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Sonntag, 30. April 2017

DAS IST ZU GROSS/ZU KLEIN FUER MICH................


Ein ganz herzliches "Hallo" an diesem Sonntag,

Das Thema dieses Artikels lautet: "Das ist zu groß, zu klein...!"


An manchen Tagen fragt sich mancher ob das schon alles war.

Dieses,"jeden Tag das Selbe", dieses "schon wieder" oder "noch immer"!
                                                               
 Und die meisten verbleiben dann in diesen Fragen, ihre Gedanken drehen sich wieder und wieder um diese Fragen und suchen nach dem, in diesem Fall, beruflichen Sinn des eigenen Lebens.

Da fallen einem dann die Geschichten von ehemaligen Schul-oder Studienkolleginnen, Arbeitskollegen ein.

 Der eine hat noch mal umgesattelt und macht jetzt etwas ganz anderes. Der ist, zum Beispiel hergegangen und hat entdeckt das es außer Karriere auch noch Angelegenheiten auf diesem Planeten gibt die dringender und wichtiger sind. Und....., sie fühlen sich wohl,sicher dabei! Und verdienen dabei ihren Lebensunterhalt viel leichter als zuvor!

Das ist dann der Moment  bei dem sich viele fragen,was bei einem selbst falsch gelaufen ist.

Jetzt geht es bei diesem Artikel nicht nur darum Karriere zu machen, ein dickes Bankkonto zu haben und einen Porsche zu fahren!
Schön wer das hat und kann, aber es ist nicht das A und O, das was wirklich die größte Rolle im Leben spielen sollte.

Wenn sie dann die Geschichten von dem Bekannten oder Freund hören, das sie ihr Leben umgekrempelt haben und nochmals neu begonnen, haben und es besser "funktioniert" als je zuvor "ob es denn" vielleicht an der Zeit wäre, "aber nur vielleicht", auch endlich das zu machen was man wirklich möchte.                            

Etwas das man eigentlich schon seit Schulzeiten im Kopf hat es sich aber nicht getraut hat, weil einem die Familie,Freunde, Bekannte, die eigene Frau, der eigene Mann gefragt hat "ob man denn schon komplett durchgedreht ist"(die harte Version...)!

Und das reicht dann schon oft aus um diese Idee wieder so schnell in seinem Unterbewusstsein verschwinden zu lassen, es noch tiefer vergräbt als vorher.
Das Problem dabei ist aber das man es nur vergraben hat, vielleicht sogar sehr tief. Was aber nicht bedeutet das es dort bleibt!

Und das hat seinen Grund.

Wie viele im gestrigen Artikel lesen konnten, hat jeder einzelne von uns Talente und Begabungen mitbekommen. Diese gehören zu unserem "Paket des Lebens". Genau so wie das Aussehen und unsere Lebenszeit.

Und diese Talente und Begabungen haben wir, nein, nicht um sie zu vergraben, mitbekommen, sondern um sie zu nutzen.

 Für uns und für alle die sie brauchen!

Das ist auch der Grund warum sie immer wieder zum Vorschein kommen. Es dauert vielleicht wieder eine Zeit, bis diese Idee(n) wieder ans Tageslicht gelangen, aber, sie tun es bestimmt.

Wie Ihr wisst, Gott zwingt uns nicht. Zu nichts. Aber, er möchte auch das wir glücklich sind bei dem was wir tun, auch in unserer Arbeit.

Und damit nicht nur uns selbst sondern auch anderen helfen.

Gott hat niemanden seine Talente und Begabungen mitgegeben damit nur er selbst davon profitiert.

Jetzt glauben aber viele, das dieses oder jenes "zu groß" ist. Oder auch "zu klein" um Gott damit zu belästigen.
Nichts ist zu groß oder zu klein für Gott! Nichts unwichtig!

 Zu groß, zu kompliziert, zu schwierig oder "zu was auch immer"


Wenn wir uns endlich dazu aufgerafft haben um dieses von Gott mit eingepackten  Talente und Begabungen dafür nutzen wofür Er sie uns gegeben hat, wird Er alles in Bewegung setzen damit wir auch das Ziel erreichen. Den Grund warum Er uns das alles mitgegeben hat.

Das heisst jetzt nicht das es ohne Anstrengungen, Arbeit und Mühe passieren wird!

 Manchmal muss man auch auf das eine oder andere verzichten. Aber das was dafür am Schluss dabei heraus schaut ist es wert.  Denn wenn wir das tun  wofür wir, beruflich gesehen, "gemacht" worden sind. und das tun, wofür wir unsere Talente und Begabungen erhalten haben, werden wir ein enormes Stück Frieden und Zufriedenheit erhalten.

Gottes Segen wird uns überschütten, weil wir das tun wofür wir von Berufes wegen hier sind!

Wir dürfen aber nicht vergessen was wir diese Talente und Begabungen nicht nur für uns selbst zum Einsatz bringen sollen, also nur für unsere eigenen Belange nutzen sollen, sondern vor allem auch für andere.

Wie Jesus gesagt hat: "Sucht zuerst das Königreich Gottes, dann wird Euch der Rest auch gegeben werden!"

Und dieses so oft zitierte Königreich Gottes ist nichts anderes als das wir Liebe,Frieden,Hoffnung und Glauben leben!

Und dieser oben angesprochene Rest wird so reichhaltig ausfallen das keiner unserer Bedürfnisse unerfüllt bleiben wird.

Und, Jesus hält Seine Versprechungen!

