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Montag, 28. August 2017

AUSRUHEN IN GOTT



Ein sehr herzliches Hallo an euch alle da draußen,

In einer Zivilisation, in der Ausruhen als etwas Negatives angesehen wird, kann irgend etwas nicht stimmen. Ausruhen wird in der heutigen Gesellschaft mit Faulheit, Trägheit und Desinteresse angesehen. Mit dem Resultat, das die Ordinationen von praktischen Ärzten und Psychiater überfüllt sind. Mit dem Resultat, das immer mehr Menschen unfähig sind, auszuruhen und den geradezu lebenswichtigen Wert des Ausruhens nicht mehr wahrnehmen. Bis sie dann so sehr ausgebrannt sind, bis sie unter dem sogenannten Burn Out Syndrom leiden. Und da wieder raus zu kommen, kann enorm schwer sein. Dieses Syndrom kann so weit führen das Menschen unter Depressionen leiden, ja sogar Selbstmord begehen. Der Grund ist ganz einfach der, das Menschen, wenn sie aufgrund dieses Ausgebrannt - Seins, ihre Leistungsfähigkeit anzweifeln. Ihren Wert. Denn jeder Mensch hat nur soundso viel Energie. Niemand verfügt über ein endloses Reservoir. Das ist, aber keine Schwäche, sondern eine Notbremse die der menschliche Organismus zieht.
                                                              

Einige werden jetzt meinen… und es sind nicht nur Nicht-Gläubige, das Gott einen doch hätte warnen können! Hat er auch. Man hat nur nicht hingehört. An manche Dinge muss man immer wieder erinnert werden. Zum Beispiel daran das es notwendig, lebensnotwendig ist, zur Ruhe zu kommen. Denn Gott im Stress, Gott in dieser lauten Welt, die es anscheinend nicht schafft, ohne Lärm zu existieren, zu hören, ist extrem schwer. Natürlich steckt auch da der Feind dahinter. Aber auch wir selbst. Wir hätten ja auch sagen können das es reicht, oder?!  Alles was wir zu tun haben, ist innezuhalten. Und zwar bei den ersten sanften Antippen Gottes auf die Schulter, mit der Er uns erinnern möchte, aufmerksam machen möchte, das es reicht. Gott ist, wie wir wissen, keiner von der lauten Sorte. Er weiß bereits, das wir genug mit Lärm zu kämpfen haben. Mit den scheinbar so wichtigen Dingen.

Das was wirklich wichtig ist das Ausruhen in Gott. Wie das funktioniert? Ganz einfach. Hinsetzen, nichts tun. Sich auf Gott einlassen, indem wir uns zurückziehen und an Ihn denken. Es ist noch nicht einmal nötig irgendwelche Formeln aufzusagen, damit Gott sich mit uns in Verbindung setzt. Dass Er sich mit uns unterhält. Wir müssen noch nicht mal den Anfang machen, denn den hat Gott schon getan. Mit seinem leisen, zarten Anklopfen. Während wir das tun, wird uns klar gemacht, was falsch läuft, was wir falsch machen. Worauf wir achten sollen. Es ist ein, sagen wir mal, automatischer Prozess. Bei diesem Prozess werden uns Antworten geschenkt und Lösungen. Neue Energie wird uns gegeben und die Einsichten, die nötig sind um ein friedvolles und gleichzeitig erfolgreiches Leben zu führen. Dieses Ausruhen in Gott oder mit Gott, wenn ihr so wollt, ist, ist wie das Hinsetzen mit einem Freund der die Gabe hat, das man sich danach neuer füllt, freier und beschwingter.

Lasst euch von dieser Welt, von eurer Arbeit, von euren so wichtigen Aufgaben nicht ablenken und täuschen. Gott weiß was wirklich wichtig ist und was nur so scheint. Er weiß das euer Job und eure Aufgaben wichtig sind. Er weiß das eure Familie und Freunde wichtig sind. Gott weiß aber auch, welche Dinge nicht wichtig sind. Wenn ihr hergeht und Ihn darum bittet das Unwichtige aus eurem Leben zu entfernen, wird Er das tun. Und ihr werdet überrascht sein um wie viel mehr Zeit ihr verfügt. Für die wirklich wichtigen Dinge. Unter anderem für das Ausruhen in Gott.

Ich wünsche euch allen noch einen sehr fried-vollen und liebe-vollen Montag und Gottes Segen

Euer HG

             







Freitag, 25. August 2017

MISERICORDIA-BARMHERZIGKEIT





Ein sehr herzliches Hallo an Euch alle da draußen

Seit einigen Tagen schon "geistert" mir der lateinische Begriff für Mitleid, "Misericordia" im Kopf herum. Und, natürlich weiß ich auch wieso.

Wohin man heute auch geht, wohin man schaut, man sieht Menschen die es so dringend brauchen. Egal ob es sich dabei um einen Menschen handelt der schon seit langer Zeit an der immer gleichen Stelle, und das Tag für Tag sitzt, die Hand aufhält und um etwas Kleindgeld bettelt. Oder eine alte Frau die sich mit ihrem Einkaufswagen abquält um über die Strasse zu kommen. Abgesehen davon das man der Frau ohnehin ansieht das in ihrem Wagen nicht viel sein kann ausser das Allernotwendigste, das sie am Leben hält. Der junge Mann der jeden Tag wie von Hummeln gestochen in der Stadt herum irrt um an den nächsten Schuß zu kommen un dabei noch nicht einmal weiß, ob er den nächsten schuß überleben wird. Die nunge Frau die sich gezwungen sieht, sich jede Nacht von fremdem Männern oder Frauen besteigen zu lassen, als wäre sie ein stück Vieh. Das Kind dem man bereits etliche Male begegnet ist und dem man ansieht das es ihm schlecht geht. Die Frau, der Mann von denene man weiss das sie gerade vom Partner wegen jemand anderem verlassen wurde ud gerade die Hölle auf Erden durchmacht...!Die Liste könnte weitergeführt werden bis...!

All diese Menschen, benötigen gerade Mitleid. Aber nicht  ur jenes Mitleid, das in diesem Moment gerade durch usneren Kopf schiesßt um im nächsten Moment wiederd verschwunden zu sein. Ich meine tätiges Mitleid. Keiner von uns kann die ganze Welt retten. Aber wir können einzelne retten. Wir sind in der Lage einen einzelnen Menschen zu retten. Wir können ihm raten, ein Lächeln schenken. Auch etwas Geld damit er sich etwas zu essen und zu trinken kaufen kann. Mit Rat genauso. Ich würde gerne wiossen, wie viele Menschen es gibt die nur darauf warten das man ihnen mit Rat zur seite steht. Viele von den Menschen die seit langem auf der Strasse leben, kennen sich ganz einfach nicht mehr aus. Sie wissen nciht wo sie hingehen sollen und müssen. Sie haben eine so lange Zeit unter den unwürdigsten Umständen gelebt udn haben so viel Ablehnung und Hass erlebt das sie selbst nciht mehr wissen ob sie überhaupt noch Menschg sind. Kinder inbegriffen.

