SINGLE BLEIBEN ODER PARTNER WERDEN?

Das Thema heute: "Single bleiben oder Partner werden?!"

Ein herzliches Hallo an alle da draußen!

Zuerst einmal...., nur um mit den Klischees von vorne herein....you get the point...! So etwas wie DAS IDEAL gibt es sowieso nicht. Was für den Einen richtig und gut ist muss und eventuell kann für den anderen nicht das Richtige sein.
Und, beides hat seine guten wie auch schlechten Seiten. Soweit wird mir wohl so ziemlich jeder beipflichten.
Womit wir also schon bei den Für und Wider sind: Welche Vorteile hat den so ein Single-Dasein?

 Zuerst einmal wäre das mit dem Kommen und Gehen wann immer man will. Es kommt also mit einer gewissen Portion Freiheit. und so weiter und so fort.

 Die Nachteile? Jede Menge, genauso viele wie es wahrscheinlich Vorteile hat. Da wäre einmal das man entgegen dem menschlichen Bedürfnis nach Zweisamkeit handelt und lebt. (Glaubt mir, jeder hat irgendwann im Leben einmal das Bedürfnis nach, dauernder Zweisamkeit. Jemand der das abstreitet lügt einfach!
Der Austausch von Vertraulichem! Ja gut, da gibt es ja noch den ganz persönlichen Freund, dem man alles anvertrauen kann...!(oder)???

 Und dennoch ist es nicht das Gleiche.

Das Partner werden/sein, kommt auch mit so einigen Vor-und Nachteilen daher. Ja , man ist für das was man an Geld ausgibt dem anderen Rede und Antwort schuldig.Aber hat das denn wirklich etwas mit Schuldi-Sein zu tun? eher nicht. Es geht dabei nur darum das man verantwortungsbewusst handelt und miteinander auch, finanzielle Entscheidungen treffen soll und ja, auch darf! alles nicht so sebstverstaendlich.
  Das bringt das Partner sein so mit sich.

Aber im Grunde brauchen wir gar nicht durch die ganze Litanei des Für und Wider gehen, oder?! Jeder hat seine eigene Antwort(en) und eventuell auch Lösungen. Ich persönlich halte es dabei mit der guten alten Bibel. Ernsthaft!
In welcher steht(freie Übersetzung der KJV): Du sollst Vater und Mutter verlassen um mit der Frau deiner Jugend vereint sein, auf das ich(Gott) dich segne....!

Ich persönlich glaube das der Mensch nicht zum Alleinesein geschaffen ist. Denn der so genannte Spass denn man dabei haben kann ist meistens egozentriert. Also....!

Sucht und findet den richtigen Partner(....und da sind wir schon wieder bei einem Klischee).

 Es gibt für jeden den richtigen Menschen da draußen. Seltsam eigentlich das die meisten Klischees  zumindest einen Funken an Wahrheit beinhalten, oder?

Viel Spass bei der Suche und, beim Finden. Den das Eine macht das andere erst sinnvoll.

Das thema morgen: "Sex, wann und wie oft!"

RUHE UND STILLE, WOFUER UND WO FINDE ICH DAS ?

Das Thema heute: "Ruhe und Stille, wofür denn das und wo finde ich das?

Hallo an alle da draußen!
Wer die Frage da oben gelesen hat könnte ohne Verzögerung zu der Ansicht gelangen das man ihm gleich mit dem Satz"....die Ruhe liegt in dir selbst."kommt! Ist jetzt aber hier nicht der Fall. Obwohl der Satz an und für sich nicht das Schlechteste ist.
Aber dieser wurde eben schon ein paar Tausend mal benutzt und dabei noch nicht mal dazu um eine Lösung  aufzuzeigen. Vor allem Sprücheklopfer benutzen diesen gerne um...., warum auch immer.

Aber die Frage hat, und noch nicht erst bei näherem Hinschauen, seine Berechtigung.
In Zeiten wie diesen.....,jaja.....! Aber, in diesen Zeiten, oder auch in anderen kam wohl jeder schon mal zu diesen Fragen. Berechtigterweise.
Denn selbst der ruhigste Job, die wohlgesittetste Familie oder auch jeder Moench(ihr wuerdet Euch wundern...), hat das eine oder andere Quäntchen nötig.

