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Sonntag, 23. April 2017

DAS LEBEN IN ORDNUNG BRINGEN.....

Allen ein herzliches "Hallo" an diesem Sonntag,

Das Thema heute: "Das Leben in Ordnung bringen...",

Ja....., da sind wir bei einer "Tätigkeit" angelangt das zu einer der Schwierigsten gehört.

Und für den einen wie den anderen hat dieses "....Leben in Ordnung bringen", eine andere Bedeutung.

Der Eine hat es gerne ein wenig "ungeordnet". Er findet sich auch zurecht, gerade dann wenn nicht immer alles so glatt läuft. Weil er die Herausforderung dieses "Ungeordnet Seins" braucht.

Der andere bekommt schon die Krise wenn die Illustrierte nicht auf seinem gewohnten Platz liegt!
(Jeder kennt von uns den einen wie den anderen Typen von Mensch. Einer beherrscht dieses geordnete Chaos, der andere eben nicht! Gott Sei Dank hat uns Gott nicht alle gleich geschaffen, denn das wäre so langweilig das es nicht mehr auszuhalten wäre)


Was soll man also verstehen unter diesem "Leben in Ordnung bringen"?

Ich denke, das wenn im Leben nur mehr Unruhe, Streit, Nöte(welcher Art auch immer),Frust und Unzufriedenheit vorherrschen(...und das versteht auch Gott nicht unter dem Leben das Er uns gegeben hat), es Zeit wird es wieder in Ordnung zu bringen.

Also wenn man die "Unordnung" nicht mehr unter Kontrolle hat!

Das ist dann wenn es Zeit wird nach einem Weg zu suchen den Dingen, den Zuständen und Umständen beizubringen wo sie hingehören und wann!

Richtig gelesen.

 Oftmals ist es so das diese Unordnung, wie immer man sie auch bezeichnen möge, wo immer sie auch herrühren mag, unser Leben so weit beherrscht, uns geradezu zwingt ins Chaos zu laufen.
Und wer braucht das schon. Von Wollen gar nicht die Rede.

Es gibt natürlich auch jene Menschen die es bereits in eine gewisse Fatalität getrieben hat. Denen alles egal ist. Die schon so weit sind das sie sich sagen das sie "...sowieso nichts ändern können!"

Diese Menschen brauchen dann auch Hilfe bei diesem "...in Ordnung bringen"!

Und das ist auch keine Schande und auch gut so.

Denn es wird immer genügend Menschen geben die dazu aufgefordert sind,eben jenen zu helfen die sich nicht mehr selbst zu helfen wissen...!

Keiner sollte sagen das ihm das nichts an ginge, weil..., er hat ohnehin selbst genug zu tun oder das ihm das nicht passieren könne...!

Es kann jedem passieren das sein eigenes Leben von fast einem Tag auf den anderen sich von Grund auf und nicht zum Besseren verändert.
Eine Trennung, der Verlust des Jobs, eine Abhängig von der man glaubte das man sie los war....!

Wie also kann ich mein Leben, wenn es soweit in Unordnung geraten ist, das ich es nicht mehr kontrollieren kann, wieder in Ordnung bringen?

So schwer das auch sein mag in diesem Zugzwang(...dem man nicht nachgeben darf, so dringend die Situation auch sein mag),.... man darf diesem Zugzwang,der mit einem gehörigen Druckgefühl daher kommt, nicht eingestehen das wenn man die Dinge nicht "jetzt sofort" beendet, keine Chance mehr hat.

Das ist eine Falle! 

Ganz einfach aus dem Grund weil Erstens, die wenigsten Menschen , wenn sie unter diesem Zugzwang stehen, in der Lage sind vernünftig zu denken und zu handeln(also meinen diesem dringenden Gefühl nachgeben zu müssen, das im Endeffekt rein gar nichts bringt....), und Zweitens, nicht über die notwendigen Ressourcen verfügen um die Situation zu ändern!

Das Letzte das man in solchen Situation(en) brauchen kann ist das Gefühl der Unruhe, oft ist es schon Panik.

Anstelle dieses sehr destruktiven Zustandes muss man Ruhe bewahren, sich hinsetzen und sich die Zeit nehmen um sich überlegen zu können, was zu tun ist, wo man die nötige Hilfe her bekommt!

Das Beste aber das zu tun ist:

 "Nicht versuchen das alleine hinzukriegen!"

 Einfach diesen unsinnigen und unbrauchbaren Stolz ablegen und sich eingestehen das es besser ist Hilfe anzunehmen!
.
Jetzt wird es aber viele geben die sich schwer tun mit diesem Stolz ablegen. Und genau das ist es auch was viele davon abhalten wird, Erfolg zu haben!

Ich hatte ebenso diese Entstellung also, "been there, done that", Viele geben so viel darauf "seinen Stolz nicht zu verlieren,bis sie dann auch diesen verloren haben!" Und das ist oft das Einzige das sie in der "Unordnung" gefangen gehalten hat! 

 Das kann soweit gehen das man lieber ganz, ganz unten ankommt.
Die Frage was man dann denn mit dieser Dummheit, Stolz genannt, noch anfangen will; wenn man denn so weit abgesackt ist!

Stolz ist etwas wofür Menschen Kriege begonnen haben und ganze Generationen vernichtet hat!

Das Schöne aber ist das man sich einfach nur die Ruhe gönnen muss, (geht auch im Gehen)und sich an den wendet der immer ein Ohr, eigentlich alle beide, offen hat.

 Besonders dann wenn wir bereit sind diesen Ballast Stolz abzulegen und ihm sagen dürfen das das eigene Leben nur mehr ein Haufen Schrott ist. Und man Seine Hilfe braucht.

Gott wird nicht, (hat Er auch nie), den Finger heben und uns sagen:"Ich hab's dir ja gesagt", oder den Kopf schütteln und sich enttäuscht abwenden.

 Das ist, leider, die Reaktion vieler Menschen.

Er wird zuhören, egal wie lange es dauert und dann genau den Weg aufzeichnen den Er für dich entworfen hat. Und der wird garantiert raus führen aus dieser Unordnung.

Vielelicht funktioniert das nicht gleich und auf Anhieb. Das liegt aber nicht daran das Gott die Weisheit ausgegangen ist sondern es mangelt dann meistens nur daran das noch immer ein bischen Unglauben und auch stolz vorhanden sind.

Was aber kein Grund ist Ihm es nicht nochmal und wenn nötig nochmals zu sagen. Und Er wird wieder da sein, zuhören und den gleichen Ausweg aufzeichnen.

Auch hier gilt wieder: "Einfach versuchen, Ihr werdet überrascht sein!" oder auch...." Stolz weg, Gott um Hilfe bitten, Ordnung wieder da!"

Ich wünsche euch allen noch einen friedlichen und gesegneten Sonntag.

Euer HG

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