Ein herzliches"Hallo" an Euch alle da draußen,
Das Thema heute: "Aufgeben....,kommt nicht in Frage?!"
Es gibt manchmal so Tage die es so faustdick bringen das man alles hinschmeißen möchte.
Die Kinder haben schlecht geschlafen, man selber hatte die ganze Nacht sein bestes Stück neben sich das nichts anderes zu tun hatte als schnarchen(und dann meistens unfreundlich reagiert hatte wenn man es dann mit einem liebevollen Stupser darauf aufmerksam gemacht hat)!
Am Morgen hat die Kaffeemaschine, die ohnehin nur 500 Euro gekostet hat, den
Geist aufgegeben.
Und dann kommt es erst so richtig! Dem Chef konnte wieder nichts richtig gemacht werden. die Kollegen haben nichts besseres zu tun als sich über einen lustig zu machen und die eigene Mutter ruft einen dann auch noch an und erzählt uns das schon wieder so ein Ausländer in das Nachbarhaus gezogen ist.
Und das sind dann noch die guten Tage.
Dann gibt es aber auch jene an denen wirklich schlimme Dinge passieren! Ein Freund ist gestorben. Eine liebe Kollegin(die gibt es auch..)hat erfahren das sie einen Tumor hat. Der eigene Mann,die eigene Frau hat gesagt das er/sie mit uns reden muss und "außerdem ist der ganze Tag sowieso zum Vergessen"!
Das ist dann aber nicht nur der eine Tag.
Das passiert,fast, andauernd. Und irgendwann hat man dann den Punkt erreicht, das man fast schon sehen kann das der eine berüchtigte Tropfen in das Fass faellt der es zum ueberlaufen bringt.
Man möchte alles hinschmeißen,aufhören, neu anfangen,raus aus dem Ganzen!
Bei manchen, und das sind leider nicht wenige, geht es soweit das es ihnen so viel wird das sie ihr eigenes Leben wegwerfen wollen.
Aber....,nichts ist es wert das man das auch wirklich tut. Im Gegenteil.
Denn das ist genau das was damit erreicht werden soll. Wer das erreichen will?
Mit Sicherheit nicht Der Der uns das Leben gegeben hat sondern der, dem wir es erlaubt haben uns das Leben so richtig schön zu vermiesen!
Natürlich stellt uns Gott auch schon mal auf die Probe. Aber der Unterschied zu Seinem Gegenspieler ist der, das Er uns niemals zu viel zumutet. Denn Er weiss auf den Millimeter genau wieviel wir vertragen.
Und das um uns zum Einen, zu zeigen wo unsere eigenen Grenzen sind aber auch um uns vorzubereiten auf die nächste größere Aufgabe.
Schon in der Bibel steht schon das jemand der nicht mit dem Fußsoldaten mithalten kann es gar nicht erst mit den berittenen versuchen soll!(moderne Fassung).
Das kann man auch ruhig als Training sehen.
Gott würde niemals hergehen und uns dieses Leben so schwer machen das wir es hinschmeißen wollen. Oder nennen wir es doch einfach beim Namen. Selbstmord begehen! Das ist dann schon eines der Lieblingsaufgaben Seines Gegenspielers.
Er will also das man aufgibt.
Aber alleine schon aus bloßer Sturheit sollte man sich dann(ein wenig Wut ist da schon erlaubt und hilfreich)hinstellen und raus schreien: "Aufgeben....,kommt nicht in Frage!"
Gott hat uns dieses Leben gegeben damit wir es auch geniessen! Tatsache!
Er will das wir all das Gute bekommen damit unser Leben so richtig schön wird.
Glaubt bitte nicht jenen( Priester inbegriffen,egal ob katholisch oder sonstiges....)die behaupten das uns dieses Leben nur gegeben wurde um unsere Tage in Trauer, Wut und mit harter Arbeit zu verbringen. Das ist einfach falsch verstandene Frömmigkeit.
Natürlich will Er auch das wir unseren Job machen und uns um unsere Familie kümmern. Um andere und so viel Gutes tun wie nur irgend möglich. Das wir lieben!
Die Hauptaufgabe ist aber, wie Jesus schon gesagt hat; ".....das wir an Den glauben Der Ihn gesandt hat!" (nachlesbar)
Das ist Teil des Jobs, auch Leben genannt.
Wo liegt also die besondere Schwere die einem das Leben so unerträglich machen kann?
Ganz einfach darin diesen ganzen Blödsinn auf die Seite zu schieben und ihnen dem zu wiederstehen der einen weismachen will das das Leben nicht lebenswert ist.
Es wird am Anfang nicht unbedingt leicht sein, dieses Umdenken und nicht so fühlen wie man es bisher getan hat.
Aber, und das ist das Beste: "Man muss es nicht alleine tun!"
Wir haben den besten Partner den man sich vorstellen kann. Und welcher immer und jederzeit da ist und nur darauf wartet(bitte wörtlich nehmen)das wir Ihn um Hilfe bitten. Ein gläubiges und liebevolles "...Du ich kann das nicht alleine, hilf mir bitte!" reicht schon.
Versucht es einfach und Ihr werdet Euch wundern über das was dann passiert!
Ich wünsche Euch noch einen tollen letzten Arbeitstag und Gottes Segen für alle Tage die da noch kommen!
Euer HG
Das Thema morgen: " Feiert was Ihr könnt!"
