf seine eigene Bereicherung oder/und an seiner Profilierung.

Wie auch immer. Es kann aus vielen Gründen zu einer Depression kommen. Für den einen ist es das er seinen Job verloren hat, für den anderen ist es das eine Beziehung in die Brüche gegangen ist und nun vor den Scherben seiner Existenz steht, für den nächsten Überarbeitung.

In all diesen Fällen ist es lebensnotwendig das man sich eine Auszeit nimmt oder zumindest einen grossen Schritt zurück macht.

 Eine nicht behandelte Depression kann tödlich für den Nichtbehandelten enden und kein Job dieser Erde, egal wie gut bezahlt er ist, keine in die Scherben gegangene Beziehung oder was auch immer ist es wert das man das Leben verliert.

Nun werden da viele sagen:" Aber bitte..., wie oft kommt das denn vor?!" Antwort:" Viel zu oft!"

Selbst so genannte Fachleute können keine genauen Ziffern aufweisen wieviele Depressionen im Suizid enden, weil die Dunkelziffern aufgrund von simplen "Nicht - Wissen" nicht genannt werden können!

Nicht zuletzt weil die Erkrankung oftmals nicht erkannt und damit nicht behandelt wird. Die Aussage das man wieder einmal einfach "nur einen schlechten Tag hat" kennt jeder. Viele erkennen sogar das da mehr dahinter stecken könnte, schämen sich aber wenn ihnen eine Depression diagnostiziert wird.  Auch mit aus dem Grund weil es nach wie vor viele Menschen gibt die all jene Leute die sich "outen" für "nicht ganz normal" halten oder sogar auch als abnormal oder gar als "irre" bezeichnen.

Eine der oft fatalen Folgen kann auch sein das der oder diejenige zum Alkohol greift. Und es damit am Ende noch schlimmer macht!

 Alkohol und Depressionen ist ungefähr eine so ungefährliche Kombination wie Dynamit und Feuer! Natürlich kennt man das, das wenn man , dann und wann sich "einen zu Gemüt führt" und es einem dann wieder "gut geht". Tatsache aber ist das genau das Gegenteil der Fall ist. Denn im Grunde handelt man sich nur noch ein Problem mehr damit ein.

Außerdem heisst das Feuer ins Öl zu gießen, da die Depression dadurch noch intensiver werden kann!

Aus welchem Grunde auch immer eine Depression zustande kommt..., derjenige der auch nur im Entferntesten glaubt an solch einer zu leiden(....und es ist echtes Leid), braucht Hilfe. Und zwar Hilfe für die man sich nicht zu schämen braucht.
Man besucht ja auch den Zahnarzt wenn man Zahnschmerzen hat...!

 Abgesehen das jeder einzelne von uns irgendwann einmal in seinem Leben Hilfe braucht.
 Jemand der behauptet alles immer selbst im Griff zu haben und "auf Hilfe von anderen nicht angewiesen ist", kennt entweder seine eigene Limits nicht oder ist zu schwach(und das ist dann wirklich Schwäche),um sich und anderen einzugestehen das er welche braucht.

Man kann es aber auch so sehen: Da ist irgendetwas im Leben schief gelaufen und das hat einen gravierenden Einfluss auf sein Leben das mich eventuell mein Leben kosten kann oder es aber zumindest soweit gefährdet das ich nicht mehr in der Lage bin ein normales Leben zu fuhren...! Und dafür nehme ich eben Hilfe in Anspruch.

Denn, dafür sind Fachärzte einmal da. Dazu gehören natürlich auch Hausärzte, Psychiater(und nein, man ist kein Spinner wenn man den Dienst eines solchen in Anspruch nimmt), Psychologen und so weiter.

Zum Glück gibt es auch in unseren Breitengraden genug Informationen wo ich solche qualifizierten Kräfte finde.Krankenkassen helfen da gerne. Der Hausarzt ebenso! Es gibt auch Psychiater und Psychologen die einen Kassenvertrag haben. Und viele davon sind ehrlich und effektiv darum bemüht das es seinen Patienten besser geht.

Eines der effektivsten "Mittel" ist es aber sich wieder dem zuzuwenden dem wir dieses Leben verdanken. Und das ist Gott. Er hat uns nicht in dieses Leben gesetzt damit wir nur so dahin vegetieren oder ein Leben lang zu leiden haben. Jeder der einem das einreden möchte kann und ist nicht daran interessiert das es einem gut geht!Eigentlich ist es nur dumm!

Auf jeden Fall,ob gläubig oder nicht, es ist auf jeden Fall einen Versuch wert, oder?!

Und...., man braucht sich auch nur das Leben so vorstellen wie es vor der Depression war. Auch wenn es nicht perfekt war....besser war es auf jeden Fall!
 Und ich bin mir sicher das es da eine ganze Menge Schönes, Liebevolles und Erfreuliches gab.

Es ist schon klar das es schwierig sein kann bis man sich einmal durchgerungen hat den nötigen Schritt zu tun. Aber wenn der einmal getan ist dann ist der halbe Weg schon geschafft und  hat die Hälfte des Problems schon hinter sich gelassen.

Ich selbst hatte über Jahre hinweg mit Depressionen zu kämpfen. Ich selbst brauchte lange Zeit, (eigentlich unnötig lange) bis ich den ersten Schritt getan hatte.

Aber der Weg von der Depression hin zum Gebet, dem Sich - Gott - Wieder -  Zuwenden bis hin zur Heilung war dann eigentlich ein kurzer.                    

Er, Gott hat mir Tueren und Tore geöffnet, mich mit den richtigen Fachleuten in Verbindung gebracht, und mir so wieder ein friedvolles, erfolgreiches und schönes Leben wiedergegeben.

Ich wünsche euch allen einen tollen, friedvollen und gesegneten Start in die neue Woche!

Euer HG

Das nächste Thema: "Karriere oder Leben"