Ein herzliches "Hallo" an Euch alle da draußen;
Das Thema heute: "Rache!"
Wir kennen doch alle dieses, manchmal schon "drängende" Gefühl, das es sich eigentlich jemand verdient hätte wenn ihm das Gleiche wiederfahren würde, das er uns angetan hat,oder?!
Und dieses Verlangen danach, nicht warten zu können es ihm heim zu zahlen. Aber so richtig.
Wie schön und wohltuend das sein würde, wenn wir, zumindest das Gleiche, dem antun koennten der uns so geschadet hat!
Und je länger wir uns in diesem Gedanken wälzen, je länger wir uns damit abgeben uns das vorzustellen, um so drängender wird es.
Bis dieses "Gefühl" so drängend geworden ist das wir es nicht mehr aushalten und uns dann auch wirklich dran machen.
Bis wir uns geraecht haben!
Und was dann?
Was geht dann eigentlich in uns vor? Fühlen wir uns dann besser. Geht es uns dann besser?
Man sollte sich wirklich einmal die Mühe machen, sich hinsetzen und in sich hinein hinein horchen.
Darauf achten welches Gefühl dann wirklich vorherrschend ist.
Ist es wirklich ein Gefühl das befriedigend ist. Fühlt es sich gut an?
Vorsicht. Nicht jene Gefühle sind immer die Besten die vorherrschend sind, sondern jene die sich sagen wir einmal ein wenig verstecken. Leiser sind!
Jeder wir dem zustimmen das oftmals die "lauten Töne" jene welche sind, die uns hin-oder aufhorchen lassen. (Nein, das ist nicht immer klar)! Wir sind nur mittlerweile so gepolt das wir gerade bei den lauten Tönen aufhorchen und darüber die leisen nicht mehr wahrnehmen!
Das heisst aber nicht das diese jene Töne sind auf die wir hören sollen oder müssen.
Und damit sind wir auch schon wieder bei diesen "Ruf nach Rache". Sind es nicht gerade diese die am lautesten schreien?
Und geradezu dieser, man muss geradezu sagen, Lärm, ist es dann der imstande ist Emotionen zu wecken die nicht zu der Sorte von Emotionen gehört, auf welche wir reagieren sollten oder dürfen!
Wir hatten das Thema Emotionen schon einmal angesprochen. Emotionen werden dazu benützt uns zu etwas zu bringen das wir eigentlich nicht immer wirklich wollen.
Rache zum Beispiel!
Aus Rachegefühlen wurden Kriege begonnen, Menschen getötet, anderen Menschen Leid zugefügt das fast schon unaussprechlich ist! Wieso also sollten wir auf so ein Gefühl hören? Und darauf reagieren?
Und wir sollten uns auch die Frage stellen woher diese Rachegedanken kommen! Diese Emotionen die uns dazu bringen Dinge zu sagen und zu tun die uns mehr schaden als dem an dem wir Rache üben?!
Rache basiert also im Grunde genommen auf einem Gefühl.
Womit wir auch schon bei einem weiteren wesentlichen Punkt sind.
Nämlich bei dem, das wir uns fragen sollten woher denn diese Gedanken kommen die da in unserem Kopf herum geistern!
Und da steht fest das sie nicht von Gott kommen! Nochmals zurück zur Bibel. In der steht das die Rache eine "Sache" ist die Gott gehört. Nicht uns!
Und das heisst auch das wir uns gar nicht darum kümmern sollen was mit dem geschieht der uns etwas angetan hat. Das heisst jetzt aber nicht, das wir uns darauf freuen sollen das Gott sich "etwas einfallen lasen wird" für den der uns geschadet hat! Im Gegenteil. wir sollen, so hart das auch oft sein mag, diesem Menschen vergeben und ihm Gutes wünschen. JA DAS GEHT!Außer man ist so versessen drauf das man sich selbst schadet!
Ein Pharisäer hatte Jesus einmal gefragt ob denn überhaupt Steuern an die Römer abgeführt werden sollen.
Jesus antwortete ihm darauf: "Gebt Gott was Gottes ist und Cäsar was Caesar's ist."
Gestellt wurde diese Frage in einem anderen Zusammenhang. Diese Antwort kann so denke ich, aber auch beim Thema Rache angewendet werden.
Gott wünscht sich nicht von uns das wir unser Leben, sei es nur für eine kleine Zeitspanne, dafür verwenden, das wir Rache und Hass mit uns herum tragen, sondern das wir diesen Raum für Liebe und Gutes verwenden.
Ich wünsche Euch so viel Platz in eurem Herzen für Frieden,Liebe und so viel Glauben, das für so etwas wie Rachegedanken und Hass kein Platz mehr ist.
Gottes Segen für Euch alle
Euer HG
Das Thema morgen: "Gefühle!"
