Ein sehr herzliches Hallo an Euch alle da draußen
Ich hoffe Ihr vergebt mir das dieser Artikel, recht spät erscheint Aber es sieht so aus, als hätte mich die Grippewelle auch hier am Land erwischt. Mittlerweile sehe ich wieder einigermaßen aus den Augen und finde die Tastatur wieder.
In vielen Köpfen und Herzen, schwirrt der Gedanke herum, etwas Großes vollbringen zu wollen. Etwas Wichtiges. Wobei das was groß und das was wichtig ist von der Gesellschaft bestimmt wird.
Von einer Weltreise, die man in einer Rekordzeit absolvieren möchte. Dem Studium ebenso. Aber auch eine Non for Profit Organisation auf die Beine zu stellen, die Tausenden von Menschen das Leben erleichtert und vielen dasselbe rettet. Nun ist das eine wie das andere nichts Schlechtes. Warum aber muss es unbedingt etwas Großes sein? Warum muss das Ausmaß einer Unternehmung immer in die Unendlichen gehen? Ist es denn nicht von viel größerer Bedeutung, das man etwas tut, das der Menschheit, dem Menschen gut tut. Auch "nur" einem Menschen?!
Viele werden von diesem Wunsch etwas Großes tun zu müssen, etwas Wichtiges zu schaffen, einfach nur geblendet. Denn die Gesellschaft verlangt ja danach, also muss es auch so etwas sein! Um dann am Ende das Handtuch zu werfen, weil das Große das man vorhatte, ganz einfach zu groß war. Es nicht möglich war, weil es eben ein bestimmtes Ausmaß hatte mit dem man nicht fertig wurde. Oder aus welchem Grund auch immer. Das Resultat ist fast immer das, der oder diejenige sich enttäuscht vom Feld macht und nie wieder auch nur versucht etwas für den Menschen oder die Menschheit zu vollbringen.
Wie aber sieht Gott das? Zählt für Ihn das Kleine nicht, das Einzelne, der Teilerfolg? Und wie der zählt. Denn für Ihn zählt jedes Menschenleben, jede Seele. Er sieht auf die Anstrengungen die jemand vollbracht hat und bekommt deswegen einen feuchten Blick, das Herz geht Ihm über weil jemand an diesen einen Menschen gedacht hat. Sich um ihn gekümmert hat. Ihm eventuell das Leben verbessert oder sogar gerettet hat. Man könnte es auch so ausdrücken, das es Ihn nicht interessiert was in Bezug darauf die breite Masse meint. Gott ist nicht die breite Masse sondern Er ist der der Er ist. Ein Gott, Unser Gott der die Anstrengungen die wegen eines Menschenlebens, einer Seele unternommen wurden, genauso schätzt als hätte man einen Impfstoff gegen alle Krebserkrankungen zusammen gefunden.
Die Moral von der Geschichte. Gott liebt jeden Einzelnen von uns. Er liebt ihn bedingungslos. Er liebt aber auch jene und dies ganz im Besonderen, welche versuchen dem Einzelnen zur Seite zu stehen.Er liebt das Kleine genauso wie das Große. Es spielt für Ihn keine Rolle ob jemand den Nobelpreis für Medizin gewonnen hat, eine neue widerstandstfähige Getreidesorte entwickelt hat die auch in der Sahara wächst, oder ob man einem Obdachlosen auf seinem Weg weiter hilft, ihm Zeit und Essen gebracht hat. Keiner muss und kann die ganze Welt retten. das ist ohnehin zu groß für jeden. Der Welt Rettung beginnt schon mit einem Einzelnen.
Euch allen, Euren Familien und Freunden und allen jenen die Ihr heute nach begegnen werdet wünsche ich noch einen sehr fried-vollen und liebe-vollen Dienstag und Gottes Segen
Euer HG
Ich hoffe Ihr vergebt mir das dieser Artikel, recht spät erscheint Aber es sieht so aus, als hätte mich die Grippewelle auch hier am Land erwischt. Mittlerweile sehe ich wieder einigermaßen aus den Augen und finde die Tastatur wieder.
In vielen Köpfen und Herzen, schwirrt der Gedanke herum, etwas Großes vollbringen zu wollen. Etwas Wichtiges. Wobei das was groß und das was wichtig ist von der Gesellschaft bestimmt wird.
Von einer Weltreise, die man in einer Rekordzeit absolvieren möchte. Dem Studium ebenso. Aber auch eine Non for Profit Organisation auf die Beine zu stellen, die Tausenden von Menschen das Leben erleichtert und vielen dasselbe rettet. Nun ist das eine wie das andere nichts Schlechtes. Warum aber muss es unbedingt etwas Großes sein? Warum muss das Ausmaß einer Unternehmung immer in die Unendlichen gehen? Ist es denn nicht von viel größerer Bedeutung, das man etwas tut, das der Menschheit, dem Menschen gut tut. Auch "nur" einem Menschen?!
Viele werden von diesem Wunsch etwas Großes tun zu müssen, etwas Wichtiges zu schaffen, einfach nur geblendet. Denn die Gesellschaft verlangt ja danach, also muss es auch so etwas sein! Um dann am Ende das Handtuch zu werfen, weil das Große das man vorhatte, ganz einfach zu groß war. Es nicht möglich war, weil es eben ein bestimmtes Ausmaß hatte mit dem man nicht fertig wurde. Oder aus welchem Grund auch immer. Das Resultat ist fast immer das, der oder diejenige sich enttäuscht vom Feld macht und nie wieder auch nur versucht etwas für den Menschen oder die Menschheit zu vollbringen.
Wie aber sieht Gott das? Zählt für Ihn das Kleine nicht, das Einzelne, der Teilerfolg? Und wie der zählt. Denn für Ihn zählt jedes Menschenleben, jede Seele. Er sieht auf die Anstrengungen die jemand vollbracht hat und bekommt deswegen einen feuchten Blick, das Herz geht Ihm über weil jemand an diesen einen Menschen gedacht hat. Sich um ihn gekümmert hat. Ihm eventuell das Leben verbessert oder sogar gerettet hat. Man könnte es auch so ausdrücken, das es Ihn nicht interessiert was in Bezug darauf die breite Masse meint. Gott ist nicht die breite Masse sondern Er ist der der Er ist. Ein Gott, Unser Gott der die Anstrengungen die wegen eines Menschenlebens, einer Seele unternommen wurden, genauso schätzt als hätte man einen Impfstoff gegen alle Krebserkrankungen zusammen gefunden.
Die Moral von der Geschichte. Gott liebt jeden Einzelnen von uns. Er liebt ihn bedingungslos. Er liebt aber auch jene und dies ganz im Besonderen, welche versuchen dem Einzelnen zur Seite zu stehen.Er liebt das Kleine genauso wie das Große. Es spielt für Ihn keine Rolle ob jemand den Nobelpreis für Medizin gewonnen hat, eine neue widerstandstfähige Getreidesorte entwickelt hat die auch in der Sahara wächst, oder ob man einem Obdachlosen auf seinem Weg weiter hilft, ihm Zeit und Essen gebracht hat. Keiner muss und kann die ganze Welt retten. das ist ohnehin zu groß für jeden. Der Welt Rettung beginnt schon mit einem Einzelnen.
Euch allen, Euren Familien und Freunden und allen jenen die Ihr heute nach begegnen werdet wünsche ich noch einen sehr fried-vollen und liebe-vollen Dienstag und Gottes Segen
Euer HG
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