Ruhe und Stille benötigt jeder mal. Der Eine kommt erst nach einigen oder etlichen Jahren dahinter(meistens nach einem heftigen Burn Out), der andere bedarf dessen täglich.
Wofür braucht man also Ruhe und Stille? Ganz einfach.
 Um Ruhe und Stille geniessen zu können!

Keine Frage das man nicht dauernd Stress und Hektik wirklich brauchen kann noch will. Und natürlich um mit den beiden genannten umgehen zu können. Und damit hat man oft genug zu "dealen".

Also wo bekommt man Ruhe und Stille. Richtig. Da gibt es viele Möglichkeiten. Jedoch(meine persönliche Erfahrung) hat man es dabei schwer wenn man z.B.einen Kopfhörer aufhaut der einem die Dezibel ins Gehirn hämmert. Fernsehen ist auch nicht so geeignet. Nochmal, wir sprechen hier von Ruhe und Stille.
Eine große Problematik dabei ist das wir erst wieder daran gewöhnt werden müssen. Wir mussten uns auch erst daran gewöhnen mit Unruhe und Lärm umzugehen, richtig?!

 Und Gewöhnung braucht Zeit. Übung macht den Meister! Ist das Herumspielen mit diesen Klischees nicht herrlich? Nein! Aber dennoch sind sie war und zeigen uns wo es lang geht, oder kann!

Die Möglichkeiten sind dabei doch vorhanden. Selbst in einer groesseren Stadt findet man Orte wo man diese Ruhe, diese Stille findet. Ein kleiner Park. Eine Kirche wo keine Tausend Touristen herum schwirren und dauernd die Kameras klicken. Beim Sitzen an einem Fluss etwas außerhalb des Zentrums. Eventuell auch in den eigenen vier Wänden. Die Sache dabei ist das man dabei nichts tun soll. Aber auch daran muss man sich erst gewoehnen. Aber das kommt, fast schon von alleine.

Ich selbst brauchte einige Zeit um an diese Ruhe und Stille gewöhnt zu sein. Anfangs machte es mich nervös. Mehr als einmal stand ich auf in dieser Situation und suchte etwas was mich nicht so nervte!!!! Ernsthaft. Jedoch blieb etwas dabei hängen. Jedes Mal ein kleines Stückchen mehr.
Bis ich diese beiden "Dinge" täglich brauchte. Und welche mir heute die nötige Kraft und Energie geben um mit dem Leben im grossen und Ganzen ruhig und friedlich umzugehen.

Versucht es einfach und lasst mich wissen wie es Euch dabei gegangen ist.

Euer HG

Das nächste Thema (montags) lautet: "Single bleiben oder Partner werden?"

LEBEN MIT EINEM BEHINDERTEN KIND

 Das Thema heute: "Leben mit einem behinderten Kind"

Ein herzliches Hallo an alle da draußen! 

Nun werdet Ihr fragen wie kommt man denn auf so ein Thema! Ganz einfach.
Entweder man interessiert sich für das Thema oder man interessiert sich und DARF mit einem behinderten Kind leben! Und das meine ich so.

Aber eines der wichtigsten Punkte zuerst: Niemals "behindert" sagen! "Beeinträchtigt" ist der richtige Terminus.
 Klingt angenehmer denn wie wir alle wissen, behindert wird viel zu oft als zu negativ, als etwas abwertendes benutzt.
Und ausserdem kann es vorkommen das dich ein aufgebrachter Elternteil, oder beide, zumindest etwas mitleidig ansehen.

Vor bereits einiger Zeit lernte ich meine jetzige Lebenspartnerin kennen, welche mir gleich zu Anfang mitteilte das sie ein beeinträchtigtes Kind habe. Nun war es bei mir so das ich nicht abwehrend oder vielleicht sogar alarmiert gedacht habe oder reagierte.
 Eigentlich war genau das Gegenteil der Fall. Und ich gehöre mit Sicherheit nicht zur Sparte Samariter oder Gutmensch.
Ich versuche zwar mich in diese Richtung zu entwickeln...., ob ich aber auch nur annähernd an dieses Ziel heran komme....!