Ich wünsche Euch allen noch ein friedliches und ruhiges Wochenende und Gottes Segen, für Den nichts zu groß noch zu klein ist!

Euer HG


Samstag, 29. April 2017

IMMER WIEDER.......


Ein herzliches "Hallo" an Euch alle da draußen,

Das Thema dieses Artikels lautet: "Immer wieder..!"

Seit 20 Jahren fällt "Thomas" "Sarah" (es kommt auch jeder andere Name in Betracht),in die gleiche Falle.

Die Schuldenfalle.

Kaum sieht, einer der beiden, oder eben beide,etwas das ihnen gefällt, müssen sie es haben. Spätestens wenn die Kreditkartenfirma oder die Bank dann auf die Stopptaste drückt, sehen sich beide wieder einem riesigen Berg Schulden gegenüber.
Das ist dann der Zeitpunkt an dem sie sich wieder schworen, etwas zu tun,gegen ihre Kaufsucht. Sie schwören sich gegen diese unsinnige Kauflust, die nichts anderes ist als eine (sehr)kurzfristige Betäubung ihrer Unzufriedenheit anzugehen!


Meistens hält das so lange an bis dieses Gefühl der Unzufriedenheit wieder zu stark geworden ist. Das ist dann ihre Art mit Unzufriedenheit und dieser Leere in ihrem Leben umzugehen.
Und dann shoppen sie brav weiter.
Der Erfolg ist der das sie nicht nur immer weiter Schulden anhäufen, sondern auch, das die Leere und Unzufriedenheit immer größer wird!

Jemand anderer hüpft zum 123 ten Male mit jemand anderen in's Bett. Viele davon kennt man noch nicht mal richtig.
Manche davon waren verheiratet. Viele dieser Sexpartner waren offensichtlich noch nicht mal an der Person, als Mensch, interessiert. Nur um sich dann bei nächster Gelegenheit im Spiegel zu betrachten und sich wieder einmal vor sich selbst zu ekeln.
Und sich wieder einmal zu fragen wann und wo sie endlich ihren Partner, ihren Lebensgefährten treffen wird.

Wieder ein anderer versucht von der Krankheit Alkohol los zu kommen. Fünfzig Mal hat er aufgehört, was jedes Mal für eine gewisse Zeit funktioniert hat. Beim Auftreten der ersten, selbst leichteren Probleme, hat er wieder damit angefangen.

Wieder ein anderer.....!

Die Liste könnte fast schon endlos lange fort geführt werden. Und viele kennen die Situation. Da begeht man immer wieder den gleichen Fehler, man fällt immer wieder auf die gleichen Dinge, auf die gleichen Menschen herein und wundert sich dann warum man immer wieder im gleichen Zustand ändert.

Der sich im Vergleich zum letzten Mal nur in einer Beziehung geändert hat. Er, und die eigene Situation ist schlimmer geworden! Man leidet mehr. Hat mehr Probleme und schon langsam hat man keine Kraft, keine Energie mehr und scheinbar keine Lust mehr nochmals von vorne zu beginnen. Es besser zu machen. Richtig zu machen.

Das Ganze ist aber nichts Neues. Als Moses im Auftrag Gottes das Volk Israel aus Ägypten herausgeführt hatte, hatte diese eigentlich alles was für einen Neustart nötig gewesen war. Sie waren zahlreich, hatten Vermögen, einen Anführer der wusste was er tat, ganz einfach deswegen weil Gott Tag für Tag, so wie Er es versprochen hatte, an seiner Seite war! Besser geht's nicht!

Das interessante an der ganzen Israelgeschichte ist, das das Volk Israel ganze 40 Jahre(!!) in der Wüste unterwegs war. Für einen Weg für den es eigentlich nur ein paar Wochen gebraucht hatte!!!!

Der Grund? Sie konnten es nicht lassen immer wieder "die gleichen "Fehler" zu begehen.

Sie vertrauten lieber auf ihre eigenen "Fähigleiten" anstatt auf ihren Gott und ihren Anführer.

Obwohl Gott sie aus der Sklaverei geführt hatte, die doch "ein paar Jahre" angedauert hatte.

 Er hat das Meer vor ihnen geöffnet und die Verfolger darin ertrinken lassen.Er hat ihnen alles gegeben das für einen Neustart, für ein besseres und freies Leben nötig war. Inklusive dem nötigen Kapital dafür!

Und trotzdem hatten sie nichts anderes im Kopf als unzufrieden zu sein, sich auf sich selbst zu verlassen und sich dann auch einen "gott"den sie sehen konnten und den sie sich selbst "geschnitzt hatten", hinzustellen um anzubeten.

 Im Grunde haben sie all diese Fehler begangen die viele auch heute noch begehen. Sie hörten auf falsche "goetter" und ziehen es vor ihr "eigenes Ding" durch zuziehen.

Sie wollen es nicht Gott überlassen das er sich um "ihr Ding" kümmert! Um ihr Leben. Was man auch als stolz bezeichnen kann. Eines der Gründe warum keiner der so genannten "Ur-Israeliten" durchkam!


40 Jahre sind sie um den gleichen Berg gelaufen bis sie endlich dahinter kamen das sie es selbst waren die die Verantwortung dafür trugen.

Warum? Weil Gott ihnen gesagt hatte worauf sie achten und hören sollen, ja müssen, damit es ihnen gut geht. Was sie aber nicht taten. Mit dem Erfolg das das Volk Israel, so wie es von Gott aus Ägypten heraus geführt hatte, nicht mehr bestand. Keiner von diesen Menschen hat das Land gesehen das Gott ihnen versprochen hatte!

