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Samstag, 11. November 2017

IMMER AUF DIE DECKUNG ACHTEN

Ein sehr herzliches Hallo an euch alle da draußen,

Im Laufe eines Lebens erlebt man schon den einen oder anderen Angriff. Es ist nicht alles immer so rosig, so heiter und nicht alles läuft immer so "geschmiert". Manchmal hat man es dabei nur mit kleinen Ärgernissen zu tun, das andere Mal kann es schon an die so genannte Grenze gehen. Der Feind, unser aller und Gottes Gegenspieler, ist natürlich derjenige der in der Hauptsache jener, welcher, der sich darum bemüht, uns, die wir von Gott selber, als Kinder Gottes bezeichnet werden, aus der Bahn zu werfen. Nicht das es ihm dabei nur um das "aus der Bahn werfen" geht. In der Hauptsache geht es ihm darum uns von Gott zu entfernen.So weit, das wir anfällig werden für alle Anfeindungen und Attacken die er sich so ausdenkt. Dafür sind ihm alle Mittel recht um dieses sein Ziel zu erreichen.
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Jetzt ist es aber so, das nicht nur der Feind der Verursacher allen Übels ist. Auch Menschen beherrschen diese Tätigkeit, einem das Leben schwer zu machen, ganz ohne Hilfe des Feindes recht gut.

Und wie wir wissen, kann des Öfteren alles auf einmal kommen. Und...,seien wir ehrlich. Auch uns Christen, kann es dann schon mal passieren, das uns alles zu viel wird. Genau da, fängt die Sache an problematisch zu werden. Sollten wir denn nicht immer gut ausbalanciert sein? Sollten wir denn nicht immer Kontrolle über unsere Gefühle haben? Haben wir denn nicht jemanden an unserer Seite, auf den wir uns verlassen könnten? Tag und Nacht? Ist es denn nicht so, das wir Gott auf unserer Seite haben, der, wenn wir Ihn fragen, sich um alles kümmert? Natürlich. Trotzdem reagieren wir nicht immer so. Und geben somit dem Feind die Gelegenheit unser Leben aus dem Gleichgewicht zu bringen. Uns zu schwächen. Was kann man aber dagegen tun.

Auch hier ist die Antwort wieder leicht. Es geht hierbei genauso um eine Konditionierung wie bei andern Dingen. Mal angenommen man treibt gerne Sport. Man geht in das Studio um seinen Körper zu konditionieren. Man wird dabei kein Resultat erzeugen, wenn man das nur hier und da tut. Sondern dann, wenn man es regelmäßig praktiziert. Genau so ist es wenn man mit Gott ständig in Verbindung bleibt. Je intensiver man das tut, umso mehr wird sich der Feind sich gegen den Kontakt mit uns wehren. Wir tragen einen Odeur an uns, den er einfach nicht ausstehen kann. Das trifft aber nicht nur dann zu, wenn es um den Feind geht. Wenn wir diese Grundhaltung, dieses "ständig mit Gott in Kontakt stehen" mit Gott, kultivieren, werden uns weder der Feind noch irgendwelche Mitmenschen, Umstände oder Zustände etwas anhaben können.
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Das heisst jetzt nicht das wir 24/7 beten müssen. Tag und Nacht auf die Knie fallen müssen um mit Gott, mit Jesus in Verbindung zu bleiben. Es "reicht", wenn wir dann und wann ein kleines Danke an unseren Erlöser senden, einen Gedanken senden, der voller Liebe für Ihn ist., für alles wofür ein Danke angebracht ist. Wenn wir morgens und abends ein Vater Unser beten und uns zwischendurch mit einem dankbaren Blick an ihn wenden.

Das heisst jetzt nicht, das unser Leben ohne "Trouble", ohne Ärger und ganz ohne Probleme ablaufen wird. Es bedeutet aber, das wir gestärkt und erfrischt von Neuem auf dem Weg, den wir im allgemeinen als Leben bezeichnen, dahin gehen. Egal was passiert.


Den Ausspruch, der viel mehr ist als nur ein Ausspruch, "Wir sind Kinder Gottes", sollten wir uns an die geistige Stirn heften. Denn, wenn wir Kinder Gottes sind, und das sind wir, und wenn sich schon irdische Väter mit Leib und Seele, um ihre Kinder sorgen und um sie kümmern...! Um wie vieles mehr dann noch unser himmlischer Vater!
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Ich wünsche euch allen ein sehr fried-volles und liebe-volles Wochenende und Gottes Segen

Euer HG

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