Wieder ein herzliches "Hallo" an Euch alle da draußen,
Das Thema dieses Artikels: "Grenzen"?!
In jungen Jahren, oder wer das lieber mag, in jüngeren Jahren, waren wir von Grenzen nicht allzu sehr begeistert.
Wir wollten so etwas wie Grenzen nicht wirklich akzeptieren. "Die reduzieren einem nur das eigene Potential, sie möchten einen nur die Wege, die Möglichkeiten nur versperren!"
Also machte man sich auf und versuchte die Grenzen die vorgegeben sind, durch die Gesellschaft, durch die soziale Herkunft, zu durchbrechen. Oder zumindest zu umgehen!
Bevor wir aber näher darauf eingehen...! Grenzen die einem die Gesellschaft aufstempeln möchte oder aber auch die "vorgegeben" sind aufgrund seines sozialen und wirtschaftlichen Status' sind einfach nur Blödsinn!
"Woran soll ich mich, kann ich mich orientieren?" "Wo ist denn dieses Limit"?
Eine Frage die sich jeder irgendwann mal gestellt hat oder sich stellen muss. Egal wie alt, erfahren und qualifiziert man ist!
Die denkbar schlechteste Methode aber ist jene bei der man eine Brechstange braucht. Ganz nach dem Motto: "Mit Gewalt geht alles!" oder "Das kriege ich hin, egal wie!"
Sollte man es also auf diese weise versuchen. Glückwunsch, das ist hundertprozentig......der falsche Weg!
Denn Gewalt und Sturheit sind einfach nicht die richtigen Voraussetzungen auf denen etwas fruchtbares, also etwas positives wachsen kann!
Und selbst wenn man dann ein Ziel, durch Gewalt und Sturheit erreicht hat, kann man dann dieses Ziel dauerhaft geniessen?
Und..., wieviel Energie und Nerven habe ich dabei verbraucht? Denn es ist dann immer der Fall , das nach dem Erreichen dieses Zieles, so viel Energie verbraucht wurde, das nachher keine mehr vorhanden ist um es zu etablieren, sicher zu halten.
Und dafür braucht man oftmals viel mehr Energie.
Was also tun?
Wenn man sich folgende Fragen stellt, spart man sich eine Menge Irrwege, unnötige Kilometer und jede Menge Nerven;
1, Welche Talente habe ich?
2, Welche Begabungen habe ich?
3, Was interessiert mich wirklich?
4, Was möchte Gott das ich tue?
Zu Punkt 1; Jeder hat irgendwelche Talente mitbekommen. Vielleicht habe ich das Talent ein guterVerkäufer zu sein. Oder ich bin gut im Organisieren. Oder ich habe das Talent zum
schreiben..:
Jeder hat diese Komponente(en) mirbekommen. sie gehören mit zu dem ganzen "Paket" das ich bin.
Dieses eventuelle, "....ich kann gar nichts, ich bin ein Versager..!" ist nichts anderes als eine Falle die der Feind so gerne benutzt um uns von all dem Guten fernzuhalten das Gott uns so gerne tun möchte und natürlich von Gott selbst!
Zu Punkt 2; Die Begabungen sind nicht mit den Talenten gleich zu setzen. Der eine hat die
Begabung das er gut im Umgang mit Werkzeugen ist. Der andere hat die Begabung etwas gut vermitteln zu können, also eventuell Lehrer werden könnte.
Wieder ein anderer hat die Begabung für logische oder kalkulative Probleme.
Zu Punkt 3; Es gibt viele die meinen das wenn er sich für Medizin interessiert oder für Pflanzen
das er dann auch "automatisch" ein guter Arzt sein werde,oder Gärtner usw.!
Dabei beschwindeln sich viele und entscheiden sich oftmals selbst, ohne jemals
irgendwohin zu kommen.
Interesse alleine ist nicht gut genug.
Zu Punkt 4; Das ist der Wichtigste! Gott hat uns geschaffen, jeden einzelnen von uns und hat uns mit gewissen Talenten und Begabungen ausgestattet. Und Er weiss was Er tut.
Er hat nicht einfach blindlings in die Kiste gegriffen und uns dann das eine oder andere
Talent oder eine Begabung angeheftet ohne sich etwas dabei zu denken....!
Und das ist, dann wenn man seine Talente und Begabungen kennen gelernt hat(was
nicht wirklich schwer ist...) sich Dem zuwendet Der uns damit ausgestattet hat und ihn
einfach danach fragt warum Er uns gerade diese mitgegeben hat.
Viele wissen, auch wenn sie ihre Talente und Begabungen kennen, nicht was sie
beruflich tun sollen. Das ist keine Schande.
Denn wir sollten niemals eines vergessen. Gott der uns in dieses Leben gesetzt hat, weiss warum und wofür. Und Er weiss auch das wir oft nicht wissen was tun.
Und Er liebt es wenn wir Ihn fragen. Wie ein Kind seinen Vater fragt was es denn tun soll....!
Ausgestattet mit diesen Talenten und Begabungen und der Vorstellung Gottes, dem...., "Was ich tun soll" kann nicht mehr viel schief gehen.
Das soll nicht heißen das nicht der eine oder andere Umstand uns davon abhalten möchte von diesem Plan. Aber es heisst das wir tolle Voraussetzungen haben.
Und das ist schon die Hälfte des Weges.
Ich wünsche Euch allen das ihr Euren Weg findet(unwichtig vom bisherigen Tun, Alter oder auch der bisher erworbenen Qualifikation und natürlich den Segen Gottes den wir dann bekommen wenn wir richtiges tun.
Mit dem Segen Gottes ausgestattet bedeutet das Wort Grenze eine ganz andere, weniger einengende Bedeutung.