Gott präsentiert uns Tag für Tag all die Möglichekeiten die es uns ermöglcihen tätiges Mitleid zu leben und zu helfen. Wir müssen es einfach nur tun. Das erste das dabei getan werden muss ist das wir das aufkommende Gefühl, diesen Gedanken der uns einreden will das wir doch nichts tun können, zu unterdrücken. Von da an ist es nicht mehr weit zum tätigen Mitleid.

Ich wünsche euch allen ein sehr fried-volles und liebe-volles Wochenende und Gottes Segen

Euer HG

Montag, 21. August 2017

ARMUT VOR GOTT

Ein sehr herzliches Hallo an Euch alle da draußen

Armut vor Gott, ist wirklich eine Armut die Gott, so wir sie vor Ihm bekennen, ein Segen ist. Dass damit nicht Armut, im Sinne von finanzieller Armut, oder auch arm sein an Zeit oder was auch immer, gemeint ist, dürfte jedem klar sein.

Es hat einige Zeit gedauert, bis Gott mir erklärt hat was es mit diesem, ...Arm sein vor Ihm, auf sich hat. Denn ich muss ehrlich gestehen, dass ich mir darunter nicht wirklich etwas vorstellen konnte. Ich nehme aber stark an, das Er versucht hat, mir es des Öfteren zu erklären, ich aber ganz einfach nicht hingehört habe. Es nicht hören wollte. Ich stellte mir  die Frage, welche Armut sich Gott von mir wünschen kann. Bis ich begriff das Er von mir verlangte, das ich vor Ihm hintrete, sitzend oder kniend geht auch und meine Nacktheit", mein ganzes selbst vor Ihm hinlege. Meine ganze Unzulänglichkeit. Dass, Er wollte das ich auch das Schlechte vor Ihm offen legen. Es Ihm zeige. Natürlich weiß Er ohnehin was so alles in mir steckt. Also, so dachte, ich müsste ich das nicht auch noch ausbreiten. Wir wissen aber, das Gott es liebt, dass wir zu Ihm kommen und Ihn um Hilfe und Rat fragen. Besonders, wenn es um die dunklen und schlechten Seiten in uns geht. Von den Guten weiß er und Er nimmt sie wahr. Sie werden vermerkt, sozusagen. Bei den Schlechten möchte Er nur, das wir sie bekennen, sie breuen und Ihn darum bitten sie wegzuwaschen. Denn zu diesen haben wir unser OK gegeben. Ohne unser OK hätten sie sich nicht festsetzen können.

Und genau damit haben wir so unsere Probleme. Keiner von uns Menschen mag es, wenn der andere unsere Schwächen sieht. Den wir befürchten dann, das der andere diese ausnützen könnte. Gott aber tut dies nicht. Er möchte das wir zu Ihm kommen und Ihm unser Herz und unser ganzes Ich vor Ihm hinlegen. Man kann auch sagen offenlegen, damit Er auf die einzige Art und Weise damit umgeht, die richtig ist. Sie ausmerzt. Damit Er uns davon befreien kann und damit wir wieder von neuem beginnen können. Rein.
Diese Reinheit können wir aber nicht selbst wieder herstellen. Dafür brauche wir seine Hilfe.
Das und nichts anderes bedeutet es arm vor Gott zu sein. Ihm zu sagen das unsere Armut darin besteht, dass wir alleine nicht in der Lage sind wieder rein zu werden. Das von der Reinheit, die wir Dank Jesu erhalten haben, als Er an das Kreuz geschlagen wurde und uns dadurch von den Sünden befreit hat, nichts mehr übrig ist. Umgangssprachlich ausgedrückt. Ihm den Dreck zu zeigen, der uns anhaftet damit Er Ihn wie ein Vater, der es gerne sieht, das Seine Kinder sauber sind, wegwischen kann.

Und Er wird es gerne tun. Er wird uns dafür lieben. Weil Er gerne unser Vater ist. Weil Er möchte das wir sauber und rein durch unser Leben gehen. Auch, wenn Er hunderte Male den Prozess wiederholen muss.

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Start in die neue Woche, einen sehr fried-vollen und liebe-vollen Montag und Gottes Segen

Euer HG

Mittwoch, 16. August 2017

DIE ZEIT MIT GOTT





Ein sehr herzliches Hallo an Euch alle da draußen

Ich hoffe Ihr alle hattet einen ruhigen und möglichst stress-freien Start in die neue Woche.

Das Thema dieses Artikels handelt davon, das es für mich und ich hoffe es auch für euch, die Zeiten mit Gott zu den besten und wertvollsten gehört die der Tag, die Woche und das Leben im Allgemeinen, zu bieten hat. Eine der Voraussetzungen ist ganz einfach jene, diese Zeit, so wie sie noch nicht zur Vefügung haben, schaffen müssen. Ich weiß, ein Unterfangen das uns manchmal als schier unmöglich erscheint. Die gute Nachricht aber ist, das dem nicht so ist.
Die "Schwierigkeit" daran ist, das wir in unserem Leben so sehr unter Stress und Zeitdruck zu leiden haben, das es erscheint, als hätte man keine Zeit mehr für Gott. Dem ist aber nicht so. Die Zeit die Gott mit uns verbringen möchte und die wir so dringend notwendig haben, gehört zu den segen-reichsten und friedlichsten die man sich nur vorstellen kann.

Ich habe für mich selbst herausgefunden, das eben diese Zeit zu jenen gehört, in denen es mir geradezu leicht fällt "runter zu kommen", von diesem Stresslevel. Vom Alltagsstress. Und, von dem Moment an, in dem ich Gott darum gebeten habe Er möge mir helfen diese Zeit zu finden, es ein leichtes ist, diese segen-reiche Zeit zu finden. Wenn jemand jetzt denkt das es damit getan ist, dem muß ich leider sagen das das so nicht funktioniert. Denn, der Alltag, das Leben an und für sich, hat die Eigenschaft, das es einen immer wieder auf dem sogenannten falschen Fuß erwischt. Es überrascht uns immer wieder mit den "Zufällen", die uns noch mehr aufhalsen wollen. Bis wir dann so müde sind, das wir meinen nicht mehr ertragen zu können. Um sich dann die Frage zu stellen, wie man denn da noch Zeit für Gott haben soll.

Zeit für Gott freizuhalten und zu schaffen, ist aber das Wichtigste wofür wir zu sorgen haben. Denn während wir mit Gott zusammen sitzen, uns mit Ihm unterhalten, das ist die friedlichste freundlichste, liebevollste Zeit, die ein Mensch sich nur wünschen kann. Daraus erwächst aller Segen. Der Alltag mit all seinem Druck fällt regelrecht von einem ab. Wir werden dadurch leichter. Man merkt wie einem die Dinge klarer und einfacher erscheinen. Und, sie verschafft uns einen Neustart.

Die Entscheidung aber liegt bei uns. Gott, klopft immer wieder bei uns an. Das sieht dann so aus das wir plötzlich, in aller Stille solche Gedanken erkennen, fühlen können, das man den Kontakt, das Gespräch mit Gott sucht. Das man sich geradezu danach sehnt Zeit mit Gott zu verbringen. Es ist eines dieser leichten Schulterklopfer, mit denen Gott sich bemerkbar macht. Denn für Ihn ist diese Zeit mit uns eine der Wertvollsten.