Wie auch immer. Das Leben mit unserem Kind ist und bleibt eine Herausforderung. So viele Gesichter das Leben mit seinen Beeinträchtigungen auch haben kann...!Und die meisten kommen mit Anstrengungen! Für jede dieser Anstrengungen werden wir um ein vielfaches belohnt.

Wenn das Leben schon mit einem nicht beeinträchtigten Kind herausfordernd sein kann und ist, um vieles mehr dann das Leben mit einem....! Unser Kind ist Spastiker(so die Kurzbezeichnung).
Das heisst das es entweder bei der Geburt oder schon davor zu einer Beeinträchtigung gekommen ist die ihn so hat werden lassen wie er nun eben ist(...die unkomplizierte Version). Dies bedeutet das er jeden Tag mit Muskelkrämpfen, mehr oder weniger starken, zu kämpfen hat. Jeder von uns kann sich daran erinnern wie es ist einen Muskelkrampf zu haben!

Damit aber nicht genug. Das Atmen,Schlucken,Schlafen,Sprechen,Empfinden, die Toilette benutzen, etc.etc.etc.......!
 Das alles heisst das er heute nicht in der Lage ist, und es auch niemals in Zukunft sein wird, für sich selber zu sorgen. Niemals. Außer Gott erbarmt sich seiner. Aber, selbst wenn es soweit nicht kommt...., sind wir dankbar für jeden einzelnen Tag den wir mit diesem herrlichen Menschen verbringen dürfen.
Klar, es gibt auch schwierige Tage(ich meine solche die wirklich schwierig sind). Abseits von den Tagen, also eigentlich an allen, an welchem er gebadet,gewickelt wird, an dem man ihm das Essen gibt, ihn anzieht und versucht seine Sprache zu deuten.
Denn da gibt es auch noch jene an welchen er sich mehr bewusst ist wie und womit er zu leben hat und nicht wirklich dazu in der Lage ist sich eindeutig zu äußern wie andere Kinder in seinem Alter. Aber irgendwie schaffen er, meine Frau und ich es immer wieder.
 Zwar unter Aufbringung von viel Geduld aber doch.

Ach ja, an solchen Tagen setzen dann manchmal so genannte spastische Krämpfe ein. Welche nichts anderes bedeuten das er sich seiner Hilflosigkeit,  seiner eigentlichen Sprachlosigkeit, der er unterworfen ist, bewusst wird. Das kann soweit gehen das er "vergisst" zu Atmen!!

Wie man so lebt? Nun ja, nicht immer so einfach, aber...., man/wir, leben eigentlich sehr gut. wir haben uns zusammen-gelebt, ein-gelebt, ein-und umgestellt ohne große Einbussen verzeichnen zu haben.
Und, was dabei am Besten ist: Wir haben einander mehr und stärker zusammen gefunden, sind miteinander fast schon verwachsen. Und dies mit allen Höhen,Tiefen und Schwächen. Gott sei Dank.

Also, wenn ihr das Nächste mal jemanden seht mit einer Beeinträchtigung...., versucht vielleicht es einmal so zu sehen..: "Ja gut, dieser Mensch hat eine Beeinträchtigung, aber wer weiss wieviel Liebe und Gutes er im Leben erhält.Gerade deswegen.


Viele Herausforderungen wünsche ich Euch noch, die Ihr hoffentlich alle mit Erfolg bewältigt!

Das Thema morgen: "Ruhe und Stille, wofuer denn das oder wo bekomme ich das?!" 

ONLINE PARTNERSUCHE,KANN DAS GUT GEHEN?

Das Thema heute: "Online Partnersuche. Kann das denn gut gehen?"

Zuerst denke ich das man das erst versucht haben muss bevor man darüber etwas schreiben kann. Und, ja, ich hab es versucht und..., habe gute, eigentlich sehr gute, aber auch sehr schlechte Erfahrungen damit gemacht.