Nur eben jene die auf dem Weg geboren wurde.

Das kommt irgendwie bekannt vor? Kein Wunder! Viele von uns, laufen seit Jahren immer "um den gleichen Berg" rum! Viele von uns machen sich erneut auf den Weg, mit gewissen Vorsätzen im Gepäck, nur um sie dann auf dem(falschen) Weg wieder ad acta zu legen, es mit den Vorsätzen wieder bleiben zu lassen, weil: ".... es zu schwierig..." ist. Oder was auch immer.

Der Unterschied zwischen den damaligen Israeliten und vielen Menschen von heute ist das Gott dem Volk Israel(einem zu stolzen, zu hartherzigen,tauben und blindem Volk.... nicht so verschieden zu manchen Menschen von heute), strikte Anweisungen gegeben hat.
Er sagte ihnen das wenn sie seinen Vorgaben, seinen Geboten und Regeln nicht Folge leisten dann werden sie dafür Probleme bekommen. was sie auch taten. Keiner von jenem "Auszugsvolk" Israel, kam in ihrer vorbestimmten Heimat an.

(Auch heute ist es so das Gott uns bestimmte Regeln gegeben hat nach dem das Leben funktioniert. Ein Leben in Freiheit, Zufriedenheit und auch Wohlstand. Alle was wir dafür tun müssen ist auf Ihn zu vertrauen und auf das, man muss schon sagen "auf das bischen zu hören, was Er von uns verlangt.)

Der Unterschied ist nur. "Israel musste diese Regeln befolgen! " "Es war Gesetz!" Bei Nicht befolgen gab es richtig Ärger.

Uns heute, und unseren Ururgrosseltern, Großeltern, Eltern...., hat er die Wahl gelassen.

Er , Gott ist nicht mehr jener Gott der Israel rausgeholfen hat aus diesem versklavten Zustand.

Er ist heute der Gott der uns die freie Wahl lässt. Das seit der Inkraftsetzung des Neuen Bundes, also mit dem Kommen Jesus!

Er möchte niemanden mehr zwingen müssen, zu seinem Glück. Er möchte das wir uns aus freien Stücken für Ihn und seine paar Regeln entscheiden. weil Er weiss das sie gut sind und uns helfen. Helfen in diesem Leben und uns auf dem Weg halten der geradewegs in ein neues Leben fuhrt in dem wir keine Regeln mehr brauchen!

Und wie wir wissen haben unsere Vorfahren auch nicht immer die beste Wahl getroffen. Und dafür ebenso die Folgen tragen müssen.

Nein! Gott war nicht derjenige der sie oder uns heute, in diesem Leben zur Verantwortung zieht.

Wie gesagt Er lässt uns die Wahl ob wir uns  für das entscheiden was Er uns vorgeschlagen hat. Eben nach den Regeln zu leben für die Er extra Seinen Sohn geschickt hat, um es uns einfach zu machen, und die uns ein  richtig gutes Leben garantieren!

Oder eben nicht.

Die Folgen sind dann eben positiv oder negativ.

Alles was Gott von uns heute verlangt ist, das was man unter den 10 Geboten versteht.


Im Grunde heisst das aber nichts anderes, nur in abgekürzter Form... "das wir Ihn lieben, an Ihn glauben einander lieben, in Frieden leben,glauben und uns keine "goetter" kreieren, die wir anbeten. (Stichwort: Konsumgüter, Abhängigkeiten)!

Und das war es auch schon.

Also für mich klingt das nicht so schwer. Und seit dem ich das befolge (...oder zumindest ernsthaft versuche zu befolgen, denn ich bin nicht immer 100% erfolgreich damit....), lebe ich, so kann man sagen, ein anderes Leben.
Ein mehr sicheres, friedlicheres,liebendes  und freundlicheres Leben.

"Versucht es damit!"

Dann wird dieses "immer wieder", das uns letztendlich doch zu nichts führt endlich aufhören.

Ich wünsche Euch ein friedliches Wochenende und natürlich Gottes Segen.



Euer HG

Freitag, 28. April 2017

GRENZEN?!

Wieder ein herzliches "Hallo" an Euch alle da draußen,

Das Thema dieses Artikels: "Grenzen"?!

In jungen Jahren, oder wer das lieber mag, in jüngeren Jahren, waren wir von Grenzen nicht allzu sehr begeistert.

Wir wollten so etwas wie Grenzen nicht wirklich akzeptieren. "Die reduzieren einem nur das eigene Potential, sie möchten einen nur die Wege, die Möglichkeiten nur versperren!"

Also machte man sich auf und versuchte die Grenzen die vorgegeben sind, durch die Gesellschaft, durch die soziale Herkunft, zu durchbrechen. Oder zumindest zu umgehen!

Bevor wir aber näher darauf eingehen...! Grenzen die einem die Gesellschaft aufstempeln möchte oder aber auch die "vorgegeben" sind aufgrund seines sozialen und wirtschaftlichen Status' sind einfach nur Blödsinn!

"Woran soll ich mich, kann ich mich orientieren?"  "Wo ist denn dieses Limit"?

Eine Frage die sich jeder irgendwann mal gestellt hat oder sich stellen muss. Egal wie alt, erfahren und qualifiziert man ist!