Herzugehen und sich mit Ihm zu unterhalten, zu beten, was ein und dasselbe ist, ist das Glücks-und Segenreservoir, aus dem wir unsere Kraft beziehen, unseren Frieden und all unser Glück.

Versucht es einfach und ihr werdet es sehen.

Ich wünsche euch allen noch einen sehr fried-vollen und liebe-vollen Mittwoch und Gottes Segen

Euer HG

Montag, 14. August 2017

VERGEBEN UND BETEN


Ein sehr herzliches Hallo an Euch alle da draußen,

 Das Thema dieses Artikels lautet: "Vergeben und Beten"

Zuerst darf ich Euch alle in dieser neuen Woche begrüßen. Manchen entkommt an so einem Montag so etwas wie ein "Oje...", welches aber nicht heißt das dieser Montag, geschweige denn die ganze Woche ein einziges "Oje", sein muss. Wenn Ihr damit beginnt, bevor die Woche so richtig losgeht, Gott an vorderste Stelle zu stellen, in allem was Ihr tut, dann werdet Ihr sehen das sich alles an den richtigen Platz fügen wird.

Jesus hat gesagt das, bevor wir zu beten beginnen, bevor wir zum Altar gehen und dort unsere Opfer hinlegen, wir demjenigen vergeben sollen, der uns etwas angetan hat. Was immer das auch sein soll. Wobei unter Opfer nichts anderes zu verstehen ist, als das Gebet. Ein Gebet, mit wirklich offenem Herzen gesprochen oder auch gedacht ist ein "Opfer" das Gott gerne annimmt. Die so genannte "Originalversion" findet man in

Matthäus 5:24
So laß allda vor dem Altar deine Gabe und gehe zuvor hin und versöhne dich mit deinem Bruder und alsdann komm und opfere deine Gabe.

Das heißt also nichts anderes, als das, bevor man zu beten beginnt, den Menschen vergeben soll. Dann, und erst dann, wird unser Gebet gerne angenommen. Wenn wir aber gegen jemanden etwas Negatives empfinden, wie Groll, Ärger oder sogar Hass, während wir beten, können wir uns nicht wirklich erwarten , dass Gott uns wirklich glaubt, dass wir dieses Gebet mit einem reinen und offenen Herzen beten. Unnötig zu sagen das ein Gebet nicht "erfolgreich sein wird. Es wird ergebnislos bleiben.

Jetzt wissen wir alle, das es manchmal nicht so leicht ist, zu vergeben. Der Feind nützt jede, ihm zur Verfügung stehende Möglichkeit, um uns nachtragend und hassend zu machen und bleiben zu lassen. Das sind dann jene Einflüsterungen, die einem einreden wollen: "...das man das doch nicht vergeben kann""Das etwas zu schlimm war, um es vergeben zu können und überhaupt". Er benutzt unseren Stolz, um uns einzureden, das etwas nicht vergeben werden kann. Doch, können wir. Wir vergehen uns gegen Gott jeden Tag ein gutes Dutzend mal und...jedes mal wartet Gott nur darauf, uns vergeben zu können. Eine simple Anfrage genügt. Warum sollten wir es also nicht können?

Dieser falsche und dumme Stolz ist es auch, welcher uns vom Erfolg des Gebetes fernhält. Wir möchten dies und jenes, beten ohne Ende, um dann am Ende nichts zu erhalten. Oftmals, ist es ganz einfach nur deswegen, weil wir jemanden etwas nicht vergeben haben. Ganz einfach. Dabei würde es oftmals schon reichen, wenn wir ein bisschen innehalten und überlegen, ob denn die Sache "welche uns angetan wurde"(und unseren Stolz verletzt hat), denn wirklich so schlimm war. Meistens werden wir richtig gehend aufwachen und erkennen, dass es eigentlich lächerlich war.


Gott gibt uns gerne das was wir uns wünschen. Vorausgesetzt wir brauchen es und sehen Ihn nicht als eine Art Bestellkatalog an, der nur dazu da ist, um unsere Wünsche zu verwirklichen. Nicht zuletzt ist es auch so, das, wenn wir gegen jemanden etwas haben, uns selbst damit belasten und uns unnötig schwer tun. Warum also nicht gleich hergehen und demjenigen vergeben, der uns beleidigt hat oder was auch immer. Der Effekt ist der, das wir unser Herz erleichtern. Unser ganzes Leben wird leichter. Wir fühlen uns freier. Ehrlich zu vergeben versetzt adelt uns, denn wir haben, mit Gottes Hilfe etwas bekämpft und gewonnen, das nicht unserem Stand entspricht. Dem Stand Gottes Kinder zu sei und nicht Kinder des Feindes.

Dann können wir hingehen, mit reinem Herzen beten und Gott wird sehen, das wir das getan haben was Er uns gesagt hat. Dann gehen auch Wünsche in Erfüllung.

Ich wünsche Euch einen sehr fried-vollen und liebe-vollen Montag und Gottes Segen

Euer HG

Freitag, 11. August 2017

WARTEN AUF GOTT


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Ein sehr herzliches Hallo an Euch alle da draußen,

Das Thema dieses Artikels lautet: "Warten auf Gott"

Wie Ihr sehen könnt, verwende ich ein neues "Logo". Ich hoffe, dass es Euch gefällt. Aber, wie auch immer, es ist nicht wichtig, was auf der Verpackung drauf steht, sondern das was drin steht.

Warten auf Gott! Ich denke, dass wir das alle kennen. Wie oft haben wir uns mit Ihm unterhalten. Wie oft haben wir gebetet und dann gewartet. Wie oft haben wir, vermeintlich umsonst gewartet?! Aber, sehen wir es doch auch mal von Seiner Seite. Wie oft hat Gott gewartet das wir an Ihn denken. Wie oft, hat Er sich gewünscht das wir nur einmal an Ihn denken und das wir uns mit Ihm unterhalten. Nicht nur dann, wenn wir etwas von Ihm wollten. Wie oft...!

                                                                                Schon klar, keiner hört das so gerne. Fakt ist es aber.Heißt das aber jetzt das, Gott deswegen uns dieses "Ihn warten lassen", nachträgt? Nein, das tut es  nicht.

Menschen haben nicht unbedingt ein Faible für das Warten. Wir setzen Warten auf die gleiche Stufe wie Langeweile. Wir warten nicht so gerne, weil wir unsere Wünsche, welche immer das auch sein mögen, jetzt, gleich und sofort erfüllt haben wollen. Am liebsten wäre es uns sogar das, wenn wir am Bahnsteig eintreffen, der Zug sofort da ist, auch wenn wir wissen, dass der Zug einen Fahrplan zu befolgen hat.

