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Mittwoch, 12. April 2017

PARADIES....WAS IST DAS EIGENTLICH?






Ein herzliches "Hallo" an Euch alle da draußen;

Das Thema heute: "Paradies..., was ist das eigentlich?!"

Wir kennen alle diese Geschichte aus der Bibel. Die mit Adam und Eva, dem Apfel,die Schlange und das die beiden es dann "verbockt" haben, weil sie auf jemanden hören mussten der mit Sicherheit nichts Gutes im Sinn hatte.

Diese beiden, geschaffen nach Gottes Abbild(besser kann man gar nicht aussehen....), waren von Anfang an da wo wir alle, die daran glauben, hin wollen.

Dazu kommt auch noch das es da in diesem Paradies, keine Umweltverschmutzung, ja noch nicht einmal irgendeine Art von Verkehr gab. (das nur so nebenbei erwähnt...)

Die beiden brauchten sich keinerlei Gedanken machen über das was sie anziehen sollten, was es am nächsten Tag zu essen gibt oder wo sie die nächste Rate für das neue Auto herkommt.
Ganz zu schweigen von Streit, Mord und Totschlag oder die Inflation.
Nichts von all dem was uns das Leben so schwer macht.

Und das alles, und noch viel mehr haben die beiden aufgegeben weil sie auf eine einzige simple Regel nicht gehört haben.
Sie wollten partout nicht gehorchen. Nicht glauben das es ihnen an nichts fehlen würde wenn sie nur die eine Regel befolgen würden.

Im Grunde bekommen wir im Paradies das was wir uns die ganze Zeit wünschen. Ein Sein ohne Hass, Streit, Krieg,Mord, Krankehit,Tod und Verzweiflung!

Oft wird es auch so beschrieben das wir ohne Unterlass Gott schauen würden. Jetzt werden viele denken:".....na ja, das klingt aber ziemlich langweilig!" "Andauernd Gott anschauen!" Das kommt aber deswegen weil wir so denken wie wir eben denken. 

Auf der anderen Seite haben wir kein Problem uns vorzustellen wie denn der nächste Urlaub auf Mallorca oder den Malediven sein wird. Wobei dieser aber wieder ein Ende haben wird.

Jetzt sind wir aber schon so, (so ziemlich jeder von uns)an diese Um-und Zustände gewöhnt, das wir uns das gar nicht vorstellen können! Schlimm genug!

Dabei wäre es gar nicht so schwer uns vorzustellen, wie das denn wäre, dieses paradiesische Leben. Einfach innehalten, sich das vorzustellen, wie das sein könnte und man würde schon dieses kleine Stückchen Paradies fühlen können. Diesen kleinen Vorgeschmack von dem was uns erwartet.

Jemand hat Jesus einmal gefragt was er denn tun solle um in dieses Paradies zu kommen. Und die Antwort war so einfach wie Jesus es eben zu eigen war wenn es denn zu den Fragen der Menschen kam: "Verkaufe alles was du hast und folge mir nach!" Auch der der Ihn damals gefragt hat war darüber nicht wenig betrübt.

Wir sollen jetzt aber nicht alles verkaufen und verlassen um dorthin zu kommen, sondern Jesus meinte damit das wir uns von all den Dingen lossagen an dem wir so sehr und von ganzem Herzen hängen und Ihm nachfolgen in Liebe,Frieden und Hoffnung.

Dies inkludiert das  wir akzeptieren das Gott die Liebe,der Frieden und die Hoffnung in Person ist. Wenn Er , Gott, uns als sein Abbild geschaffen hat(....und damit ist nicht nur das Äußerliche gemeint, denn eines ist Gott mit Sicherheit nicht,nämlich oberflächlich), dann hat er auch jene Eigenschaften die er verkörpert, Liebe,Frieden,Hoffnung auch in uns in Samenform in uns gesenkt.

Die ganze Aufgabe die Er uns gestellt hat ist also die das wir an Ihn glauben, das wir Ihn und die Menschen lieben, in Frieden unser Dasein gestalten und Eines niemals aufgeben dürfen so lange wie wir hier auf diesem Planeten zugange sind. Hoffnung!

Jetzt gibt es aber noch eine Sache mit der wir uns besonders schwer tun. Mit der Vergebung. Oh ja, das ist eine harte Nuss.
Jetzt ist es aber auch so das Er uns, wenn wir Ihn nur damit bitten und das bereuen was wir verbockt haben, vergibt.
Und genau das verlangt er auch von uns.

Jetzt werden viele sagen:" Es gibt Menschen denen kann man nicht vergeben!" Nun ja, ich denke, wenn Gott vergeben kann, so Er denn darum gebeten wird, dann sollten wir das auch tun. Abgesehen davon ist es nicht an uns darüber zu entscheiden was und was nicht vergeben werden kann!

Also verlangt Er doch eigentlich gar nicht so viel von uns!

Wenn wir das Wenige das unser Vater von uns verlangt beherzigen, dann steht einem Leben in Liebe,Friede und Freude nichts mehr im Weg.

Das Ticket auf unseren Namen ist schon abholbereit.
Und der Weg dorthin nicht so weit.

Ich wünsche Euch Gottes Segen für den Rest der Woche und darüber hinaus.
Euer HG

Das Thema morgen: "Wo gehöre ich eigentlich hin?"



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