Die denkbar schlechteste Methode aber ist jene bei der man eine Brechstange braucht. Ganz nach dem Motto: "Mit Gewalt geht alles!" oder "Das kriege ich hin, egal wie!"

Sollte man es also auf diese weise versuchen. Glückwunsch, das ist hundertprozentig......der falsche Weg!
 Denn  Gewalt und Sturheit sind einfach nicht die richtigen Voraussetzungen auf denen etwas fruchtbares, also etwas positives wachsen kann!

Und selbst wenn man dann ein Ziel, durch Gewalt und Sturheit erreicht hat, kann man dann  dieses Ziel  dauerhaft geniessen?

Und..., wieviel Energie und Nerven habe ich dabei verbraucht? Denn es ist dann immer der Fall , das  nach dem Erreichen dieses Zieles, so viel Energie verbraucht wurde, das nachher keine mehr vorhanden ist um es zu etablieren, sicher zu halten.

 Und dafür braucht man oftmals viel mehr Energie.

Was also tun?

Wenn man sich folgende Fragen stellt, spart man sich eine Menge Irrwege,  unnötige Kilometer und jede Menge Nerven;

1, Welche Talente habe ich?

2, Welche Begabungen habe ich?

3, Was interessiert mich wirklich?

4, Was möchte Gott das ich tue?




Zu Punkt 1; Jeder hat irgendwelche Talente mitbekommen. Vielleicht habe ich das Talent ein guterVerkäufer zu sein. Oder ich bin gut im Organisieren. Oder ich habe das Talent zum
schreiben..:

Jeder hat diese Komponente(en) mirbekommen. sie gehören mit zu dem ganzen "Paket" das ich bin.
Dieses eventuelle, "....ich kann gar nichts, ich bin ein Versager..!" ist nichts anderes als eine Falle die der Feind so gerne benutzt um uns von all dem Guten fernzuhalten das Gott uns so gerne tun möchte und natürlich von Gott selbst!


Zu Punkt 2; Die Begabungen sind nicht mit den Talenten gleich zu setzen. Der eine hat die
                     Begabung  das er gut im Umgang mit Werkzeugen ist. Der andere hat die Begabung                            etwas gut vermitteln zu können, also eventuell Lehrer werden könnte.
                    Wieder ein anderer hat die Begabung für logische oder kalkulative Probleme.

Zu Punkt 3; Es gibt viele die meinen das wenn er sich für Medizin interessiert oder für Pflanzen
                    das er dann auch "automatisch" ein guter Arzt sein werde,oder Gärtner usw.!
                    Dabei beschwindeln sich viele und entscheiden sich oftmals selbst, ohne jemals
                    irgendwohin zu kommen.
                    Interesse alleine ist nicht gut genug.

Zu Punkt 4; Das ist der Wichtigste! Gott hat uns geschaffen, jeden einzelnen von uns und hat uns                            mit gewissen Talenten und Begabungen ausgestattet. Und Er weiss was Er tut.
                    Er hat nicht einfach blindlings in die Kiste gegriffen und uns dann das eine oder andere
                    Talent oder eine Begabung angeheftet ohne sich etwas dabei zu denken....!

                    Und das ist, dann wenn man seine Talente und Begabungen kennen gelernt hat(was
                    nicht wirklich schwer ist...) sich Dem zuwendet Der uns damit ausgestattet hat und ihn
                    einfach danach fragt warum Er uns gerade diese mitgegeben hat.

                    Viele wissen, auch wenn sie ihre Talente und Begabungen kennen, nicht was sie
                    beruflich tun sollen. Das ist keine Schande.

Denn wir sollten niemals eines vergessen. Gott der uns in dieses Leben gesetzt hat, weiss warum und wofür. Und Er weiss auch das wir oft nicht wissen was tun.

Und Er liebt es wenn wir Ihn fragen. Wie ein Kind seinen Vater fragt was es denn tun soll....!

Ausgestattet mit diesen Talenten und Begabungen und der Vorstellung Gottes, dem...., "Was ich tun soll" kann nicht mehr viel schief gehen.

Das soll nicht heißen das nicht der eine oder andere Umstand uns davon abhalten möchte von diesem Plan. Aber es heisst das wir tolle Voraussetzungen haben.
Und das ist schon die Hälfte des Weges.

Ich wünsche Euch allen das ihr Euren Weg findet(unwichtig vom bisherigen Tun, Alter oder auch der bisher erworbenen Qualifikation und natürlich den Segen Gottes den wir dann bekommen wenn wir richtiges tun.

Mit dem Segen Gottes ausgestattet bedeutet das Wort Grenze eine ganz andere, weniger einengende Bedeutung.



Euer HG
       

Donnerstag, 27. April 2017

GENIESST DAS LEBEN.................


Nochmals ein ganz herzliches "Hallo" an euch alle da draußen,

Das Thema dieses Artikels lautet: " Geniesst das Leben......"

Viele glauben das man als Gläubiger Mensch, das mit dem "Geniesse das Leben," nicht wirklich "verdient" hat.

Das das Leben vor allem dazu da ist damit man seine Schuldigkeit tut, sich anstrengt, sich verausgabt. ein "anstaengies" Leben fuehrt!

Oder um das zu zitieren, das nur allzu oft und viel zu lange, dafür herhalten musste um die Menschen dort zu behalten oder hinzu bekommen wo man sie haben möchte! Ein guter und braver Buerger zu sein der an den Feiertagen in die Kirche geht!