Warten ist aber, in diesem besonderen Fall etwas Gutes. Nicht nur das wir deswegen zusätzliche Zeit bekommen und zum Beispiel etwas anderes tun können oder auch nicht. Es ist aber auch die Gelegenheit auf " Gott warten zu dürfen"! Wenn wir uns etwas wünschen dann möchten wir das es eben so schnell wie möglich erfüllt haben. Der Unterschied zu Gott ist aber das Er weiß, ob es gut wäre, wenn Er uns das Gewünschte, jetzt, gleich und sofort geben würde. Nur Er weiß, ob wir damit in diesem Augenblick vielleicht nicht sogar schaden würde. Mal angenommen wir wünschen uns ein neues Auto, das wir vielleicht, sogar wirklich brauchen. Jetzt ist es aber vielleicht so das Gott weiß das, wenn ER uns dieses Auto sofort zukommen lässt, das wir genau mit diesem Auto, am nächsten Tag, also einen Tag nach dem wir das Ding bekommen haben, einen Unfall haben würden. Würden wir uns nicht wünschen das Auto nicht sofort bekommen zu haben? Oder das extra Geld, das wir gerne zur Verfügung haben würden. Gott weiß auch hier, ob es uns guttun würde oder ob es uns schaden würde. Wir würden es vielleicht für Dinge ausgeben, die absolut unnötig wären und hätten dann keines mehr wann wir es wirklich brauchen würden. Oder es würde sogar Zwietracht zwischen uns und unserem Partner säen.

Die Sache ist die das Gott immer einen Grund hat, wann und ob Er uns etwas geben möchte. Er kennt und kennt richtigen Moment. In der Zwischenzeit DÜRFEN wir warten. Es ist ein Warten auf Gott. Und es soll ein bewusstes Warten sein. Denn auch das bedeutet, dass wir Zeit mit Gott verbringen. Weil wir an Ihn denken. Nicht nur, weil wir uns etwas von Ihm erwarten, sondern weil wir an Ihn denken als den der für uns da ist, der für uns sorgt, uns liebt.

Jetzt ist es aber so das, beim Warten auf Gott, eine ganze Menge Zeit vergehen kann. Gott hat Geduld. Es ist aber nicht so, weil Gott unsere Geduld auf die Probe stellen will oder vielleicht sogar ärgern möchte. Es ist ganz einfach, weil Er denn richtigen Moment, den besten Moment kennt, um uns den Wunsch zu erfüllen. Nun ist es aber ganz einfach so das Er am besten weiß, ob das was wir uns wünschen wirklich brauchen und ob es uns guttun würde, oder nicht! Na ja, dann könnt Ihr darauf wetten, dass wir es nicht bekommen werden.

Ganz ehrlich mal, wie oft haben wir uns etwas gewünscht und zwei Tage später haben wir uns darüber gewundert, warum wir dafür so viel Geld ausgegeben haben und warum wir es überhaupt haben wollten!

Warten auf Gott ist für mich mit der Gewissheit zu tun, dass Er weiß, wann der richtige Zeitpunkt ist, um es zu geben. Wenn Er es dann schenkt, dann ist es immer im rechten Moment. Und wenn nicht, dann weil Er weiß, dass wir es eigentlich nicht wirklich brauchen. Weil es uns schaden würde oder was auch immer.

Warten auf Gott bedeutet auch Zeit mit Ihm zu verbringen. Und das ist das beste daran.

Ich wünsche Euch allen ein sehr fried-volles und liebe-vollen Wochenende und Gottes Segen

Euer HG

Donnerstag, 10. August 2017

DAS GEMÜT CHRISTI


Ein sehr herzliches Hallo an Euch alle da draußen,

Das Thema dieses Artikels lautet:" Das Gemüt Christi"

Wer bisher dachte, das Jesus während der ganzen Zeit die Er auf Erden war, immer in einem Zustand der vollkommenen Seligkeit war, der irrt. Wenn dies der Fall gewesen wäre, so müsste vorausgesetzt werden, das Er an dieser Welt nichts auszusetzen hatte. Genau das, so wissen wir, war aber nicht der Fall. Genau das Gegenteil trifft zu. Welches auch der Grund gewesen war, warum Ihn Gott zu uns gesandt hat. Er fand einen Saustall vor, den der Feind aber auch der Mensch selbst, angerichtet hatte. Wie sollte Er also immer nur lächelnd und auf rosa Wölkchen schwebend "dahin wandeln"?

Dennoch gibt es etwas das Christus mitbrachte und was wir jeden Tag brauchen. Ein Gemüt, das in der Sicherheit begründet war das Er diesen Saustall, welcher auch heute noch besteht, nicht alleine aufzuräumen hatte. Er brachte eine gehörige Portion Glück, Liebe und das Wissen mit, das Er von jemanden gestützt und geführt wurde dessen Ressourcen unendlich sind. Wenn Er das nicht gewusst hätte, ich denke Er hätte es gar nicht erst versucht. So aber hatte Er die nötigen Tools in der Tasche welche nötig waren um den Stall sauber zu kriegen.


Jetzt mögen viele meinen das sich die Welt aber nicht gerade zu einem Besseren gewandelt hat. Nun, das ist falsch. Denn vom ersten Tag an, bedingt durch Seine Arbeit, die Arbeit Gottes, wurde der Samen des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung gesetzt. Millionen, ja Milliarden von Menschen bekannten und bekehrten sich von Saustallverursacher zu Christen. Heute sitzen Sie an der rechten Seite Gottes und ehren Ihn dafür. Diese aber die sich um den von Christus gesetzten Samen gekümmert haben, sorgten dafür das der einstige Samen zu einem enorm großen Baum wurde. Der Glaube, die Liebe, die Hoffnung und das Wissen um die Wahrheit der Liebe Gottes wurde in alle Welt verbreitet. Und damit wurden viele Seelen erlöst und haben jenen Weg, der anstatt in die Hölle, Richtung Himmel genommen.

Und der Baum wächst und wächst.


Ich muss ehrlich gesehen, ich wäre alleine schon an der Aussicht verzweifelt. Zu wissen, dass ich hier runter auf diesen Planeten geschockt werde und wissend was mich erwartet…! Ich bin aber nicht Christus. Das heißt jetzt aber nicht das wir nicht die gleichen Tools zur Verfügung haben. Wir haben sie sogar in gebündelter Form zur Verfügung. Um dieses, das Gemüt Christi geht es!

Gott verlangt von uns nichts Unmögliches. Er verlangt nicht das wir hergehen und gegen Goliath kämpfen mit nichts "in der Hand". Er hat uns Seinen Geist zur Verfügung gestellt und die mächtigsten Waffen die man sich vorstellen kann. Liebe, Glaube, Hoffnung, Seinen Namen und das Wissen das Er, wann auch immer, wofür auch immer, zur Seite steht. Und das ist wörtlich zu nehmen.

Diese Tools, diese Waffen zur Verfügung haben bedeutet jetzt nicht das wir keine Niederlagen mehr erleben werden. Es heißt, das wir diese nicht mehr zu befürchten haben. Alles worauf wir zu achten haben ist, das wir die uns zur Verfügung gestellten Waffen auch benutzen. Dann werden wir, Dank Gottes, aus jeder Niederlage gestärkt hervor gehen.

Dann kann es nichts in unserem Leben, mit Gott, geben, dass uns eine Niederlage bescheren könnte.

Wir müssen uns dieses Gemüt Christi zu eigen machen das auf nichts anderem basiert als auf dem Wissen das uns diese Waffen immer zur Verfügung stehen.