Ich meine es ist ganz gut(spart viel Zeit vorne weg und außerdem Nerven, eventuell einen Haufen Geld), wenn man sich die richtige Seite dafür aussucht. Eine Seite bei der man nur dann Partnervorschläge bekommt wenn man vorab (zuvor) zu viel Geld ablegen muss, sollte man von vornherein gar nicht benutzen. Dabei wird meistens mit so genannten Punktesystemen gearbeitet. Das was meistens dabei heraus kommt....., außer Spesen nix gewesen. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Nun stellt sich natürlich die Frage ob das überhaupt funktionieren kann. sich mit jemanden treffen den man nicht kennt? Warum nicht. Das gleiche System gibt es ja auch bei Zeitungannoncen, sog. Partnerannoncen in Printmedien. Also gehts auch online. Aber man sollte auf jeden Fall sich die Person "in natura"(sprich per Skype oder ähnliche Dienste), ansehen bevor man sich persönlich auf den Weg macht. Und mit Sicherheit sollte man keinen Pfennig versenden um der etwaigen neuen Flamme das Flugticket zu ermöglichen oder sonstige Torheiten! Kennt man schon und im Allgemeinen nennt man das einen Scam.

Klarerweise gibt es auf solchen Seiten auch einige die nur jemanden brauchen damit sie ihn abziehen(ausnützen können)! Mitunter findet sich auch der eine oder andere Hooker darunter. Die einigen bieten ihre Dienste sofort an , die anderen nehmen dich nach und nach aus. Ist einfach nur eine andere Vorgehensweise! Und das Eine dauert laenger als das Andere!

Aber, und hier die gute Nachricht: Es kann auch funktionieren. Erwartet Euch keine Wunder und verliebt Euch nicht zu schnell! Das kann auch ohne das WWW ins Auge gehen.
Ich habe ein paar Menschen getroffen die es online versucht haben und haben tolle, mitunter sogar sehr tolle Erfahrungen gemacht. Manche sind sogar verheiratet oder auf dem weg dorthin. Jaaaa, so was gibts.

Manche haben auch einfach "nur" ein paar neue Freunde gefunden. Es hält sich also, so könnte man fast sagen, die Waage.

Auch hier verhält es sich so wie bei allem das es im so genannten Lebenspanorama gibt. Genau hinschauen, nachdenken und entscheiden. Gott sei Dank, gibt es so was wie Entscheidungsfreiheit. Und die hatte schon immer ein Für und Wider.
Auf jeden Fall wünsche ich Euch viel Glück bei der Partnersuche.

Das Thema morgen: "Leben mit einem behinderten Kind!"

LEBEN...WAS IST DAS?

In diesem Blog wird es, wie in so einigen anderen, darum gehen was das eigentlich ist, das Leben.
Was ist das eigentlich, das Leben? Was gehört dazu und warum? Gehört "es" eigentlich dazu?
Aber sehen wir uns doch einfach mal an was denn so dazu  gehört, zum Leben.
Da wären einmal die alltäglichen Dinge wie die Politik, die Gesellschaft im Großen und Ganzen aber auch "Dinge" wie Essen,Trinken, Beziehungen,Sex, Freunde, die Wissenschaft, Familie, Glaube und so weiter. Und was bedeutet es das man lebt? Welche Bedeutung hat es für mich, für andere. Was macht es bedeutend? Muss es denn eigentlich bedeutend sein?

Natürlich werdet Ihr hier vieles finden das aus meiner persönlichen Erfahrung resultiert. Einiges das aus dem Erfahrungschatz anderer stammt und Eindruck hinterlassen hat. Zum Guten wie auch zum Schlechten. Und wie man dieses Schlechte wieder entfernt.

Aber es ist mir hier auch wichtig das der eine oder andere Anregungen findet. Das er Dinge, wenn er sie denn gut findet, als Perspektive annimmt, die ihm helfen diesen oder jenen Ansichtspukt nochmals zu überdenken und eventuell als Anregung zu empfinden.

Ich behaupte hier nicht alle Erklärungen und vielleicht sogar Lösungen für das Leben parat zu haben! Dafür ist Gott zuständig.

Aber eventuelle Lösungs-und Erklärungsansatz wird es sicher geben. Und nicht zuletzt deswegen weil dieser Blog auch eine Art Plattform sein wird um einen regen Meinungsaustausch zu ermöglichen.

Es wird Trauriges geben, Lustiges, vieles das zum Nachdenken anregen wird, zum Hinterfragen und auch vieles das man gen kann, geniessen darf und soll.

Ich würde mich sehr freuen wenn Ihr zu den einzelnen Themen Eure Meinung da lassen würdet.

Bis bald

Euer HG

Das Thema morgen: Leben und Liebe, was muss und was nicht!