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Montag, 10. Juli 2017

DIE NÄHE GOTTES SPÜREN (2)






Ein sehr herzliches Hallo an Euch alle da draußen,

Das Thema dieses Artikels lautet: "Die Nähe Gottes spüren" (2)

Im gestrigen ersten Teil haben wir jenes Thema begonnen mit dem viele, und darunter sind gar nicht so wenige Christen, ein Problem haben.
                                                                                                     


Die Menschheit hat Dichter, Denker,Musiker und Philosophen hervor gebracht die unser Leben dank deren Vorstellungskraft(die ebenso von Gott stammt wie vieles andere...)unser Leben ungemein bereichert haben.


Wenn es aber darum geht an einen Gott, unseren Gott als Den zu sehen Der in uns "leben soll" haben viele ein Problem.
Warum ist in mancherlei Hinsicht verständlich. Der Mensch ist ein Wesen der dieses "in persona" braucht. Der dieses "direkte Hören" braucht, der dieses "direkte Berühren" und "direkte Sehen" braucht, um es sagen wir mal, als wirklich ansehen zu können.

Wie soll es also für den einen oder anderen nicht schwierig sein, sich unseren Gott als jenen vorzustellen Der in uns lebt. Dessen Geist in uns lebt, um die Sache nicht zu verkomplizieren.

Das verhält sich nicht zuletzt deswegen so weil(wiederum viele...)unbedingt dieses besondere "Gefühl fühlen müssen" und es davon abhängig machen. "Denn, es muss einem doch ein besonderes, erhebendes, himmelhoch jauchzendes Gefühl verschaffen, wenn das so ist!"
Falsch, das muss es nicht!
Denn..,wo steht das geschrieben? Wer hat das gesagt oder versprochen?
Keiner hat jemals irgend etwas von einem "das fühlt Ihr dann..."gesagt.


Von Glauben und Liebe war die Rede: Nicht von Fühlen. 

Für all jene die es gerne philosophisch sehen: "Glauben heißt wissen!" 

Machen wir die Sache aber noch etwas einfacher. Von Jesus wissen wir folgendes:


Joh 14,23 Jesus antwortete ihm: Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.


 Dies bedeutet nichts anderes als:

1, Wir sind nicht alleine: Gott lebt mit uns und in uns.

2, Durch den Glauben an Ihn und die Liebe zu Ihm, steht Er uns bei. Wann immer, 
    wobei auch immer. Keine Einschränkungen.

Zwei Dinge sind also dafür notwendig. Liebe und Glaube.

Wir dürfen uns nur nicht darauf versteifen das "wir immer etwas fühlen müssen"!

Wir müssen nicht alleine sein wenn wir das nicht wollen. Der Glaube und die Liebe lassen uns immer in allerbester Gesellschaft sein.
 In der Gesellschaft Gottes.
Selbst dann wenn(der eine oder andere ichts von all dem wissen möchte....)!
"Gott verfügt über eine endlos lange Geduld." Er hat sie erfunden



Ich wünsche Euch allen noch einen sehr fried-vollen und liebe-vollen Montag und
Gottes Segen

Euer HG



 

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