Uns ist dieses Leben nicht geschenkt worden damit wir ein Leben in Armut, Verzweiflung und in Niederlage verbringen, sondern um ein siegreiches Leben zu führen.

Ich wünsche Euch allen noch einen sehr fried-vollen und liebe-vollen Donnerstag und

Gottes Segen

Euer HG

Mittwoch, 9. August 2017

WIE WÜNSCHE ERFÜLLT WERDEN





Ein sehr herzliches Hallo an Euch alle da draußen,

Das Thema dieses Artikels: "Wie Wünsche erfüllt werden..."

Nur um von Anfang an klar zu sein. Das hier ist keiner jener esoterischen Versuche, jemanden von irgendwelchen "magischen" und pseudo-religiösen Formeln zu überzeugen, die einem weismachen wollen das man "nur gewisse Formeln zu befolgen hat" und schon steht der Ferrari vor der Tür, oder das man plötzlich im Geld schwimmt, wenn.....!

Und um die Gelegenheit auch gleich zu nutzen. Haltet Euch fern von diesem Nonsense. Denn diese führen nicht nur in die falsche Richtung, sorgen sie doch außerdem nur dafür, das die Verkäufer dieses estoterischen Blödsinns selbst im Geld schwimmen und, was das Schlimmste ist, sie führen weg von Gott.

Was wiederum nichts anderes heißt als das sie von Seinem und unser aller Feind kommen.
Abgesehen davon ds davon mit Sicherheit keine Wünsche in Erfüllung gehen.


Jetzt ist es aber so, das wir alle gewisse Wünsche haben. Wir möchten zum Beispiel unser Leben in Gesundheit,Frieden und Liebe verbringen. Wir möchten das es unserer Familie und Freunden gut geht und das wir uns auch gewisse Dinge leisten können. Mit all dem ist Gott einverstanden. Er hat auch gar nichts dagegen wenn wir einen gewissen Überfluss genießen, denn, richtig damit umgegangen, stellt auch das einen Segen dar, der sehr wohl von Gott stammt.

Das Ganze, ist aber aufgebaut auf einem gewissen "Grundprinzip" oder einer gewissen Voraussetzung. Oder lassen wir auch hier die Worte Jesus laut werden, welcher uns gesagt hat.

Matthäus 6.33
„Sucht zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit, und alles Andere wird euch hinzugegeben“.

Mit diesem "Königreich Gottes", ist aber nichts anderes gemeint, als das wir Seinem Willen suchen sollen und diesen auch befolgen. Das wir miteinander in Frieden und Liebe leben sollen, das wir darum bitten sollen das Er uns Seine Weisheit zur Verfügung stellt, damit wir nicht auf unsere eigene angewiesen sind.(Welches Er nur allzu gerne tut...). Die nötige Balance, den nötigen Gleichmut zur Verfügung stellt die man in dieser Welt braucht.
Das wir uns um den anderen kümmern sollen und nicht die Augen verschließen, vor dem was unser Nächster braucht. Unser Nachbar, ein Freund aber auch jener Mensch der tagtäglich an der Straßenbahnhaltestelle sitzt,mit einem größeren Problem zu kämpfen hat(welches immer das auch sein mag...).
Das wir im Gespräch, im Kontakt mit unserem Gott und Vater bleiben sollen. Er wünscht sich nichts sehnlicher als das wir uns Tag für Tag um Ihn versammeln. Aber auch das wir Ihm danken und auf Seine Stimme hören. Das wir hergehen und das wir Ihm gestehen, wenn wir wieder einmal etwas "verbockt" haben. Das wir um Seine Hilfe bitten sollen, Seinen Rat und um Seine Vergebung, welchen Er uns nur allzu gerne gibt.

Im Grunde genommen ist es also sehr wenig was Er von uns verlangt. Nichts desto trotz ist es DAS worauf es ankommt und so lebensbestimmend ist. Wobei Er sich nicht lange darum bitten lassen wird es uns zu geben.
Was wir dafür erhalten? All das, worum wir Ihn bitten und wovon Er weiss das es uns gut tut. Das Gute an der Sache ist das Er uns aber all das nicht geben wird, von dem Er weiß, das es uns nicht gut tun würde.

Voraussetzung aber für das alles ist..,man könnte es schon ein Gesetz nennen, das wir mit dem Herzen beten, bitten und fragen. Nicht nur mal so nebenbei eine Frage oder eine Bitte stellen während wir eigentlich mit etwas vermeintlich Wichtigerem beschäftigt sind. Shoppen oder Fernsehen zum Beispiel. Sich mit Gott mit dem Herzen zu unterhalten ist eines der größten Geschenke, die Er sich von uns wünscht.

Und das ist auch für uns das größte Geschenk. Denn wenn wir unserem Vater dieses "Geschenk" machen, beschenken wir uns selbst.

Ich wünsche Euch allen einen sehr fried-vollen und liebe-vollen Mittwoch und
Gottes Segen

Euer HG


Dienstag, 8. August 2017

GOTT ARBEITEN LASSEN





Ein sehr herzliches Hallo an Euch alle da draußen,

Das Thema dieses Artikels lautet:"Gott arbeiten lassen..."

Ich war in früheren Jahren fest davon überzeugt das keiner den Job besser erledigen könnte als ich. Frisch von der Uni mit einem polierten Diplom, dachte ich tatsächlich ich sei der Größte. Ich war es,auf den man sich verlassen konnte. Keiner war effektiver,besser. Keiner war...! Das galt für jeden anderen Mitarbeiter und erst recht erst für Gott. Unnütz zu sagen das dies eines der größten Dummheiten war an die ich jemals geglaubt hatte. Und schlimmer noch,nach der ich gelebt hatte.
Das ging auch lange Zeit "gut". Nur weil es aber eine lange Zeit "gut" ging, heißt nicht das es keine Folgen hatte.Gott hat einen sehr sehr langen Geduldsfaden. Er sieht auch jene Fehler die wir nicht imstande sind wahrzunehmen und deren Folgen oftmals lange brauchen um ans Tageslicht katapultiert zu werden.Aber,Er lässt uns machen.Gott ist nicht einer der sich aufdrängt. Auch wenn Er es könnte. Auch wenn Er in der Lage ist einzugreifen und uns zwingen könnte das Richtige zu tun.Der Grund dafür ist das Er sich von uns wünscht das wir einsehen das wir ohne Ihn auf Dauer nicht erfolgreich sein können. Das reduziert sich jetzt aber nicht nur auf den beruflichen Bereich sondern auf alle nur erdenklichen Lebensbereiche.

Genau damit haben wir Menschen ein großes Problem. Wir werden schon dahin gehend erzogen nur ja nicht auf andere angewiesen zu sein. Unseren Weg alleine zu gehen und "stark" zu sein. Das hat aber nichts mit stark zu tun, sondern ist einfach nur Eitelkeit und manchmal sogar egozentrisch.