Das Thema heute: "Aufgeben....,kommt nicht in Frage?!"
Es gibt manchmal so Tage die es so faustdick bringen das man alles hinschmeißen möchte.
Die Kinder haben schlecht geschlafen, man selber hatte die ganze Nacht sein bestes Stück neben sich das nichts anderes zu tun hatte als schnarchen(und dann meistens unfreundlich reagiert hatte wenn man es dann mit einem liebevollen Stupser darauf aufmerksam gemacht hat)!
Am Morgen hat die Kaffeemaschine, die ohnehin nur 500 Euro gekostet hat, den
Geist aufgegeben.
Und dann kommt es erst so richtig! Dem Chef konnte wieder nichts richtig gemacht werden. die Kollegen haben nichts besseres zu tun als sich über einen lustig zu machen und die eigene Mutter ruft einen dann auch noch an und erzählt uns das schon wieder so ein Ausländer in das Nachbarhaus gezogen ist.
Und das sind dann noch die guten Tage.
Dann gibt es aber auch jene an denen wirklich schlimme Dinge passieren! Ein Freund ist gestorben. Eine liebe Kollegin(die gibt es auch..)hat erfahren das sie einen Tumor hat. Der eigene Mann,die eigene Frau hat gesagt das er/sie mit uns reden muss und "außerdem ist der ganze Tag sowieso zum Vergessen"!
Das ist dann aber nicht nur der eine Tag.
Das passiert,fast, andauernd. Und irgendwann hat man dann den Punkt erreicht, das man fast schon sehen kann das der eine berüchtigte Tropfen in das Fass faellt der es zum ueberlaufen bringt.
Man möchte alles hinschmeißen,aufhören, neu anfangen,raus aus dem Ganzen!
Bei manchen, und das sind leider nicht wenige, geht es soweit das es ihnen so viel wird das sie ihr eigenes Leben wegwerfen wollen.
Aber....,nichts ist es wert das man das auch wirklich tut. Im Gegenteil.
Denn das ist genau das was damit erreicht werden soll. Wer das erreichen will?
Mit Sicherheit nicht Der Der uns das Leben gegeben hat sondern der, dem wir es erlaubt haben uns das Leben so richtig schön zu vermiesen!
Natürlich stellt uns Gott auch schon mal auf die Probe. Aber der Unterschied zu Seinem Gegenspieler ist der, das Er uns niemals zu viel zumutet. Denn Er weiss auf den Millimeter genau wieviel wir vertragen.
Und das um uns zum Einen, zu zeigen wo unsere eigenen Grenzen sind aber auch um uns vorzubereiten auf die nächste größere Aufgabe.
Schon in der Bibel steht schon das jemand der nicht mit dem Fußsoldaten mithalten kann es gar nicht erst mit den berittenen versuchen soll!(moderne Fassung).
Das kann man auch ruhig als Training sehen.
Gott würde niemals hergehen und uns dieses Leben so schwer machen das wir es hinschmeißen wollen. Oder nennen wir es doch einfach beim Namen. Selbstmord begehen! Das ist dann schon eines der Lieblingsaufgaben Seines Gegenspielers.
Er will also das man aufgibt.
Aber alleine schon aus bloßer Sturheit sollte man sich dann(ein wenig Wut ist da schon erlaubt und hilfreich)hinstellen und raus schreien: "Aufgeben....,kommt nicht in Frage!"
Gott hat uns dieses Leben gegeben damit wir es auch geniessen! Tatsache!
Er will das wir all das Gute bekommen damit unser Leben so richtig schön wird.
Glaubt bitte nicht jenen( Priester inbegriffen,egal ob katholisch oder sonstiges....)die behaupten das uns dieses Leben nur gegeben wurde um unsere Tage in Trauer, Wut und mit harter Arbeit zu verbringen. Das ist einfach falsch verstandene Frömmigkeit.
Natürlich will Er auch das wir unseren Job machen und uns um unsere Familie kümmern. Um andere und so viel Gutes tun wie nur irgend möglich. Das wir lieben!
Die Hauptaufgabe ist aber, wie Jesus schon gesagt hat; ".....das wir an Den glauben Der Ihn gesandt hat!" (nachlesbar)
Das ist Teil des Jobs, auch Leben genannt.
Wo liegt also die besondere Schwere die einem das Leben so unerträglich machen kann?
Ganz einfach darin diesen ganzen Blödsinn auf die Seite zu schieben und ihnen dem zu wiederstehen der einen weismachen will das das Leben nicht lebenswert ist.
Es wird am Anfang nicht unbedingt leicht sein, dieses Umdenken und nicht so fühlen wie man es bisher getan hat.
Aber, und das ist das Beste: "Man muss es nicht alleine tun!"
Wir haben den besten Partner den man sich vorstellen kann. Und welcher immer und jederzeit da ist und nur darauf wartet(bitte wörtlich nehmen)das wir Ihn um Hilfe bitten. Ein gläubiges und liebevolles "...Du ich kann das nicht alleine, hilf mir bitte!" reicht schon.
Versucht es einfach und Ihr werdet Euch wundern über das was dann passiert!
Ich wünsche Euch noch einen tollen letzten Arbeitstag und Gottes Segen für alle Tage die da noch kommen!
Euer HG
Das Thema morgen: " Feiert was Ihr könnt!"
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