Ist es denn nicht ein wenig seltsam das sich viele an diesen einen Satz aus der Bibel merken konnten? Dieses...."im Schweiße deines Angesichtes sollst du......!

Nur um nicht falsch verstanden zu werden...!

 Natürlich sollen wir arbeiten, unsere Arbeit auch so gut wie nur irgend möglich machen. Das heisst aber nicht das wir das Leben nicht geniessen dürfen, ja sollen!

Dieser Satz das wir "im Schweiße unseres Angesichtes wir gerne von jenen verwendet die meinen das man nur dann ein braver Bürger ist wenn man 80 Stunden die Woche arbeitet und mit 45 einen BurnOut hatte. (wie viele Menschen denken eigentlich das ein BurnOut nur jene bekommen welche ihrer Meinung zu schwach sind...)?

Und nicht zuletzt wurde dieser Satz gerne von kirchlichen Instanzen verwendet.

Das manche(Betonung auf manche) kirchliche Instanzen, ein gewisses "Know How" hatten, also  die Fähigkeit das Unterbewusstsein und damit den Menschen zu manipulieren ist nicht unbedingt etwas Neues.

Wobei dieses...."im Schweiße deines Angesichtes" auch hier, wie bei so vielen Bibelstellen, aus dem Kontext gegriffen wurde!

Das sich natürlich auch der eine oder andere "Parteiapparatschik" dieser Technik bediente, und dieses Satzes(ohne jedoch den Zusammenhang zu kennen...)war zu erwarten.

Versuchen wir es aber einmal aus der Sicht Gottes zu sehen! Aus welcher Sicht denn sonst?

Aber kurz zurück zur Entstehung dieses Satzes.

 Da war ein gewisser Mann, namens Adam. Der ging her und hatte nichts besseres zu tun als auf etwas zu hören das seine Frau ihm geflüstert hatte, nämlich genau von dem Baum zu essen von dem Gott ihn gewarnt hatte!

Und obwohl er wusste das es genau das ist was er nicht tun sollte,nämlich von jenem Baum zu essen....! Den Rest kennen wir.

Natürlich war Gott sauer deswegen(wobei es Ihm weniger darum ging das gerade von diesem Baum gegessen wurde, sondern vielmehr darum das Ihm gehorcht wird)!

Ja genau, Gott testet manchmal. Und das ist gut so.

Ganz einfach aus dem Grund weil er weiss das wir Menschen es immer wieder gerne versuchen unsere eigenen Brötchen zu backen anstatt sich auf Ihn zu verlassen. Und, früher oder später doch auf die Nase fallen!


 Sein wir doch mal ehrlich...!
Wieso sollte der Mensch klüger sein oder "effektiver" als Der Der ihn geschaffen hat? Die Vase, die von Menschen gestaltet wird versucht ja auch nicht aufzubegehren und sich gegen seinen Hersteller zu wenden...!

Fakt ist, das Jesus selbst uns gesagt hat das wir uns keine Sorgen machen, ob wir was zu essen haben, Ob wir eine Wohnung oder ein Haus haben, oder was wir anziehen.

 Sondern: "Wir sollen uns zuerst um das Reich Gottes kümmern; dann wird uns der Rest ganz automatisch gegeben werden!" Denn Gott kümmert sich auch um die Vögel, aber auch um jede einzelne Blume. Und kein einzelnes Exemplar tut etwas "um sich, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen"." Und dennoch haben sie alles was sie brauchen."

Und eines der besten Dinge daran ist...." es bringt uns Frieden!

Um wie vieles wichtiger sind wir Menschen, die Gott nach seinem Abbild geschaffen hat. Wer nicht glaubt oder es vergessen hat. Das Ganze ist nachprüfbar in: "Matthaeus 6,33!"

Das kann schon, zumindest für uns Menschen, ein harter Brocken sein! Sind wir doch so versessen darauf uns auf uns alleine zu verlassen. Und darauf das wir alles selbst erarbeiten müssen!"

Noch einmal, nur um nicht falsch verstanden zu werden.

Gott möchte nicht das wir uns auf die faule Haut legen und von Sozialhilfe leben.

Er möchte das wir die Talente und Begabungen nutzen so gut wir können und...., damit auch was Gutes tun!

Wenn wir diese Talente und Begabungen nur dafür nutzen um "Reichtümer" für uns selbst zu schaffen, kann das ganze Leben nur zum Frust werden.

Aber Er möchte, das wir uns auf Ihn alleine verlassen und uns zuerst darum kümmern das als "das Königreich Gottes" beschrieben wird.

" Und das ist nichts anderes als zu lieben, Gutes zu tun, Mitleid zu haben, freundlich zu sein. "

Das Einzige das wir dazu brauchen ist einfach nur genug Vertrauen und für den so genannten Rest wird Er sorgen.

Auch das wir das Leben geniessen koennen!

Das mag anfangs schwer zu akzeptieren sein,ist aber so einfach wie alles was Er, Jesus uns "vorschlägt". Richtig, vorschlägt!

 Er hat nicht gesagt das wir das auch tun müssen.
Wenn wir uns aber entscheiden, zu diesem Vertrauen, werden viele überrascht sein, wie leicht das Leben auf einmal wird.

Und dann kann es richtig genossen werden. Mit allem was richtig ist und genossen werden kann!
 

Ich wünsche Euch allen noch einen friedlicheres und leichteres Leben; Heute und für die Zukunft, und natürlich Gottes Segen!