Warum das so ist, ist schnell erklärt. Gott hat uns dieses Leben nicht geschenkt, zusammen mit ein paar Milliarden anderer Menschen, damit wir alleine ans Werk gehen und als "Lone Wolfs" dahin vegetieren. Er hat uns, genauso wie allen anderen gewisse Fähigkeiten und Talente gegeben die nur dann wirklich effektiv sein können wenn diese Talente und Fähigkeiten mit den Fähigkeiten der anderen zusammen wirken. Für das Gute, das Richtige und Wahre. Aus dieser "Lone Wolf" Mentalität heraus kann aber auf Dauer nicht wirklich etwas Gutes,Richtiges und Wahres entstehen. Es mag eine lange Zeit gut gehen. So wie in meinem Fall. Aber das tut es nie und ich meine nie, auf Dauer.Welches eines der Gründe ist warum das Burn Out Phänomen und die manchmal verheerenden Folgen überall zu sehen sind.

Die schlichte und einfache Wahrheit ist, das wir auf Gott angewiesen sind. In jedem Bereich unseres Lebens und in jedem noch so kleinen Detail- Jetzt wird manchem dabei ein "Oje...,"entkommen. Gedanklich oder sprachlich. Denn wenn wir Menschen mit etwas nicht umgehen können, dann ist es irgend eine Form der Abhängigkeit. Diese Abhängigkeit aber, die Abhängigkeit von Gott ist die einzige Abhängigkeit die es wert ist.

Wenn mehr Menschen, am besten alle, das begreifen würden, dann gäbe es keine Kriege,keinen Hunger, keine Gewalt, die eigentlich nichts anderes bewirken als das unzählige Menschen vom Glauben abfallen. "Denn Gott ist doch derjenige der den Menschen das alles antut." "Oder zumindest akzeptiert und zulässt". Nein, das ist es nicht.Gott lässt es zu weil wir Ihn nicht darum bitten das es anders ist. Weil Er sieht das wir uns lieber auf andere und uns selbst verlassen als auf Ihn.Dabei wäre es so einfach. Dafür aber ist eine Umkehr und eine Neuorientierung notwendig.Eine Neuorientierung des Denkens,Handelns und Fühlens.

Es ist ein "Sich-Selbst-Aufgeben" und Gott den Job überlassen es richtig zu machen. Und das funktioniert auch. Die einzige Voraussetzung dafür ist bedingungsloses Vertrauen zu Ihm zu haben.Bedingungslose Liebe. Liebe fragt nach nichts,stellt keine Bedingungen, kennt kein Wenn und kein Aber.
Das ist gar nicht so schwer.

Das ist auch jenes von dem der Apostel Paul in Korinther 5 gesprochen hat:  17 Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.


Dieses in Christus bleiben, in Ihm leben, ist nichts anderes als das eigene Ich aufzugeben und zuzulassen das Gott die Führung übernimmt. 

Gebt es auf, auf Eure oder die Fähigkeiten,die Kraft anderer zu verlassen um Euer und das Leben anderer zu meistern.Gott hat die besseren "Tools" dafür.
Zum Unterschied zu uns weiss Er auch richtig damit umzugehen und wird mit diesen Tools etwas schaffen das dauerhaft besteht.

Ich wünsche Euch allen noch einen sehr fried-vollen und liebe-vollen Dienstag und Gottes Segen

Euer HG
 


Montag, 7. August 2017

STILLE UND LANGSAMKEIT






Ein sehr herzliches Hallo an Euch alle da draußen,

Das Thema dieses Artikels lautet:" Stille und Langsamkeit"

Die Bedeutung von Stille und Langsamkeit sind zwei von jenen Zuständen die in der heutigen Welt zu den am meisten unterschätzten gehören. Für manche ist es sogar ein Zeichen von Schwäche, denn in der heutigen gewinnorientierten Welt zählen vor allem Schnelligkeit und Geschäftigkeit. Diese beiden sind aber jene die auch Lärm und Stress mit sich bringen und somit den Menschen die Fähigkeit genommen haben, hinzuhören.
Der Mensch verliert mehr und mehr diese geradezu lebensnotwendige Fähigkeit. Vor allem deswegen weil unser Leben,unsere Existenz davon abhängt, die Stimme Gottes zu hören.Und damit mit Ihm in Verbindung zu bleiben.

Man kann Gott nicht hören wenn man 18 Stunden am Tag Lärm und Stress und so genannten Ablenkungen ausgesetzt ist. Gott ist keiner der Seine Stimme dazu benutzt um zu schreien und zu brüllen. Er möchte das wir in Ruhe und konzentriert auf Ihn hören. Das ist aber nicht möglich wenn wir dauernd abgelenkt sind.

Was tut man aber in einer Welt die einem andauernd mit Lärm und Stress bombardiert? Was tut man wenn man glaubt das man einfach keine Zeit, keine Ruhe findet, um auf Seine leise Stimme zu hören?
Das ist etwas das so mancher erst wieder erlernen muss.Aber, das jeder wieder erlernen kann. Es beginnt damit das man sich weigert.Nicht protestiert, denn das würde einem noch mehr Lärm, nämlich den Lärm beschaffen, den man selbst produziert. Man weigert sich ganz einfach, keine Zeit keine Ruhe mehr für Gott zu haben.

Wie das funktioniert? Man tut das was einem schon Jesus geraten hat,nämlich: "Matthäus 18:4
Wer nun sich selbst erniedrigt wie dies Kind, der ist der Größte im Himmelreich.
Jesus verlangt geradezu das wir wie ien Kind sind. Wenn es einem Kind zu viel wird dann tut es normaler weise zwei Dinge. Entweder es zieht sich zurück oder es brüllt. Nun...,wir wissen das das Zweite eher das Gegenteil bewirkt.Es wird "nicht in Ruhe gelassen". Denn die Eltern werden natürlich versuchen sie zu beruhigen.

Unter Erniedrigen darf man hier aber nicht etwas Negatives verstehen sondern ganz einfach die Fähigkeit seine Haltung zu ändern.. Vom Erwachsenen mit seiner "Rationalität" und vermeintlichen Stärke, hin zu einem Kind zu werden das sich vertrauensvoll an seinen Vater wenden will. Und es auch tut.
Diese Weigerung kann man aber auch so aussehen das man sich hinsetzt, die Arme verschränkt und trotzig wird. Ganz nach dem Motto:" Ich will das nicht!" Bei unseren Kindern empfinden wir dieses "kindische" Verhalten als ...na ja, störend. Uns aber garantiert dieses störrische Benehmen wieder Stille und Langsamkeit in unserem Leben Raum zu nehmen.
Man kann es auch abschotten nennen.Dieses Abschotten ist besonders in der heutigen Welt zu einer Notwendigkeit geworden. Ohne das sind wir nicht in der Lage unsere Batterien aufzuladen, um Absatnd zu gewinnen . Dieses Abschotten verschafft einem aber auch die notwenige Stille, damit Gottes Worte und damit Seine Liebe zu uns durchdringen können!
Dafür muss man aber auch den einen oder anderen Abstrich machen.

Man könnte zum Beispiel hergehen und sein tägliches Fernsehprogramm, die tägliche Zeit auf Facebook oder generell im Internet kürzen. Das Blättern in irgendwelchen Illustrierten zu eliminieren oder zumindest einzuschränken, um über die neuesten Modetrends oder die neusten Food-Trends Bescheid zu wissen.Abgesehen davon, das darin ohnehin nichts Neues zu erfahren ist.