Euer HG
Das Thema dieses Artikels: "Grenzen"?!
In jungen Jahren, oder wer das lieber mag, in jüngeren Jahren, waren wir von Grenzen nicht allzu sehr begeistert.
Wir wollten so etwas wie Grenzen nicht wirklich akzeptieren. "Die reduzieren einem nur das eigene Potential, sie möchten einen nur die Wege, die Möglichkeiten nur versperren!"
Also machte man sich auf und versuchte die Grenzen die vorgegeben sind, durch die Gesellschaft, durch die soziale Herkunft, zu durchbrechen. Oder zumindest zu umgehen!
Bevor wir aber näher darauf eingehen...! Grenzen die einem die Gesellschaft aufstempeln möchte oder aber auch die "vorgegeben" sind aufgrund seines sozialen und wirtschaftlichen Status' sind einfach nur Blödsinn!
"Woran soll ich mich, kann ich mich orientieren?" "Wo ist denn dieses Limit"?
Eine Frage die sich jeder irgendwann mal gestellt hat oder sich stellen muss. Egal wie alt, erfahren und qualifiziert man ist!
Die denkbar schlechteste Methode aber ist jene bei der man eine Brechstange braucht. Ganz nach dem Motto: "Mit Gewalt geht alles!" oder "Das kriege ich hin, egal wie!"
Sollte man es also auf diese weise versuchen. Glückwunsch, das ist hundertprozentig......der falsche Weg!
Denn Gewalt und Sturheit sind einfach nicht die richtigen Voraussetzungen auf denen etwas fruchtbares, also etwas positives wachsen kann!
Und selbst wenn man dann ein Ziel, durch Gewalt und Sturheit erreicht hat, kann man dann dieses Ziel dauerhaft geniessen?
Und..., wieviel Energie und Nerven habe ich dabei verbraucht? Denn es ist dann immer der Fall , das nach dem Erreichen dieses Zieles, so viel Energie verbraucht wurde, das nachher keine mehr vorhanden ist um es zu etablieren, sicher zu halten.
Und dafür braucht man oftmals viel mehr Energie.
Was also tun?
Wenn man sich folgende Fragen stellt, spart man sich eine Menge Irrwege, unnötige Kilometer und jede Menge Nerven;
1, Welche Talente habe ich?
2, Welche Begabungen habe ich?
3, Was interessiert mich wirklich?
4, Was möchte Gott das ich tue?
Zu Punkt 1; Jeder hat irgendwelche Talente mitbekommen. Vielleicht habe ich das Talent ein guterVerkäufer zu sein. Oder ich bin gut im Organisieren. Oder ich habe das Talent zum
schreiben..:
Jeder hat diese Komponente(en) mirbekommen. sie gehören mit zu dem ganzen "Paket" das ich bin.
Dieses eventuelle, "....ich kann gar nichts, ich bin ein Versager..!" ist nichts anderes als eine Falle die der Feind so gerne benutzt um uns von all dem Guten fernzuhalten das Gott uns so gerne tun möchte und natürlich von Gott selbst!
Zu Punkt 2; Die Begabungen sind nicht mit den Talenten gleich zu setzen. Der eine hat die
Begabung das er gut im Umgang mit Werkzeugen ist. Der andere hat die Begabung etwas gut vermitteln zu können, also eventuell Lehrer werden könnte.
Wieder ein anderer hat die Begabung für logische oder kalkulative Probleme.
Zu Punkt 3; Es gibt viele die meinen das wenn er sich für Medizin interessiert oder für Pflanzen
das er dann auch "automatisch" ein guter Arzt sein werde,oder Gärtner usw.!
Dabei beschwindeln sich viele und entscheiden sich oftmals selbst, ohne jemals
irgendwohin zu kommen.
Interesse alleine ist nicht gut genug.
Zu Punkt 4; Das ist der Wichtigste! Gott hat uns geschaffen, jeden einzelnen von uns und hat uns mit gewissen Talenten und Begabungen ausgestattet. Und Er weiss was Er tut.
Er hat nicht einfach blindlings in die Kiste gegriffen und uns dann das eine oder andere
Talent oder eine Begabung angeheftet ohne sich etwas dabei zu denken....!
Und das ist, dann wenn man seine Talente und Begabungen kennen gelernt hat(was
nicht wirklich schwer ist...) sich Dem zuwendet Der uns damit ausgestattet hat und ihn
einfach danach fragt warum Er uns gerade diese mitgegeben hat.
Viele wissen, auch wenn sie ihre Talente und Begabungen kennen, nicht was sie
beruflich tun sollen. Das ist keine Schande.
Denn wir sollten niemals eines vergessen. Gott der uns in dieses Leben gesetzt hat, weiss warum und wofür. Und Er weiss auch das wir oft nicht wissen was tun.
Und Er liebt es wenn wir Ihn fragen. Wie ein Kind seinen Vater fragt was es denn tun soll....!
Ausgestattet mit diesen Talenten und Begabungen und der Vorstellung Gottes, dem...., "Was ich tun soll" kann nicht mehr viel schief gehen.
Das soll nicht heißen das nicht der eine oder andere Umstand uns davon abhalten möchte von diesem Plan. Aber es heisst das wir tolle Voraussetzungen haben.
Und das ist schon die Hälfte des Weges.
Ich wünsche Euch allen das ihr Euren Weg findet(unwichtig vom bisherigen Tun, Alter oder auch der bisher erworbenen Qualifikation und natürlich den Segen Gottes den wir dann bekommen wenn wir richtiges tun.
Mit dem Segen Gottes ausgestattet bedeutet das Wort Grenze eine ganz andere, weniger einengende Bedeutung.
Euer HG
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