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Montag, 31. Juli 2017

OHNMACHT



Ein sehr herzliches Hallo an Euch alle da draußen,

Das Thema dieses Artikels lautet:" Ohnmacht..."

Ich denke, jeder hatte schon mal die eine oder andere Situation in welcher er sich schlicht und einfach ohnmächtig fühlte.In welcher er nicht wusste wie es nun weiter gehen soll.
In der er glaubte alles getan zu haben was ein Mensch nur tun kann.


Und dann kam dieses Gefühl hilflos zu sein.Und  damit die Angst.Man möchte ganz einfach in den Erdboden versinken oder sich in das nächste Loch verkriechen und warten bis das Ganze vorbei ist.
Man fühlte sich ohnmächtig!
Man erlebte in ziemlich kurzer Zeit all jene Gefühlsregungen die man eigentlich nicht empfinden möchte und welche auch zu nichts führen.

Jetzt kommt aber die gute Nachricht zum Thema Ohnmacht.Wobei es sich nicht um den physikalischen Zustand der Ohnmacht handelt sondern darum das diese,oben beschriebene Ohnmacht, einen eigentlich in den Zustand der perfekten Stärke versetzt.

Diesen Zustand "...des nicht mehr wissens was tun," erinnert einen daran das wir diesen Zustand der "vermeintlichen Ohnmacht" eigentlich begrüßen sollen. Jetzt aber keine Angst...,ich bin nicht unter die Masochisten gegangen. Ihr  werdet Euch noch an den Satz erinnern den Jesus zu Paul gesagt hat.Wie Ihr wisst hatte Paul sich gegen eine Menge von Anfeindungen bis hin zum mehrmaligen Versuchen ihn zu töten,verteidigen müssen.

Als er sich eines Tages zu schwach fühlte um weiter zu machen wandte er sich an Jesus. Und die Antwort kam prompt. Jesus gab ihm Paroli für sein "Sich - ohnmächtig - fühlen", denn Er sagte zu Paul: 2.Korinther 12

9 Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf daß die Kraft Christi bei mir wohne. 10Darum bin ich gutes Muts in Schwachheiten, in Mißhandlungen, in Nöten, in Verfolgungen, in Ängsten, um Christi willen; denn, wenn ich schwach bin, so bin ich stark.
Punkt.Aus.

Jetzt kann man natürlich einwenden das Jesus das direkt an den Apostel gewandt hat.Aber...,das Gleiche gilt auch für uns.

Gott möchte das wir uns auf Ihn verlassen.Nur auf Ihn!
Nicht etwa weil unser aller Vater und  Gott ein alles übersteigendes Maß an Geltungsbedürfnis hat,sondern ganz einfach weil Er uns über alles liebt!Weil Er ein "typischer" Vater ist der sich um Seine Kinder,die wir sind sorgt,und Er möchte das wir Ihr als jenen anerkennen der Er ist.Ein Vater der sich, so wie jeder normal tickender Vater, nichts anderes wünscht,als das wir begreifen das Er für uns dasein kann.Mit dem einen Unterschied das Er immer die Lösung für was auch immer hat.

Das heisst also nichts anderes als das wir,wenn wir wieder mal in solch eine Situation geraten in der wir nicht mehr weiter wissen was zu tun ist oder wie es weitergehen soll,uns ganz einfach an Ihn richten können, sollen und müssen.

Das heisst aber auch nichts anderes als das wir solche ohnmächtige Situationen nicht zu fürchten brauchen.Aus dem simplen Grund weil es sie nicht gibt.Nicht für jemanden der weiss das er sich voll und ganz auf Gott verlassen kann.
Ab dem Zeitpunkt ab dem man das verstanden hat,wird das Leben um einiges einfacher und leichter.
Das einzige das dafür nötig ist, ist Liebe,Vertrauen und die Hoffnung auf unseren Vater.

Ich wünsche Euch allen noch einen sehr fried-vollen und liebe-vollen Montag und
Gottes Segen.

Euer HG

 

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