Kohelet 9,10

9 Was geschehen ist, wird wieder geschehen, /
was man getan hat, wird man wieder tun: / Es gibt nichts Neues unter der Sonne.
10 Zwar gibt es bisweilen ein Ding, von dem es heißt: /
Sieh dir das an, das ist etwas Neues - / aber auch das gab es schon in den Zeiten, die vor uns gewesen sind.


Das "Herum-Chatten" auf irgendwelchen Foren in denen ohnehin nichts Neues zu erfahren ist was man nicht ohnehin schon wusste:
Zeit ist vorhanden. Worum es eigentlich geht, ist, das man einfach nur Prioritöten setzen muss.

Die oberste Priorität für uns muss aber sein mit Gott in Verbindung zu bleiben. Nicht nur dann und wann sondern ständig. Das heisst jetzt nicht das wir uns mit nichts anderem abgeben sollen als Tag für Tag hoch geistig herum zu laufen und die Welt zu verdammen weil sie uns keine Zeit gibt dafür.Das ist einfach nur Pseudoreligiosität. Wir können Gott nicht ehren wenn wir uns von dieser Welt vollständig abkapseln und 100 Mal das Vater Unsre beten. Gott hat uns in dieses Leben gesetzt damit wir unsere Aufgabe erfüllen. Das, so gut wie nur irgend möglich. Auch wenn uns die eine oder andere Aufgabe widerlich erscheint und wir glauben das wir doch Wertvolleres tun könnten. 
Wir ehren Gott damit, wenn wir unsere Aufgabe die Er uns gegeben hat, auf beste Art und Weise erfüllen.Denn wir tun diese Aufgabe nicht nur für uns sondern vor allem für Gott.Womit wir auch zu einem wirklich lebendigen Zeugnis werden.
(Nur darf dies Aufgabe nicht das Übergewicht bekommen).

Fazit des Ganzen ist: "Wir leben zwar in dieser Welt, wir müssen nur darauf achtgeben das uns diese Welt nicht konsumiert. Nicht aufsaugt.

Das Einzige "wovon" wir aufgesaugt werden dürfen ist Gott. Um das aber zu können brauchen wir Stille und Langsamkeit und den Willen das auch geschehen zu lassen. Das daraus Resultierende wird Ruhe,Frieden,Gelassenheit, Freude,Liebe und Wohlstand sein.

Ich wünsche Euch allen noch einen sehr fried-vollen und liebe-vollen Montag und
Gottes Segen

Euer HG


Samstag, 5. August 2017

EINIGKEIT






Ein sehr herzliches Hallo an Euch alle da draußen,

Das Thema dieses Artikels lautet:"Einigkeit..."

Mit der Einigkeit in der heutigen Welt ist es schon so eine Sache. Begonnen bei jenen, bei denen die Einigkeit zum Wohl der ihnen anvertrauten Mitbürger ein "Muss" darstellen sollte,ist das Uneinig-Sein fast schon die Regel denn die Ausnahme.
Das Ganze sieht man aber nicht nur bei Politikern sondern findet man in allen mögliche Bereichen. Es scheint,das manche Menschen es vorziehen eine andere Meinung zu haben als das Gegenüber.
Eine andere Meinung zu haben wird als kreativ angesehen und als eine Art der Besonderheit eines Menschen. Es "weist" ihn aus als jemanden der nicht mit der Masse schwimmt.

Manchmal aber, ist es genau das was wir brauchen!Wie zum Beispiel wenn es darum geht Kirche wieder das werden zu lassen was sie sein soll. Eine Vereinigung von Gläubigen die den Willen Gottes tut und lebt!

Besonders wenn es um das Thema Glauben und Kirche geht, hat es sich gezeigt, das Uneinigkeit sogar verheerende Folgen haben kann.
Kirchenspaltungen gab und gibt es zuhauf. Was am Ende dann meistens von den ehemaligen stabilen Gemeinden übrig blieb, war und ist nichts weiter als ein kleines Häufchen Asche.
Und da liegt die große Gefahr. Denn da wo eine Kirche, eine Gemeinde auseinanderfällt, findet sich der Einzelne ganz schnell auf alleinigen und einsamen Posten.Etwas das der Feind nur allzu gerne  sieht.

Um eines vorweg zu nehmen:"Man muß nicht immer konform gehen ,mit dem was man da so am Sonntag oder sontst wo von einem Geistlichen zu hören bekommt." Vieles was da so an Predigten angehört werden muss, sollte eigentlich unter Strafe gestellt werden.Das reicht von der einfachen falschen Interpretierung von Bibelstellen bis hin zur Falschlehre! Das sind jene Beispiele die Kirchenspaltungen zur Folge hatten und waren, die sogar den Tod von Menschen zur Folge hatten.

Nirgendwo sonst aber ist es so wichtig, Einigkeit zu zeigen wie in der Kirche, in der Gemeinschaft mit anderen Gläubigen.
Womit wir auch schon beim eigentlichen Punkt sind. Es gibt vor allem in den großen Amtskirchen nach wie vor diesen Anspruch das sie die einzig wahre und richtige Lehre vertritt. Sie die einzig wahre Kirche ist. DIE heilige Mutter Kirche.Das ist schlichtweg Unsinn!
Denn, nirgendwo in der Bibel ist eine solche Stelle zu finden in der behauptet wird das zum Beispiel die römisch-katholische Kirche oder die evangelische oder eine orthodoxe DIE Kirche ist, weil SIE als DIE einzige, die einzig wahre Lehre vertritt.Es geht hier nicht um die Lehre von Menschen sondern es geht ganz einfach nur darum das zu befolgen was Gott will.Und Er möchte uns wohlauf,gesund,beschützt und sicher wissen.Das gilt jetzt nicht nur für dieses Leben sondern vor
allem für das Leben das Er für uns in Aussicht gestellt hat.

Zuerst muss man es so sehen wie es ist.DIE Kirche, das sind die Menschen und nicht irgendwelche Institution.Institutionen in denen man sich mehr mit den wirtschaftlichen und politischen Belangen dieser Welt abgibt, anstatt sich um den Willen Gottes für seine Kinder zu kümmern. Das ist aber nicht möglich wenn es in diesen Institutionen, man muss schon sagen, krankhafte und perverse Zustände gibt, die einem Krebsgeschwür gleichen und eine Kirche zu einem Bordell verkommen lassen.
Das mag für den einen oder anderen ziemlich hart klingen,ändert aber nichts an dere Tatsache das es so ist.
Betroffen davon ist aber nicht nur die römisch-katholische,sondern auch die evangelische,orthodoxe und diverse protestantischen Kirchen in welchen die private Bereicherung oftmals an erster Stelle steht.Von anderen Zuständen ganz zu schweigen.

Was tut man aber wenn man sich in der Situation findet, das man nicht weiss wohin man gehört. Wenn man sich solche Fragen stellen muss, wie: "Zu welcher Kirche gehöre ich?" "Wo ist MEINE Glaubensgemeinschaft?" "Wo bin ich gut aufgehoben?"