Euer HG

Mittwoch, 26. April 2017

VOM RICHTIGEN GEHEN...........


Ein sehr herzliches "Hallo" an Euch alle da draußen,

Das Thema dieses Artikels lautet: "Vom richtigen Gehen........."

Man braucht schon etwas Fantasie um mit dem Titel, aber vor allem mit dem Thema, etwas anfangen zu können. Fantasie ist aber auch etwas das wir von Gott mitbekommen haben und so wird uns das allen nicht schwer fallen.

"Ich kann schon gehen." "Schon seit langem!" werden sich da einige denken und den Kopf schütteln.

Das ist schon richtig. Das ist aber nicht das Thema.

Das Thema lautet "Vom richtigen Gehen!

Und da gibt es Unterschiede!

Erstens die verschieden Arten des Gehens und Zweitens ist da auch noch das "....wo wir hin gehen", also das Ziel das wir ansteuern, also das "wie wir gehen!"

Ich denke wir brauchen uns nicht zu unterhalten über das Gehen, sagen wir mal, auf dem Weg zum Supermarkt oder wie wir bei einem Spaziergang gehen.

Aber es verhält sich da schon etwas anders wenn wir "das Gehen" durch's Leben betrachten!

Jeder hat da so seine Eigenheiten wenn es darum geht wie wir uns fort bewegen. Der Eine hat einen sicheren Schritt, der Andere bewegt sich eher gemächlich oder auch zögerlich fort.......!
Und das wir dabei Beine brauchen wir wird auch keiner abstreiten wollen.

Wie ist das aber mit dem sicheren gehen? Bewegen wir uns immer auf sichere Art und Weise? Und, was lässt uns sicher gehen?
Durch dieses Leben? Tag für Tag!

(Wir wollen uns auch jetzt gar nicht darüber unterhalten das ein sagen wir mal, forscher Schritt auch mit einem forschen Charakter zu tun hat, das wir es also bei einem Menschen, der einen forschen oder selbstsicheren Schritt "drauf hat" auch immer so selbstsicher ist. Das hier soll keine Charakterstudie sein..)

Was macht es uns möglich, das wir sicher durch dieses Leben gehen? Egal was gerade passiert oder was noch kommt? Und..., hatte das eine oder andere nicht verhindert werden können, wenn man sich richtig fort bewegt hätte?

Können wir uns darauf auf etwas verlassen das uns immer "in der richtigen Spur hält", ob es nun glatt ist oder der Weg griffiges Profil hat?

Ja können wir! Dabei geht es aber nicht darum worauf wir uns verlassen können sondern auf Wen!

Keiner hat von uns verlangt oder sollte es, das wir uns alleine fortbewegen. oder eben gehen!

Bis auf ein paar herzlose, manchmal auch rücksichtslose Zeitgenossen(Familie, Freunde und bekannte mit eingeschlossen..), die meinen das man als "richtiger Mann" oder "richtige Frau", das alleine schafft!

Das ist einfach nur dummer Stolz der einen, früher oder später mit Sicherheit zu Fall bringt!

Das Einzige das dadurch erreicht wird ist das Druck aufgebaut wird, der heutzutage, unnötiger Weise, ohnehin schon enorm ist, wodurch es dann auch noch viel leichter wird, das Fallen!

"Aber so ist die Welt nun mal!" Stimmt! Über weite Teile.

Wer sagt aber das, nur weil "die Welt nunmal so ist", ich auch so sein muss und Risiken eingehen muss die meistens nur allzu oft in keinem Vergleich stehen zu dem was dabei heraus schaut!

Wenn man weniger darauf geben würde das zu tun was "die Welt erwartet" und mehr das tun würde was Jesus(als erste Anlaufstelle), von uns erwartet...!

Was kann man also tun?

Wieder ganz einfach!
Da ist jemand, der uns jeden Tag auf's Neue sagen und zeigen will wie wir gehen sollen,wohin und mit Sicherheit wohin nicht.

Jemand der direkt neben uns geht und uns immerzu warnt wenn "etwas" in unserem Weg auftaucht das wir bei unserem "alleine gehen" gar nicht wahr nehmen können.

Ganz einfach aus dem Grund weil wir viel zu oft damit beschäftigt sind das unser "äußerliches Gehen" gut aussieht!  Und weil das eben heute so ist!

Seht Euch einmal um wohin das alles bisher geführt hat....!

Nicht zuletzt auch deswegen weil wir so gerne glauben das das Resultat  das Wichtigste ist!

 Weil wir gerade dabei sind....! Es gibt da ein so gerne zitiertes Sprichwort: "Der Weg ist das Zeit!" (wenn Worte weh tun können, dann gehören diese dazu)

Nehmt Euch bitte mal die Zeit und denkt darüber nach, über dieses Sprichwort! Wenn der Weg, also das  Leben das Ziel ist, unser Dasein auf diesem Planeten, dann würden wir wirklich in der .....e stecken!

Wie bin ich also richtig unterwegs, wie gehe ich richtig um auf dem Weg auf dem ich bin, sprich auf meinem Lebensweg, nicht über das eine oder andere Hinderniss stolpere oder mir vielleicht sogar das Genick breche?

Auch das ist wieder etwas Einfaches: Mit Gott gehen ist die einzige Art sicher unterwegs zu sein, die einzige Art um sicher gehen zu können.


Wie das funktioniert?

Sich einfach darauf besinnen und sich darauf konzentrieren wie Jesus gegangen ist. Welche "Regeln" Er befolgt hat!

