Ein sehr herzliches Hallo an Euch alle da draußen,
Das Thema dieses Artikels lautet. "Zerwürfnisse"

Der Teufel freut sich darüber. Er sieht nichts lieber als wenn zwei Menschen sich streiten und daraufhin getrennte Wege gehen. Noch lieber ist es ihm wenn sie ein und derselben Familie angehören oder Freunde waren. Das höchste an Gefühlen bereitet es ihm wenn es Christen sind.
Selbst wenn es sich um Streitigkeiten mit Familienmitgliedern und engen Freunden handelt,die nicht allzu selten wegen Kleinigkeiten begonnen wurden,so scheinen diese eine Art Eigendynamik zu bekommen.Vorausgesetzt man lässt das zu.

Dabei handelt es sich nicht um eine so genannte Eigendynamik. Nichts besitzt irgend eine Art von Eigendynamik. Es gibt immer einen Auslöser und etwas das es "rollen lässt". Das ist der Feind. Ihr kennt das doch. Die Sache will und will einem nicht aus dem Kopf gehen und je länger man darüber nachdenkt umso schlimmer scheint es zu werden. Tut es auch. Das ist eines der Lieblingstools des Feindes. Das Öl das er so gerne ins Feuer gießt um die Sache schön lange schwelen zu lassen. So lange bis aus fast nichts Hass wird.

Hinzugehen und den Vorschlag zu machen das man sich wieder vertragen möchte ist aber nicht Schwäche sondern Stärke!
Und kaum hat man es sich versehen, lebt man inmitten eines Zerwürfnisses aus dem es anscheinend kein Entkommen mehr gibt. Damit aber noch nicht genug. Auf diese Art und Weise haben sich schon ganze Familienbande in nichts aufgelöst. Freundschaften die seit langem existierten, gab es nicht mehr. Ganz zu schweigen von der Tatsache das man dieses Gefühl, dieses zermürbende Gefühl, mit sich herum trägt das einen über einen langen Zeitraum belastet.
Das Schlechte an der Sache ist das dieses zermürbende und belastende Gefühl mit der Zeit nicht nachlässt. Das tut es nie.
Dieses nicht nachlassende Last ist aber nichts anderes als der Aufruf Gottes sich endlich eines besseres zu besinnen. Sich zu besinnen, hinzu gehen und zu seinem ehemaligen "Kontrahenten" zu sagen:"...hör mal das Ganze war doch die Sache nicht wert." "Vertragen wir uns wieder."
Und das "Wunder" wird geschehen das man wieder mit einem leichten Herzen und geradezu beschwingt und fröhlich durch das Leben gehen kann.
Sehen wir es aber vor allem von der Seite Gottes aus der gesagt hat:
Lukas 17, 3-4
Seht euch also vor!« »Wenn dein Bruder sündigt, weise ihn zurecht, und wenn er sein Unrecht einsieht, vergib ihm. Selbst wenn er siebenmal am Tag gegen dich sündigt und siebenmal wieder zu dir kommt und sagt: ›Ich will es nicht mehr tun‹, sollst du ihm vergeben.«und
Markus 11, 25-26
Und wenn ihr beten wollt und etwas gegen jemand habt, dann vergebt ihm, damit euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen auch vergibt.Egal aus welchem Grund so ein Zerwürfnis entstanden ist. Es ist die Sache nicht wert einen Menschen zu verlieren denn man bis zu diesem Moment geliebt hat.
Die Bibel hält auch für au Lösung auch für diese Situation die passende Lösung parat,. Dafür...,und für alles andere.
Ich wünsche Euch allen eine sehr fried-volles und liebe-volles Wochenende und
Gottes Segen
Euer HG
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