Das und noch mehr Fragen sind jene die sich viele Gläubige heute stellen müssen. Leider.

Ich glaube das es ein Gräuel und eine Perversion für Gott darstellt, wenn Er sieht, das ganze Kongregationen  auseinander fallen nur weil die "Elite der Kirchenführung" nichts besseres zu tun hat als Reichtümer anzuhäufen oder sich sexuellen Abartigkeiten hingibt, anstatt die Ärmel aufzukrempleln um den Stall, der eigentlich eine Kirche sein soll, auszumisten, um endlich Ordnung zu schaffen.

Da ergeht aber der Aufruf an uns alle. Wir, die Gläubigen sind dazu aufgerufen diese Misstände anzuprangern. Wir sind dazu aufgerufen , als Christen zu sagen:"Stopp,es reicht!" "Wenn ihr da oben, die ihr euch Priester,Bischöfe,Kardinäle und so weiter nennt,euch nicht endlich darum kümmert das wir wirklich geführt, geleitet, angeleitet und spirituell beschützt werden,dann habt ihr in unseren Augen nicht mehr das Recht das weiter zu tun.

Wie da gehen soll? Ganz einfach.Übt Druck aus.Steht auf uns sagt Eure Meinung. Schreibt Briefe und tätigt Telefonanrufe.Schließt Euch zu Glaubensgruppen, egal wie kleine sie auch sein mögen, zusammen und lernt. Lernt wieder was es heißt zu glauben. Lernt wieder was es wirklich heißt zu Hause zu sein in einer christlichen Gemeinschaft. Lernt wieder zu verstehen was es heißt das die Menschen die Kirche sind. Seid Euch darin einig und bittet Gott um Hilfe, EINE Kirche, EINE Gemeinschaft an Gläubigen zu formen und es wird statt finden.
Verlasst Euch auf jene die das Volk Gottes,uns, so führen wie Gott es sich vorstellt und haltet Euch von jenen fern die es nicht tun.

Vor allem aber, seid einig im Glauben, der Liebe und in Frieden.Glaubt daran das Gott sich ganz einfach eine Kirche wünscht in der Er und nur Er alleine, Gott ist.

Ich wünsche Euch allen noch ein sehr fried-volles und liebe-volles Wochenende und
Gottes Segen

Euer
HG


Freitag, 4. August 2017

ZERWÜRFNISSE





Ein sehr herzliches Hallo an Euch alle da draußen,

Das Thema dieses Artikels lautet. "Zerwürfnisse"

Als Menschen, die wir nun mal alle sind, haben wir Zeit unseres Lebens mit etwas zu tun das nicht immer so leicht zu kontrollieren ist. Nämlich mit Emotionen und Ego. Beide,vor allem das Ego trägt nur allzuleicht dazu bei, das man sich auch die kleinsten Ungerechtigkeiten so sehr zu Herz nimmt um dann den Beleidigten zu mimen. Zugegeben,es gibt unter uns jene die selbst persönliche Beleidigungen glatt an sich ablaufen lassen. Die Mehrzahl jedoch hat damit schon wesentlich größere Probleme.

Der Teufel freut sich darüber. Er sieht nichts lieber als wenn zwei Menschen sich streiten und daraufhin getrennte Wege gehen. Noch lieber ist es ihm wenn sie ein und derselben Familie angehören oder Freunde waren. Das höchste an Gefühlen bereitet es ihm wenn es Christen sind.

Selbst wenn es sich um Streitigkeiten mit Familienmitgliedern und engen Freunden handelt,die nicht allzu selten wegen Kleinigkeiten begonnen wurden,so scheinen diese eine Art Eigendynamik zu bekommen.Vorausgesetzt man lässt das zu.



Diese Art der Eigendynamik gewinnt an Kraft je länger man damit herum läuft. Der Hauptgrund liegt auch hierbei im verletzten Ego. "Denn man hatte doch Recht." "Sowas muss man sich doch nicht gefallen lassen."
Dabei handelt es sich nicht um eine so genannte Eigendynamik. Nichts besitzt irgend eine Art von Eigendynamik. Es gibt immer einen Auslöser und etwas das es "rollen lässt". Das ist der Feind. Ihr kennt das doch. Die Sache will und will einem nicht aus dem Kopf gehen und je länger man darüber nachdenkt umso schlimmer scheint es zu werden. Tut es auch. Das ist eines der Lieblingstools des Feindes. Das Öl das er so gerne ins Feuer gießt um die Sache schön lange schwelen zu lassen. So lange bis aus fast nichts Hass wird.

Auf diesem Planeten dreht sich aber auch eine ganze Menge um das so genannte "Recht Haben"! Man möchte doch nicht als Schwächling dastehen wenn man zugibt das man nicht im Recht war oder ist(auch wenn das öfter der Fall ist als es zugegeben wird).
Hinzugehen und den Vorschlag zu machen das man sich wieder vertragen möchte ist aber nicht Schwäche sondern Stärke!

Und kaum hat man es sich versehen, lebt man inmitten eines Zerwürfnisses aus dem es anscheinend kein Entkommen mehr gibt. Damit aber noch nicht genug. Auf diese Art und Weise haben sich schon ganze Familienbande in nichts aufgelöst. Freundschaften die seit langem existierten, gab es nicht mehr. Ganz zu schweigen von der Tatsache das man dieses Gefühl, dieses zermürbende Gefühl, mit sich herum trägt das einen über einen langen Zeitraum belastet.
Das Schlechte an der Sache ist das dieses zermürbende und belastende Gefühl mit der Zeit nicht nachlässt. Das tut es nie.

Dieses nicht nachlassende Last ist aber nichts anderes als der Aufruf Gottes sich endlich eines besseres zu besinnen. Sich zu besinnen, hinzu gehen und zu seinem ehemaligen "Kontrahenten" zu sagen:"...hör mal das Ganze war doch die Sache nicht wert." "Vertragen wir uns wieder."

Und das "Wunder" wird geschehen das man wieder mit einem leichten Herzen und geradezu beschwingt und fröhlich durch das Leben gehen kann.

Sehen wir es aber vor allem von der Seite Gottes aus der gesagt hat:

Lukas 17, 3-4

Seht euch also vor!« »Wenn dein Bruder sündigt, weise ihn zurecht, und wenn er sein Unrecht einsieht, vergib ihm. Selbst wenn er siebenmal am Tag gegen dich sündigt und siebenmal wieder zu dir kommt und sagt: ›Ich will es nicht mehr tun‹, sollst du ihm vergeben.« 


und

Markus 11, 25-26

Und wenn ihr beten wollt und etwas gegen jemand habt, dann vergebt ihm, damit euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen auch vergibt.

 Egal aus welchem Grund so ein Zerwürfnis entstanden ist. Es ist die Sache nicht wert einen Menschen zu verlieren denn man bis zu diesem Moment geliebt hat. 

Die Bibel hält auch für au Lösung auch für diese Situation die passende Lösung parat,. Dafür...,und für alles andere.


Ich wünsche Euch allen eine sehr fried-volles und liebe-volles Wochenende und 
Gottes Segen

Euer HG