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Freitag, 16. Februar 2018

WANN IST ENDLICH SCHLUSS DAMIT?

Ein sehr herzliches Hallo an Euch alle da draußen

Es ist wieder einmal einer jener Tage. Einer jener Tage an denen man, wieder einmal, mit der Tatsache konfrontiert wirde, das man noch nicht im Himmel angekommen ist. Es ist ein Tag an dem man sich wieder einmal fragen muss, wann denn nun endlich Schluss ist. Schluss ist mit dem Ärger, den Querelen, dem Stress, dem Streit und dem Ganzen das so hervorragend dazu geeignet ist, um einem den Tag und das Leben im Allgemeinen zu vermiesen

Der Partner hat einem mitgeteilt das er/sie, "etwas mehr Freiraum" benötigt, ohne genaue Angaben darüber zu machen, wie er/sie sich das vorstellt. Der Sohnemann möchte doch lieber mit dem Studium aufhören. Die Tochter ist sich nicht sicher ob sie schwanger ist oder nicht und der Chef denkt, das man vielleicht in einer anderen Abteilung besser aufgehoben wäre. Herz was willst du mehr! Und das nachdem alles so schön war. Alles lief glatt. Keine Probleme auf weiter Flur. Das Konto abgedeckt und die Schulden sind auch abgearbeitet. Endlich Frieden! So denkt man. Und plötzlich, kommt da diese geballte Ladung daher die einem klar macht, das dieses Leben das Talent hat, einem immer wieder einen Strich durch die Rechnung zu machen. Kein Wunder wenn die Frage nach dem "...wann ist endlich Schluss damit", zu jenen Fragen gehört die vielen Menschen zu den am häufigsten gestellten Fragen gehört.
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Die Antwort? "Nicht in diesem Leben"! Bevor man jetzt aber hergeht und seinen letzten Penny zusammenkratzt um sich einer Gemeinde in Timbuktu anzuschließen, die den "Stein der Weisheit gefunden hat", oder zur Flasche Vodka greift...! Tut es nicht. Denn wir, die wir von Gott dazu berufen sind mit all diesem Nonsense nicht nur umzugehen, sondern ihn zu besiegen, haben alles mitbekommen das dafür nötig ist. Wir sind dazu berufen, ja geradezu aufgerufen nicht aufzugeben, nicht zu verzweifeln und uns die Haare zu raufen, sondern wir sind dazu gemacht worden, Siege davon zu tragen die nur wir, wir die Kinder Gottes erringen können.
In jedem Kampf liegen für uns zwei Möglichkeiten. Wir können uns davor drücken, aufgeben und dem Feind das Terroir überlassen, damit jener hergeht und uns das wegnimmt was uns von Rechts wegen zusteht, uns auf den Rücken legen und um Gnade winseln, oder wir können hergehen und den Kampf aufnehmen um jenen Ausgang zu wählen für den wir bestimmt sind.

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQXEtm51y2zmWZuDRxBa_3rgfu_Q4EuTnJMo724osIsy2cW-zjWWir sind von Gott dazu bestimmt worden, Siege davon zu tragen. Siege die uns niemand nehmen kann, außer wir lassen es zu. Außer wenn wir hergehen und die Waffen niederlegen um uns dem Feind anzuschließen. Welches wir tun würden wenn wir aufgeben. Denn für den Feind sind wir nur Beute. Beute die er versklavt und unterdrückt. Der unsere Begabungen und Talente, unsere Bestimmung und unsere Freiheit vernichten möchte.


 Die Waffen die er dazu benutzt sind immer die Gleichen. Er bedient sich und kreiert Lebensumstände die einem dazu zwingen wollen aufzugeben, zu verzweifeln. Und er ist dabei nicht wählerisch. Er hofft darauf, das wir vergessen wer wir sind, woher wir kommen und wer uns gemacht hat. Er hofft das wir beginnen zu zweifeln. Zu zweifeln an Jenem der uns liebt und Der uns nur aus diesem Grund gemacht hat. Der Feind möchte das wir beginnen an uns selbst zu zweifeln. Wobei die Taktik ebenso immer die Gleiche ist. Zuerst versucht er uns den Glauben an Jenem zu nehmen, Welcher möchte das wir siegreich sind, um uns dann den Glauben an uns selbst zu nehmen. Wissend, das wir alleine nicht stark genug sind, nicht die Kapazität haben um siegreich zu sein.
Darin aber liegt auch schon die Lösung des Problems. Keiner kann uns dazu zwingen. Wir selbst entschieden darüber, ob wir aus diesem täglichen Kampf als Sieger hervorgehen oder als Verlierer. Der Sieg beginnt aber schon dann außer Sicht zu geraten, wenn wir beginnen unvorsichtig zu sein. Wenn wir meinen das Nichts uns gefährlich werden kann. Vor allem aber dann wenn wir hergehen und arroganterweise meinen, das wir das alleine schaffen. Ohne Unseren Vater. Ohne Jesus. Also wenn wir hergehen und "Unsere Waffen" sinken lassen und den Schild der uns davor beschützt das die "Pfeile des Lebens" uns treffen können.
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Man sollte nicht so verwegen sein und glauben das das ganze ohne Verletzungen vonstatten gehen wird. Das tut es nicht. Wir werden dabei die eine oder andere Wunde davon tragen. Jemand den wir lieben wird uns verlassen. Jemand den wir lieben, wird dieses Leben verlassen. Schulden müssen erneut abgetragen werden. Wir werden enttäuscht werden von Menschen an die wir geglaubt haben. Unser Vertrauen wird von jenen erschüttert werden, die uns am nächsten standen. Aber...,diese Verletzungen sind zu nichts anderem da, als uns zu beweisen das sie wieder verheilen. Um aus diesen Verletzungen zu lernen, besser gewappnet zu sein und um im nächsten Kampf, im nächsten Gefecht besser auf die Deckung zu achten. Eines aber das wir im täglichen Kampf am meisten benötigen ist eines. Liebe. Glaube und Vertrauen. Diese drei statten uns IMMER mit der nötigen Ruhe und Übersicht aus die wir im Kampf brauchen. Vergesst dieses ganze Hollywood-Ding, wo der Krieder/die Kriegerin immer aus sich und ausser rand und Band in den Kampf rennen. So funktioniert das nicht. Den Sieg trägt der davon der im dicksten Getümmel ruhig bleibt und sich darauf verlässt das er siegen wird. Und wie sollte es auch anders sein? Mit Jenem Verbündeten den wir an der Seite haben. Mit Jenem der uns Schild und Waffe zugleich ist. Mit Gott dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist!
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 Es ist von Gott nicht gewollt das das Leben, das eben mitunter auch zu einem Kampf verkommt unsere Herzen, unsere Seelen versteinert, sondern er ist dazu da um unsere Herzen und unsere Seelen zu stärken. Das aber ist die stärkste Waffe die Gott uns zur Verfügung gestellt hat. Die Liebe die Er für uns empfindet. Jene Liebe die dafür sorgen wird, das wir als Sieger hervorgehen.



Euch allen, Euren Familien und Freunden und allen die Ihr heute noch begegnen werdet wünsche ich einen sehr fried-vollen und liebe-vollen Freitag und Gottes Segen

Euer HG

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