"Aber Er ist doch dafür ans Kreuz genagelt worden..." werden jetzt viele sagen!

 Stimmt aber nur deswegen damit wir nicht auch auf einem hängen, damit wir nicht den gleichen Weg gehen müssen!

Er hat uns dafür die simpelsten Verhaltens/Gehregeln da gelassen. Und das für jede Situation die da im Leben daher kommen kann.
Außerdem ist Er gerne bereit uns dabei zu helfen, sollten wir die eine oder andere vergessen. Ganz ohne erhobenen Zeigefinger und mit der nötigen Liebe und Verständnis!
Er weiss schon das der Planet hier, von Menschen zu einem riesengroßen Mülleimer gemacht wurde!

Kein noch so kleines oder großes Hinderniss kann da auf unserem Lebensweg auftauchen das wir ins Stolpern kommen können, geschweige denn zu Fall kommen!

Ich wünsche Euch allen einen friedlichen und stolper-freien Weg durch diesen Mittwoch!

Euer HG

Das Thema des nächsten Artikels:

"Geniesst das Leben!"

Dienstag, 25. April 2017

EINFACH LEBEN, LEBEN EINFACH


Ein herzliches "Hallo" an Euch alle da draußen,

Das Thema dieses Artikels lautet: "Einfach leben, Leben einfach";

Wir kennen das alle. Die Woche beginnt mit mehr Arbeit wie je zuvor. Das was man zu Hause, am Wochenende erledigen wollte, liegt immer noch rum. Dem Kontostand nach ist es ungewiss ob es denn was wird mit dem Urlaub, den man schon seit Monaten nötig hat, und der Partner hat die Midlifekrise!

"Und da wagen viele zu behaupten das das Leben schön ist!" "Dabei könnte doch alles so einfach sein"! "Wenn doch nicht dieses und wenn doch nicht jenes wäre....!"

Dabei spielt es keine Rolle ob der Partner die Midlfiekrise hat, der Kontostand so aussieht das man wirklich nicht klagen kann und man sich gerade im Urlaub befindet.

Es ist immer irgendwas los das nicht hinein passt in unsere Vorstellung vom idealen Leben. Oder unter dem was man sich unter einfach vorstellt.

Da stellt sich einem doch die Frage ob denn dieses "einfach leben" überhaupt existiert.

Sicher, jeder hat da so seine eigenen Vorstellungen. Der eine hat es gerne ruhig,überschaubar, braucht auch gar nicht viel, während der andere Trubel und Action braucht. Je mehr desto besser.

Aber, auch wenn das jetzt klingt wie eine schlechte Nachricht...."Es wird immer etwas geben, etwas daher kommen, das uns dieses "perfekt" irgendwie vermiest."

Irgendwas passiert immer. Und das ist auch für die meisten nichts Neues.

Im Grunde geht es nur darum wie man dazu steht, die Sache sieht und angeht. Oder auch nicht,....angeht!

 Und ob man eine so genannte Rückendeckung hat, jemanden von dem man weiss,das wenn es dick kommt, das man sich auf den verlassen kann.

Ich habe einen Freund der einen mehr als gut bezahlten Job verloren hat. Seine Frau bekam Brustkrebs und der Schwager starb an einer Überdosis Heroin.

Dieses ganze Paket wäre für die meisten Grund genug zur Flasche zu greifen und zu verzweifeln. Oder andere Dummheiten zu begehen.

Er ging her, hat sich hingesetzt und hat Gott "gefragt" warum, was er tun soll! Wie er mit dem Ganzen umgehen soll. Und, warum es denn manchmal so schwer sein muss!

Die Antwort viel etwas anders aus als er es erwartet hatte. Jene war: " und warum denkst du das  ich dafür verantwortlich bin."

Ist es denn nicht so das wir, auch wenn wir vorgeben nicht an Gott zu glauben, zuerst Ihn dafür verantwortlich machen, für all das was passiert? Das aber ist nicht der Fall!


Es ist ganz einfach so das Gott uns unser Leben gegeben hat und auch die Freiheit gegeben hat, damit zu machen was wir wollen. Und Er sich keineswegs einmischt. Außer wir bitten Ihn darum.

Er mischt sich dann ein wenn wir Ihn dazu "einladen!" wenn wir Ihm sagen: "Hör mal, ich pack' das Ganze nicht mehr!" "Ich kann das nicht mehr aushalten!" "Das geht so nicht mehr weiter!"
"Ich brauche Hilfe und ich brauche Deine Hilfe!"

So funktioniert einfach leben!


Das bedeutet jetzt nicht das immer alles eitel Sonnenschein sein wird. Oft sogar das Gegenteil. Denn da wo ein Mensch Fortschritt im Glauben macht gibt es immer Widerstand.

Aber...., je länger und je öfter man daran hängt, am Glauben und vor allem am Glauben an Gott umso leichter wird es.

Das ist dann, vergleichsweise, wie mit dem Rad fahren!

Das reicht aber nicht ganz. denn Er,Gott, weiss sowieso das das was wir da des Öfteren aufführen, noch nicht mal ein Kopfschütteln wert ist!

Wenn wir Ihn aber "einladen", wenn wir Ihn bitten uns das Leben einfacher zu machen dann wird Er es dennoch tun. Egal wie dämlich es diesmal war.

