Ein sehr herzliches Hallo an Euch alle da draußen
Seit einigen Tagen schon "geistert" mir der lateinische Begriff für Mitleid, "Misericordia" im Kopf herum. Und, natürlich weiß ich auch wieso.
Wohin man heute auch geht, wohin man schaut, man sieht Menschen die es so dringend brauchen. Egal ob es sich dabei um einen Menschen handelt der schon seit langer Zeit an der immer gleichen Stelle, und das Tag für Tag sitzt, die Hand aufhält und um etwas Kleindgeld bettelt. Oder eine alte Frau die sich mit ihrem Einkaufswagen abquält um über die Strasse zu kommen. Abgesehen davon das man der Frau ohnehin ansieht das in ihrem Wagen nicht viel sein kann ausser das Allernotwendigste, das sie am Leben hält. Der junge Mann der jeden Tag wie von Hummeln gestochen in der Stadt herum irrt um an den nächsten Schuß zu kommen un dabei noch nicht einmal weiß, ob er den nächsten schuß überleben wird. Die nunge Frau die sich gezwungen sieht, sich jede Nacht von fremdem Männern oder Frauen besteigen zu lassen, als wäre sie ein stück Vieh. Das Kind dem man bereits etliche Male begegnet ist und dem man ansieht das es ihm schlecht geht. Die Frau, der Mann von denene man weiss das sie gerade vom Partner wegen jemand anderem verlassen wurde ud gerade die Hölle auf Erden durchmacht...!Die Liste könnte weitergeführt werden bis...!
All diese Menschen, benötigen gerade Mitleid. Aber nicht ur jenes Mitleid, das in diesem Moment gerade durch usneren Kopf schiesßt um im nächsten Moment wiederd verschwunden zu sein. Ich meine tätiges Mitleid. Keiner von uns kann die ganze Welt retten. Aber wir können einzelne retten. Wir sind in der Lage einen einzelnen Menschen zu retten. Wir können ihm raten, ein Lächeln schenken. Auch etwas Geld damit er sich etwas zu essen und zu trinken kaufen kann. Mit Rat genauso. Ich würde gerne wiossen, wie viele Menschen es gibt die nur darauf warten das man ihnen mit Rat zur seite steht. Viele von den Menschen die seit langem auf der Strasse leben, kennen sich ganz einfach nicht mehr aus. Sie wissen nciht wo sie hingehen sollen und müssen. Sie haben eine so lange Zeit unter den unwürdigsten Umständen gelebt udn haben so viel Ablehnung und Hass erlebt das sie selbst nciht mehr wissen ob sie überhaupt noch Menschg sind. Kinder inbegriffen.
Gott präsentiert uns Tag für Tag all die Möglichekeiten die es uns ermöglcihen tätiges Mitleid zu leben und zu helfen. Wir müssen es einfach nur tun. Das erste das dabei getan werden muss ist das wir das aufkommende Gefühl, diesen Gedanken der uns einreden will das wir doch nichts tun können, zu unterdrücken. Von da an ist es nicht mehr weit zum tätigen Mitleid.
Ich wünsche euch allen ein sehr fried-volles und liebe-volles Wochenende und Gottes Segen
Euer HG
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