Das Thema heute: "Rache!"
Wir kennen doch alle dieses, manchmal schon "drängende" Gefühl, das es sich eigentlich jemand verdient hätte wenn ihm das Gleiche wiederfahren würde, das er uns angetan hat,oder?!
Und dieses Verlangen danach, nicht warten zu können es ihm heim zu zahlen. Aber so richtig.
Wie schön und wohltuend das sein würde, wenn wir, zumindest das Gleiche, dem antun koennten der uns so geschadet hat!
Und je länger wir uns in diesem Gedanken wälzen, je länger wir uns damit abgeben uns das vorzustellen, um so drängender wird es.
Bis dieses "Gefühl" so drängend geworden ist das wir es nicht mehr aushalten und uns dann auch wirklich dran machen.
Bis wir uns geraecht haben!
Und was dann?
Was geht dann eigentlich in uns vor? Fühlen wir uns dann besser. Geht es uns dann besser?
Man sollte sich wirklich einmal die Mühe machen, sich hinsetzen und in sich hinein hinein horchen.
Darauf achten welches Gefühl dann wirklich vorherrschend ist.
Ist es wirklich ein Gefühl das befriedigend ist. Fühlt es sich gut an?
Vorsicht. Nicht jene Gefühle sind immer die Besten die vorherrschend sind, sondern jene die sich sagen wir einmal ein wenig verstecken. Leiser sind!
Jeder wir dem zustimmen das oftmals die "lauten Töne" jene welche sind, die uns hin-oder aufhorchen lassen. (Nein, das ist nicht immer klar)! Wir sind nur mittlerweile so gepolt das wir gerade bei den lauten Tönen aufhorchen und darüber die leisen nicht mehr wahrnehmen!
Das heisst aber nicht das diese jene Töne sind auf die wir hören sollen oder müssen.
Und damit sind wir auch schon wieder bei diesen "Ruf nach Rache". Sind es nicht gerade diese die am lautesten schreien?
Und geradezu dieser, man muss geradezu sagen, Lärm, ist es dann der imstande ist Emotionen zu wecken die nicht zu der Sorte von Emotionen gehört, auf welche wir reagieren sollten oder dürfen!
Wir hatten das Thema Emotionen schon einmal angesprochen. Emotionen werden dazu benützt uns zu etwas zu bringen das wir eigentlich nicht immer wirklich wollen.
Rache zum Beispiel!
Aus Rachegefühlen wurden Kriege begonnen, Menschen getötet, anderen Menschen Leid zugefügt das fast schon unaussprechlich ist! Wieso also sollten wir auf so ein Gefühl hören? Und darauf reagieren?
Und wir sollten uns auch die Frage stellen woher diese Rachegedanken kommen! Diese Emotionen die uns dazu bringen Dinge zu sagen und zu tun die uns mehr schaden als dem an dem wir Rache üben?!
Rache basiert also im Grunde genommen auf einem Gefühl.
Womit wir auch schon bei einem weiteren wesentlichen Punkt sind.
Nämlich bei dem, das wir uns fragen sollten woher denn diese Gedanken kommen die da in unserem Kopf herum geistern!
Und da steht fest das sie nicht von Gott kommen! Nochmals zurück zur Bibel. In der steht das die Rache eine "Sache" ist die Gott gehört. Nicht uns!
Und das heisst auch das wir uns gar nicht darum kümmern sollen was mit dem geschieht der uns etwas angetan hat. Das heisst jetzt aber nicht, das wir uns darauf freuen sollen das Gott sich "etwas einfallen lasen wird" für den der uns geschadet hat! Im Gegenteil. wir sollen, so hart das auch oft sein mag, diesem Menschen vergeben und ihm Gutes wünschen. JA DAS GEHT!Außer man ist so versessen drauf das man sich selbst schadet!
Ein Pharisäer hatte Jesus einmal gefragt ob denn überhaupt Steuern an die Römer abgeführt werden sollen.
Jesus antwortete ihm darauf: "Gebt Gott was Gottes ist und Cäsar was Caesar's ist."
Gestellt wurde diese Frage in einem anderen Zusammenhang. Diese Antwort kann so denke ich, aber auch beim Thema Rache angewendet werden.
Gott wünscht sich nicht von uns das wir unser Leben, sei es nur für eine kleine Zeitspanne, dafür verwenden, das wir Rache und Hass mit uns herum tragen, sondern das wir diesen Raum für Liebe und Gutes verwenden.
Ich wünsche Euch so viel Platz in eurem Herzen für Frieden,Liebe und so viel Glauben, das für so etwas wie Rachegedanken und Hass kein Platz mehr ist.
Gottes Segen für Euch alle
Euer HG
Das Thema morgen: "Gefühle!"