Wir können sogar hergehen und uns im gleichen Dilemma wiederfinden. Oder zumindest in einem ähnlichen; Auch dann wird Er wieder hergehen und uns helfen(welches auf vielerlei Art passieren kann)!
Aber das Problem wird gelöst werden.

Es funktioniert natürlich nicht, das wir hergehen und Ihn vor eine schon als dumm zu bezeichnende Wahl stellen können.

 So nach dem Motto: "Wenn Du mir da hilfst dann glaub' ich an Dich!" Wenn das Problem oder die Probleme dann beseitigt sind , drehen sich dann manche um und machen so weiter wie bisher. Nicht glaubend! Beziehungsweise erst dann wieder glaubend oder sich auf Gott verlassend, es geradezu einfordern das Er sich darum kümmert.

Nur um das richtig zu sehen: "Gott ist die Liebe in Person, aber Er ist nicht dumm!"

Einfach und einfacher Leben funktioniert nur mit Gott. Auch und gerade wenn es richtig schwierig bzw. zu schwierig für uns wird.

Denn Gott liebt es wenn wir einfach hergehen und diesen Satz zu Ihm sagen:zu  "Hör mal, das ist jetzt viel für mich! "  "Ich weiss das ich mich auf Dich verlassen kann." "Also schieb' mir das bitte aus dem Weg!"

Versucht es einfach. Ihr werdet auch hier wieder überrascht sein!

Ich wünsche Euch allen, Gottes Segen

Euer HG

Das naechste Thema lautet: "Vom richtigen Gehen..."


Montag, 24. April 2017

BESCHNEIDUNG..............

Nochmals ein herzliches "Hallo" an diesem Montag,

Beim Lesen, dieses Titels zweiten Themas von heute werden vor allem die männlichen Leser unweigerlich die Miene verzogen haben.

Und das ist nur zu verständlich, ist es doch mit Sicherheit kein ganz schmerzfreies Unterfangen.

Geschichtlich und aus biblischer Sicht betrachtet hat es aber, beginnend mit Abraham, seinen Anfang!

Gott hat so einen Bund mit Abraham geschlossen.Und mit dem Volk Israel. Abraham war also der Erste der diese Beschneidung hat vornehmen lassen!

Mit der Beschneidung der Vorhaut beim männlichen Kind, wurde und wird auch heute noch der heilige Bund zwischen Gott und dem Menschen juedischen Glaubens vollzogen.

Selbst unter säkularisierten Juden hat es auch noch heute eine gewisse Bedeutung.

Seit dem Wirken von Jesus sieht das Ganze aber anders aus.

Denn,war die Beschneidung vorher, ein sichtbar machen des Bundes mit Gott, und somit eine Äußerlichkeit, sieht die Beschneidung des Gläubigen heute anders aus! Und wird, zu unser aller Glück, nicht mehr mit einem kleinen Messer durchgeführt.

Es ist aber nicht nur eine "Beschneidung" die beim Mann eine "Veränderung" herbeiführt sondern auch bei der Frau.

Wie sieht oder besser wie soll denn der Mensch, dieser "beschnittene" egal ob Mann oder Frau denn überhaupt aussehen?

War die Beschneidung und damit das einhergehende Eingehen des Bundes mit Gott bei unseren Vorfahren  durch das Beschneiden des männlichen Gliedes erkennbar,also äußerlich sichtbar( das Judentum ist wie wir alle wissen die Wiege des Christentums...)ist unter der "Beschneidung" bei Christen eine grundsätzliche Änderung des Lebens als solche anzusehen.


Unter dieser "Beschneidung" versteht man , seit dem Wirken von Jesus und Seiner Apostel die "Beschneidung des Herzens".

Diese "Beschneidung des Herzens" ist eine vollständige Veränderung des Lebens, beginnend bei der Sprache, beim Benehmen,, Denken und Handeln, ein vollständige neue Ausrichtung auf ein Leben als gläubiger Christ!
Man kann es auch als "Beschneidung - Modern" bezeichnen.
Im Grunde kann man auch hier sagen das das dann etwas Außerliches ist.

Man kann es auch so sehen. Bis zum Wirken von Jesus, galt der so genannte Alte Bund, der  Bund zwischen Gott und den Israeliten(also unseren Vorfahren)!

Bis Gott dann gesehen hat das der Mensch,(mit ganz wenigen Ausnahmen) zu schwach ist, oder moderner ausgedrückt, immer wieder schlapp macht. Er, Gott hat also darauf verzichtet, dieses Beschneiden als DIE Bedingung anzusehen um uns als Seine Kinder anzusehen.

Anstatt dessen hat er eine "Kennzeichnung"(auch so kann man diese Art der "Beschneidung" bezeichnen) in Kraft gesetzt, die um vieles sichtbarer ist.

Mit dem Kommen und Wirken von Jesus von Jesus hat diese Gültigkeit des "Neuen Bundes" begonnen.
Um genauer zu sein "Des Neuen und Ewigen Bundes"

Gott selbst hat gesagt...,nachzulesen in." Offenbarung 21"! "Seht Ich mache alles neu....!"Lesen, ja studieren, der Bibel lohnt sich.

Dadurch das wir uns verändern, und zu liebenden, fürsorglichen, friedliebenden und gläubigen Menschen entwickeln(auch hier gilt das Gott uns unsere Entscheidungsfreiheit lässt, also keiner muss aber jeder kann)gehen wir diesen Neuen Bund mit Ihm ein!

Ganz ohne kleine Messer!                                                            

Ich wünsche euch allen noch eine segensreiche Woche!

Euer HG