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Donnerstag, 6. April 2017

GEFUEHLE

Ein herzliches "Hallo" an Euch alle da draußen,

Das Thema heute: "Gefühle"

Wir haben dieses Thema schon einmal berührt.


Heute tun wir es wieder, wenn auch mitunter von einer etwas anderen Perspektive. Und, kaum etwas anderes hat, vom Thema her, aber auch vom Einfluss her auf uns alle so viel zu bieten!

Jeder einzelne von uns Menschen hat in seinem Leben(wobei es fast schon egal ist wie alt man ist), die ganze Bandbreite an Gefühlen kennen gelernt.

Von Zuneigung, bis Liebe, von Ablehnung bis Hass, von Angst bis Freude!

Und alles davon hat einen gewissen bleibenden Eindruck in uns und in unserem Leben hinterlassen.
Manches davon von dem wir wünschten das es das nicht hätte!

Was macht denn aber Gefühle so mächtig(und ja man darf da ruhig von einer Macht sprechen)das sie einen derartigen Einfluss auf uns haben?

Nun....,das sind auch wir selbst!

Wir haben aber (und zwar genau in diesem Zusammenhang schon einmal den folgenden Ausspruch getätigt: "Ich möchte das nicht nicht noch einmal erleben!"


Warum aber? Ganz einfach deswegen weil es dieses oder jenes negative,erschreckende oder auch schockierende Gefühl in uns erzeugt hat.

Wir haben zum Beispiel einen Unfall mitangesehen, den Tod eines Freundes oder direkten Angehoerigen miterleben muessen!
Oder wir mussten eine Operation über uns ergehen lassen und die Schmerzen nach dem Aufwachen aus der Narkose waren so heftig das wir.....,genau,das nicht noch einmal erleben wollen.
Oder hatten Angst um einen Freund, machten uns endlose Sorgen und konnten noch nicht mal schlafen.
Die Liste könnte man fast endlos fort führen.

Und das wir all diese Gefühle kennen hat auch seine Ordnung.

Denn Gott hat uns nicht als gefühllose Roboter geschaffen sondern als fühlende Menschen.

Warum? Weil Gott uns nach seinem Abbild geschaffen hat. Was nicht zuletzt heisst das Gott auch fühlt.
Das mag jetzt für den einen oder anderen überraschend klingen. Man braucht aber nur die Bibel zur Hand nehmen und da sieht man die ganze Bandbreite an Gefühlen die Gott selbst kennt.

Der Unterschied ist das Er Gefühle im Griff hat. Wir aber nicht immer.

Und genau das ist es woran wir alle immer wieder arbeiten müssen.

Arbeiten daran das wir die Herren unserer Gefühle sind und nicht sie. Nicht zuletzt gibt es da jemanden der genau weiss das wir unsere Gefühle nicht immer im Griff haben und das weidlich ausnützt. Der Gegenspieler Gottes.

Denn Gefühle sind "erzeugbar" und manipulierbar. Bei jedem der in ein Shoppingcenter geht werden unbewusst eine Vielzahl an Emotionen geweckt.
Mittels Musik, Düften,Farben oder Effekten. Das geht schon so weit das sich diverse Firmen Einrichtungsspezialisten engagieren die nach bestimmten Regeln ihre Geschäfte einrichten lassen um es so "anziehend" wie möglich für den Kunden wirken lässt.

Und genau so ist es wenn dieser Typ , der Gegenspieler Gottes, sich daran macht uns mittels Gefühlen zu manipulieren. Es geht ihm, im Gegenteil zu Gott nicht darum gute Gefühle wie Liebe oder Freude in uns zu wecken sondern Hass, Missgunst oder sonstige uns persönlich schadende in uns zu implementieren. Weil er weiss wie sehr wir mitunter diesen ueberstark erscheinenden Gefuehlen Platz machen.

Er weiss welche Gefühle welche Reaktionen erzeugen. Und jene die er in uns erzeugen will haben alle negative und zerstörerische Folgen.
Was also tun?

Wir können unsere Gefühle kontrollieren. Uns selbst umpolen und dahin gehend "manipulieren" das wir es nicht zulassen das so etwas wie ein Gefühl unser Leben oder das der anderen beeinflusst. Und damit sind nur die negativen Gefühle gemeint.

Gott hat uns mit solch herrlichen Gefühlen wie Liebe,Freude,Frieden(Frieden kann man auch fühlen er ist nicht nur ein Zustand) und so fort.

Und damit hat Er uns auch die Freiheit geschenkt die positiven Folgen dieser Gefühle zu wählen und nicht auf jene einzugehen und Platz einzuräumen die von jemanden erzeugt werden der nichts anderes möchte als uns unglücklich und verletzt zu sehen.

 Damit wir uns letztendlich(und darum geht es diesem Gegenspieler, und um nichts anderes)gegen Gott entscheiden. Denn er weiss und wir auch, ds wir es vorrangig Gott in die Schuhe schieben wenn etwas Schlechtes passiert!

Manche werden nun einwenden das manches Gefühl so stark war das sie nichts dagegen tun konnten.
Da ist einfach nicht wahr! Jeder kann das! Jeder Einzelne von uns kann das!
 Die Sache ist nur das Gefühle, die Negativen, versuchen, je mehr Raum man ihnen gibt, sich auszubreiten bis man ganz von ihnen "aufgefüllt" ist.

Es geht also nur darum das zu sehen, rechtzeitig, und zu sagen....:"Stop, bis hierher und nicht weiter!"


Ich wuensche Euch allen ein Leben das angefüllt ist mit jenen Gefühlen wie das Leben schön und gesegnet machen.

Gottes Segen für Euch alle

Euer HG

Das Thema morgen: "Aufgeben?" " Kommt nicht in Frage"